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Novizin ohne Gemeinschaft?

  • moonmcneill
  • 28. Dezember 2011 um 16:58
  • Geschlossen
  • Zum letzten Beitrag
  • Takumi
    Gast
    • 29. Dezember 2011 um 19:58
    • #26
    moonmcneill:

    Um Takumi kurz zu antworten: Ich nehme an, meine Bekannte wusste, was für Diskussionen sich entspinnen würden. Und in welche Ecke man sie rückt. Und wie man sie be- und verurteilt.

    Nun, ich habe verstanden, warum sie mich bat, diese Frage zu stellen und es nicht selber tat. Ich glaube, hier ist nicht das richtige Publikum, um die Frage weiter zu verfolgen.

    Dank an den netten Zenmönch, der mir eine PN geschrieben hat. Und dank auch an jene, die sich ernsthaft mit meiner Frage auseinandergesetzt haben. So mancher hat vergessen, dass wir IMMER in eine Gemeinschaft Praktizierender eingebunden sind - egal, wie und wo wir leben und in wem wir unsere Lehrer finden. Vor allem ist es Buddha selbst, nicht wahr? Aber auch Ihr habt mich etwas gelehrt.

    Moon

    In eine Gemeinschaft Praktizierender ist man eingebunden, wenn man sich als Praktizierender dieser Gemeinschaft versteht. Da gibt es aber ziemliche Unterschiede und die würde ich nicht gern verwischen. Es ist eben nur konkret zu leben. Abstrakt sagt Gemeinschaft gar nichts.
    Man kann überall und jederzeit praktizieren. Das bedeutet, dass man in einer konkreten Weise lebt und das ist genau nicht egal. Die konkrete Gemeinschaft hat immer ganz konkrete Regeln und wenn man sich Buddha als Lehrer ausgesucht hat, dann praktiziert man in jedem Fall die Regeln Buddhas - http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnf_Silas

    Ich finde es schon bemerkenswert, wie du deine Erfahrung direkt auf deine Bekannte überträgst. Du kannst nicht wissen, was sie hier erfahren hätte, denn sie hätte schon mal ganz anders als du gefragt.

  • moonmcneill
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    26. Dezember 2011
    • 29. Dezember 2011 um 20:12
    • #27

    Zitat Takumi: "Ich finde es schon bemerkenswert, wie du deine Erfahrung direkt auf deine Bekannte überträgst. Du kannst nicht wissen, was sie hier erfahren hätte, denn sie hätte schon mal ganz anders als du gefragt."

    Irrtum. Ich gab ihre Frage wörtlich weiter. Anscheinend kennst Du sie aber besser als ich, da Du so genau weißt, wie sie im Unterschied zu mir gefragt hätte.

    :grinsen: Moon

  • Lauscher
    Gast
    • 29. Dezember 2011 um 20:19
    • #28

    Hi Leute, bitte kein Streit anfangen, ich will so ein Thema nicht in die Plauderecke verschieben müssen.
    Vielleicht gibt es andere die ähnliche Fragen haben und hier gute Antworten finden könnten.

    Danke im Voraus, :)

    _()_

  • Takumi
    Gast
    • 29. Dezember 2011 um 21:07
    • #29
    moonmcneill:

    Zitat Takumi: "Ich finde es schon bemerkenswert, wie du deine Erfahrung direkt auf deine Bekannte überträgst. Du kannst nicht wissen, was sie hier erfahren hätte, denn sie hätte schon mal ganz anders als du gefragt."

    Irrtum. Ich gab ihre Frage wörtlich weiter. Anscheinend kennst Du sie aber besser als ich, da Du so genau weißt, wie sie im Unterschied zu mir gefragt hätte.

    :grinsen: Moon

    Ich will mich nicht streiten - das halte ich für überflüssig.
    Ich danke dir aber für das Thema, denn da konnte ich etwas wichtiges lernen.

    Ich kenne deine Bekannte nicht. Ich weiß allerdings, dass es keine zwei Menschen gibt, die identische Erfahrungen haben. Und selbst ich, bin nicht derselbe, wie grade vorhin. Und das gilt für jeden - .

    Nochmals danke für deine Fragen.

  • moonmcneill
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    26. Dezember 2011
    • 30. Dezember 2011 um 06:33
    • #30

    Lieber Lauscher,

    hier gibt es keinen Streit. Aus meiner Sicht gibt es nur Abschweifungen vom eigentlichen Thema und Bewertungen einer Person, die es durch mich aufwarf. Alles sehr menschlich, aber wenig hilfreich. Dennoch habe ich dank zweier Zenbetreibenden und des Hinweises auf Frau Wasmüller etwas mitgenommen. Vielleicht findet sich ja später im Leben noch die eine oder andere Anregung.

    Wir haben den Tibetischen Buddhismus einfach übernommen, wie er war. Lama Yeshe und andere wussten, dass er sich verändern und anpassen muss, um hier verwurzelt zu werden. Er stellt immerhin keine Gegenkultur zum Christentum dar, sondern eine eigenständige Philosophie, die jedem etwas geben kann. Und der WIR etwas geben können. Auch das Mönchstum wird sich verändern, denn in einer modernen Stadt oder Gesellschaft kann es nicht in überkommenen Mustern überleben und rein auf sich selbst bezogen bleiben. Ich habe jahrelang Völkerkunde studiert. Kein Volk und keine Religion auf Erden blieb unverändert und unberührt von dem, was neben ihr und in ihr geschicht. Meine Bekannte blieb nicht unverändert von dem, was der Buddhismus ihr gab. Und wenn sie trotz ihrer Situation Nonne werden möchte, habe ich höchsten Respekt dafür.

    Ich bin gesundheitlich in ähnlicher Situation wie sie und hatte den Wunsch, trotzdem Malerin zu werden. Ich habe mir anfangs allerlei anhören müssen - aber ich bin meinem Herzenswunsch gefolgt. Ich male, fotografiere und habe ein Buch geschrieben, das anderen Betroffenen hilft, Kunst mit nicht-toxischen Materialien zu machen. Ich hoffe, ich habe damit etwas beigetragen, das anderen hilft, glücklicher zu sein. Den Link zu meinen Bildern musste ich leider entfernen.

    Moon

    Einmal editiert, zuletzt von moonmcneill (30. Dezember 2011 um 09:33)

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    • 30. Dezember 2011 um 07:14
    • #31
    moonmcneill:

    ... Tibetischen Buddhismus ... dass er sich verändern und anpassen muss, um hier verwurzelt zu werden.


    Na das möcht ich sehen. Sag mir bitte jemand Bescheid, wenn's soweit ist 8)

  • Lauscher
    Gast
    • 30. Dezember 2011 um 08:05
    • #32
    TMingyur:
    moonmcneill:

    ... Tibetischen Buddhismus ... dass er sich verändern und anpassen muss, um hier verwurzelt zu werden.


    Na das möcht ich sehen. Sag mir bitte jemand Bescheid, wenn's soweit ist 8)


    Na ja, darauf wirst du so 300 Jahre warten müssen und dann wird es wohl kaum einer merken, da es nicht mehr „tibetische Buddhismus“ sonder „Westische Buddhismus“ genannt und wird eine Mischung von viele Traditionen werden, wer weiß, vielleicht sogar mit einer Christlichen Nuance. :oops:

    _()_

  • moonmcneill
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    • 30. Dezember 2011 um 09:37
    • #33

    Buddha würde über Eure Worte staunen!!! Selbst der Dalai Lama rüttelt an der Institution, die er selbst verkörpert.

    Auch Anhaftung an falsches Denken ist Anhaftung.

    Moon

    Einmal editiert, zuletzt von moonmcneill (30. Dezember 2011 um 09:39)

  • Kusala
    Gast
    • 30. Dezember 2011 um 09:38
    • #34
    TMingyur:

    Auch bei Berlin.

    Vor allem gibt es auch ein Nonnenkloster Anenja Vihara

    Es ist doch eine Frau die fragt oder?
    Was soll sie da mit Männerklöstern? ;)

    Liebe Grüße
    Kusala

  • Lauscher
    Gast
    • 30. Dezember 2011 um 09:49
    • #35
    moonmcneill:

    Buddha würde über Eure Worte staunen!!! Selbst der Dalai Lama rüttelt an der Institution, die er selbst verkörpert.
    Auch Anhaftung an falsches Denken ist Anhaftung.
    Moon


    Was willst du damit sagen? Dass es schneller als 300 Jahre dauern wird?
    Wie schätzt du, als jemand der sich mit dem Thema sich beschäftigt hat, die zukünftige Entwicklung des Buddhismus?
    Vor allem im Westen?

    _()_

  • moonmcneill
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    • 30. Dezember 2011 um 10:07
    • #36

    Lieber Lauscher -

    bist Du tatsächlich der Ansicht, der (Tibetische) Buddhismus sei bisher durch die Begegnung mit dem Westen unverändert geblieben? Der Wandel ist bereits im vollen Gange, sieh genau hin! Ihn zu leugnen oder nicht zu wollen, ändert nichts daran. Hat der historische Buddha nicht oft genug etwas über den Wandel aller Dinge und Zustände gesagt? Warum sollte er ausgerechnet hier nicht geschehen dürfen? Hat nicht jedes Land, in das Buddhas Lehre kam, einen eigenen Buddhismus ausgeprägt, dessen Kern dennoch immer derselbe ist?! Warum soll der Buddhismus sich erst in 300 Jahren europäischen Bedürfnissen anpassen und warum sollten diese nicht nach Eurem Gusto sein? Gestaltet den Wandel mit, das scheint mir klüger zu sein!

    Mir macht nicht die Entwicklung des Buddhismus in Europa Sorgen, sondern die Entwicklung der Menschheit an sich. Ich habe, unter anderem durch meine ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich Umwelterkrankungen, Niederungen des Menschlichen kennen gelernt, die mich daran zweifeln lassen, dass der Mensch sich selbst überleben kann, wenn er bei seinen Strategien bleibt. Doch als Buddhistin hoffe ich auf einen Buddha und viele gute Lehrer, die uns den Spiegel vorhalten.

    Moon

  • Lauscher
    Gast
    • 30. Dezember 2011 um 11:35
    • #37
    moonmcneill:

    Lieber Lauscher -

    bist Du tatsächlich der Ansicht, der (Tibetische) Buddhismus sei bisher durch die Begegnung mit dem Westen unverändert geblieben? Der Wandel ist bereits im vollen Gange, sieh genau hin! Ihn zu leugnen oder nicht zu wollen, ändert nichts daran. Hat der historische Buddha nicht oft genug etwas über den Wandel aller Dinge und Zustände gesagt? Warum sollte er ausgerechnet hier nicht geschehen dürfen? Hat nicht jedes Land, in das Buddhas Lehre kam, einen eigenen Buddhismus ausgeprägt, dessen Kern dennoch immer derselbe ist?! Warum soll der Buddhismus sich erst in 300 Jahren europäischen Bedürfnissen anpassen und warum sollten diese nicht nach Eurem Gusto sein? Gestaltet den Wandel mit, das scheint mir klüger zu sein!

    Mir macht nicht die Entwicklung des Buddhismus in Europa Sorgen, sondern die Entwicklung der Menschheit an sich. Ich habe, unter anderem durch meine ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich Umwelterkrankungen, Niederungen des Menschlichen kennen gelernt, die mich daran zweifeln lassen, dass der Mensch sich selbst überleben kann, wenn er bei seinen Strategien bleibt. Doch als Buddhistin hoffe ich auf einen Buddha und viele gute Lehrer, die uns den Spiegel vorhalten.

    Moon


    Hi Moon,

    Ich sehe die Lage ähnlich wie du, Einfluss vom Westen auf die tibetische Tradition – ja, klar, eindeutig.
    Nur sehe ich noch keinen „Westlichen Buddhismus“. Dafür ist es noch zu früh, dieser Prozess steht, so meine Ansicht, noch am Anfang.
    Ich sehe Westlern die „Buddhismus lite“ praktizieren, ich sehe Streitereien zwischen die, die an „Originaltexte“ festhalten (was sein Sinn hat) und die, die den Sinn umzusetzen versuchen und auf die wörtliche Übersetzung verzichten (was auch sein Sinn hat).

    Eine der größten „Sünde“ im Buddhismus, ist die „Ordensspaltung“ und leider betrachte ich die Ordensspaltung als vorprogrammiert, wenn man Buddhismus, mindestens die Strukturen, also die Regeln, auf dem Westen anpassen möchtet.

    Was die gesamte Menschheit betrifft – sie ist ziemlich zäh und wird mit sich selber schon fertig werden ;) Auch wenn nur die Hälfte der Menschheit, oder noch weniger übrig bleiben sollte. Auch die Menschheit ist der Vergänglichkeit unterworfen. Machen wir uns nichts vor. ;)

    Nur so ein paar Gedanken/Anregungen von mir.

    _()_

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    • 30. Dezember 2011 um 13:17
    • #38
    Kusala:
    TMingyur:

    Auch bei Berlin.

    Vor allem gibt es auch ein Nonnenkloster Anenja Vihara

    Es ist doch eine Frau die fragt oder?


    Ja, aber der Kontext war die Aussage "Theravadamönche gehen hier nicht mit der Bettelschale auf Almosengang, soweit ich weiß. Vielleicht bin ich falsch informiert? " und also wurden Gegen-Beispiele genannt.
    Aber schön auch ein Frauenkloster genannt zu haben.

    Kusala:


    Was soll sie da mit Männerklöstern? ;)


    Bzgl. des OPs nützt auch ein Frauenkloster nix, weil lt. deiner Aussage im Theravada sowieso nur gesunde Frauen ordiniert werden.

  • Kusala
    Gast
    • 30. Dezember 2011 um 14:26
    • #39
    TMingyur:

    Ja, aber der Kontext war die Aussage "Theravadamönche gehen hier nicht mit der Bettelschale auf Almosengang, soweit ich weiß. Vielleicht bin ich falsch informiert? " und also wurden Gegen-Beispiele genannt.

    Das stimmt TM und es war pure Trägheit von mir dies als Aufhänger für das Frauenkloster zu nehmen, anstatt noch einen langen "Vorspann" selber zu schreiben :grinsen:

    TMingyur:

    Bzgl. des OPs nützt auch ein Frauenkloster nix, weil lt. deiner Aussage im Theravada sowieso nur gesunde Frauen ordiniert werden.

    Es gibt ja noch mehr Möglichkeiten anstelle der "vollen" Ordination.
    Zum Beispiel Anagarika.

    Liebe Grüße
    Kusala

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    • 30. Dezember 2011 um 19:40
    • #40
    Kusala:

    Es gibt ja noch mehr Möglichkeiten anstelle der "vollen" Ordination.
    Zum Beispiel Anagarika.

    Liebe Grüße
    Kusala

    Ach? Und die dürfen dann auch krank sein und zuhause bleiben? Oder krank sein und im Kloster sein? Oder gesund sein und zuhause bleiben?

  • moonmcneill
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    26. Dezember 2011
    • 31. Dezember 2011 um 11:18
    • #41

    Rechte Rede, basiert nicht nur den Forumsregeln zu Folge auf Mitgefühl, bemüht sich um Wahrhaftigkeit und gelangt durch eine freundliche und respektvolle Sprache zum Ausdruck.

    Irgendwie habe ich des Öfteren das Gefühl, dass die rechte Rede von Spott, verschleierter Provokation oder Sarkasmus durchflossen ist. Von diesem Forum hatte ich mehr erwartet. Viele üben anscheinend rechte Rede, indem sie schweigen. Ich denke, dem schließe ich mich nun an.

    Moon

  • Grund
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    18. Juni 2011
    • 31. Dezember 2011 um 11:29
    • #42
    moonmcneill:

    Rechte Rede, basiert nicht nur den Forumsregeln zu Folge auf Mitgefühl, bemüht sich um Wahrhaftigkeit und gelangt durch eine freundliche und respektvolle Sprache zum Ausdruck.

    Irgendwie habe ich des Öfteren das Gefühl, dass die rechte Rede von Spott, verschleierter Provokation oder Sarkasmus durchflossen ist. Von diesem Forum hatte ich mehr erwartet. Viele üben anscheinend rechte Rede, indem sie schweigen. Ich denke, dem schließe ich mich nun an.

    Moon

    Aber wenn rechte Rede als Forderung daherkommt ist's nur wieder so ein Ego-Ding 8)

    War das jetzt ein Ego-Ding von mir und falsche Rede? :shock:8)

  • Lauscher
    Gast
    • 31. Dezember 2011 um 11:30
    • #43
    moonmcneill:

    Rechte Rede, basiert nicht nur den Forumsregeln zu Folge auf Mitgefühl, bemüht sich um Wahrhaftigkeit und gelangt durch eine freundliche und respektvolle Sprache zum Ausdruck.

    Irgendwie habe ich des Öfteren das Gefühl, dass die rechte Rede von Spott, verschleierter Provokation oder Sarkasmus durchflossen ist. Von diesem Forum hatte ich mehr erwartet. Viele üben anscheinend rechte Rede, indem sie schweigen. Ich denke, dem schließe ich mich nun an.

    Moon


    Ja, mir geht es auch so wie dir.
    Nur ist Schweigen wirklich die Lösung?
    Da bin ich mir nicht ganz sicher.
    Vielleicht geht es aber wirklich nicht anders.

    _()_

  • Grund
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    • 31. Dezember 2011 um 11:44
    • #44
    Lauscher:

    Nur ist Schweigen wirklich die Lösung?

    Manchmal ja, manchmal nein 8)

  • sumedhâ
    Gast
    • 31. Dezember 2011 um 11:55
    • #45
    moonmcneill:

    Von diesem Forum hatte ich mehr erwartet.
    Moon


    Hallo Moon,

    Erwartungen haben es an sich das sie zu Enttäuschungen führen....
    alles gute dir :)

    _()_

  • Lauscher
    Gast
    • 31. Dezember 2011 um 11:59
    • #46

    Mit Respekt zum Thema schließe ich hiermit ab.

    _()_

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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