1. Übersicht
  2. Forum
  3. Lexikon
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Termine
  • Erweiterte Suche
  1. Buddhaland Forum
  2. Buddhistische Schulen/Strömungen
  3. Theravada-Buddhismus

Palikanon und Meditation

  • Onda
  • 20. Januar 2011 um 10:32
  • Zum letzten Beitrag
  • Onda
    Gast
    • 20. Januar 2011 um 10:32
    • #1

    Wenn man im Palikanon Ausschau hält nach konkreten Anleitungen für die Meditation, wird man eigentlich so gut wie nicht fündig. Die einzigen beiden Sutren, die etwas ergiebiger sind, sind das satipatthana sutta und das anapanasati sutta (beide MN). Die zahlreichen Beschreibungen der Jhana-Stufen, die sich an anderen Stellen finden, sind vorrangig Beschreibungen dieser Stufen und keine Anleitung, wie sie zu erreichen sind. Woran mag es liegen, dass der Kanon sich in dieser Frage so bedeckt hält?

    Onda

  • Helmut9
    Gast
    • 20. Januar 2011 um 13:57
    • #2
    Onda:

    Wenn man im Palikanon Ausschau hält nach konkreten Anleitungen für die Meditation, wird man eigentlich so gut wie nicht fündig. Die einzigen beiden Sutren, die etwas ergiebiger sind, sind das satipatthana sutta und das anapanasati sutta (beide MN). Die zahlreichen Beschreibungen der Jhana-Stufen, die sich an anderen Stellen finden, sind vorrangig Beschreibungen dieser Stufen und keine Anleitung, wie sie zu erreichen sind. Woran mag es liegen, dass der Kanon sich in dieser Frage so bedeckt hält?

    Onda

    Tut er nicht! Meditation brauchte keine damals Erwähnung, sie war selbstverständlich normal. Das was durch Meditation geschieht findet im Palikanon seinen Niederschlag und ist auch das was wirklich wichtig ist. Buddha beschäftigt sich nicht mit Anleitungen zur Meditation, das brauchte er nicht, er tat es. Was ihm und anderen durch und wärend der Meditation erschien wird von Buddha bis ins kleinste erstmalig aufgezeigt. Der Dhamma verblast gerade durch die nicht mehr Weitergabe wie Meditiert wird. Damit hatte Buddha nicht gerechnet das etwas so selbstverständliches mal aufgeschrieben werden muss. Dem Meditierenden interessiert das auch nicht.

  • Kapitulation
    Gast
    • 11. April 2011 um 22:37
    • #3

    Im Palikanon sind einige Stellen, die sehr konkret beschreiben, was der Meditierende zu tun hat:

    Neben den Klassikern M 10 (satipatthana) und M 118 (anapanasati) gibt es unter anderem noch
    - M 20 über den Umgang mit den Hemmnissen (keine Hemmnisse=Jhana-Zustand!, also sehrwichtig)
    - A X 60 über 10 verschiedene Formen der Betrachtung, die zur Ruhe führen, also dahin wo die Post abgeht :D
    - dann gibt es noch die Vier-Elemente-Betrachtung (auch in der mittleren Sammlung)
    - Udana I 10, "Gesehenes gelte dir nur als Gesehens, Gehörtes gelte dir nur als Gehörtes"
    - M 61 jede Tat, jedes Wort, jeden Gedanknen prüfen (Vorarbeit für die Meditation)
    - M 62 der Erhabene über anapanasati an Rahulo
    - M19 auch über die nötige Vorarbeit
    - M 7 die Befleckungen des eigenen Herzens läutern
    - M121 grober Überblick bis zum Ziel
    - M119 "Einsicht in den Körper"
    - M147 Der Erhabene rät Rahulo die salayatana unter dem Gesichtspunkt der tilakkhana zu kontemplieren
    - M 131 Kurz und knapp: Kein Sehnen nach vergangener Zeit, kein Hoffen auf die Zukunft hin..."

    Es gibt noch viel mehr, wenn man sich die Zeit nimmt zu suchen.
    Ich glaube nicht, dass die damalige indische Bevölkerung Meditation schon "im Blut" hatte, sondern, dass wir heutzutage einen falschen Meditationsbegriff haben: Der achtgliedrige Heilspfad hat acht Glieder und diese wollen alle (nicht nur samma sati und samma samadhi) geübt werden. Was ist mit den unzähligen Lehrreden über dana, sila und devata? Haben wir die Hemmungen schon überwunden, schon genügend die drei Daseinsmerkmale kontempliert, haben wir eine wirkliche Sehnsucht weg von den Dingen der Welt kultiviert?
    Dazu kann ich auch nur wärmstens M 54 (Potalyo) empfehlen. Wenn man das wirklich tief und konzentriert in sich einsinken lässt, auf sein eigenes Leben bezieht, diese harte Wahrheit zulässt, dann kommt die Meditation fast von selbst zu Stande, da der Geist weiß, dass alles sinnlich erfahrbare "nicht trägt". Nur eines trägt: Dhamma!
    Oder das wundervolle Gleichnis vom Berg (Samyutta 3,25) über die Gefahr von Alter, Krankheit und Tod. Wenn man die Berge wirklich zu sehen beginnt, langsam eine Ahnung davon bekommt, dass hier jemand berichtet, der keine Scheuklappen wie man selbst mehr hat und der die Existenz bis ins kleinste Detail durchschaut hat...dann fängt es an existentiell zu werden und dann kann der Geist sich auch neu orientieren - wobei das Herz/citta- manchmal nur sehr schwer nachkommt, da es so schwer und festgefahren ist- und bekommt die nötige Motivation, da die Dringlichkeit erkannt wird. Alles brennt, wie der Erwachte sagte. Wenn man das wirklich erkennen kann sucht man auch den Feuerlöscher. :lol:

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (11. April 2011 um 22:46)

  • brigittefoe
    Reaktionen
    2
    Punkte
    11.327
    Beiträge
    2.243
    Mitglied seit
    22. September 2010
    • 11. April 2011 um 22:45
    • #4
    Onda:

    Wenn man im Palikanon Ausschau hält nach konkreten Anleitungen für die Meditation, wird man eigentlich so gut wie nicht fündig. Die einzigen beiden Sutren, die etwas ergiebiger sind, sind das satipatthana sutta und das anapanasati sutta (beide MN). Die zahlreichen Beschreibungen der Jhana-Stufen, die sich an anderen Stellen finden, sind vorrangig Beschreibungen dieser Stufen und keine Anleitung, wie sie zu erreichen sind. Woran mag es liegen, dass der Kanon sich in dieser Frage so bedeckt hält?

    Onda



    Wenn Du eine Meditationsanleitung möchtest - haarklein beschreiben dann
    lese folgendes Buch:
    Das Geheimnis der Goldenen Blüte
    von
    CG. Jung als Einleitung und Kommentar
    und die Übersetzung von Meister Lü Dsu der Meditation der Goldenen Blüte von R. Wilhelm
    LG

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • accinca
    Reaktionen
    706
    Punkte
    57.021
    Beiträge
    11.216
    Mitglied seit
    31. Dezember 2007
    • 12. April 2011 um 09:31
    • #5
    brigittefoe:
    Onda:

    Wenn man im Palikanon Ausschau hält nach konkreten Anleitungen für die Meditation, wird man eigentlich so gut wie nicht fündig. Die einzigen beiden Sutren, die etwas ergiebiger sind, sind das satipatthana sutta und das anapanasati sutta (beide MN). Die zahlreichen Beschreibungen der Jhana-Stufen, die sich an anderen Stellen finden, sind vorrangig Beschreibungen dieser Stufen und keine Anleitung, wie sie zu erreichen sind. Woran mag es liegen, dass der Kanon sich in dieser Frage so bedeckt hält? Onda


    Wenn Du eine Meditationsanleitung möchtest - haarklein beschreiben dann


    Es ist ja auch gar nicht wahr was "Onda" hier schreibt. Überall steht
    wie zu üben ist. Nur wer es überlesen will, weil er vielleicht eine ganz
    andere Erwartung hat, der überließt es eben.

  • Onda
    Gast
    • 12. April 2011 um 10:20
    • #6
    accinca:


    Es ist ja auch gar nicht wahr was "Onda" hier schreibt. Überall steht
    wie zu üben ist.

    Bitte mit Hinweisen auf entsprechende Sutten belegen. (Bitte nicht satipatthana und anapanasati sutta).
    Und bitte nur konkrete Anleitungen für die Meditation (keine Jhana-Beschreibungen).
    LG
    Onda

  • accinca
    Reaktionen
    706
    Punkte
    57.021
    Beiträge
    11.216
    Mitglied seit
    31. Dezember 2007
    • 12. April 2011 um 10:33
    • #7
    Onda:
    accinca:


    Es ist ja auch gar nicht wahr was "Onda" hier schreibt. Überall steht
    wie zu üben ist.

    Bitte mit Hinweisen auf entsprechende Sutten belegen. (Bitte nicht satipatthana und anapanasati sutta). Und bitte nur konkrete Anleitungen für die Meditation (keine Jhana-Beschreibungen).


    Ich sprach von Übungen über die überall und immer wieder die Rede ist.
    Ob das mit dem übereinstimmt was du suchst muß du selber wissen.

  • Onda
    Gast
    • 12. April 2011 um 10:46
    • #8
    accinca:
    Onda:

    Bitte mit Hinweisen auf entsprechende Sutten belegen. (Bitte nicht satipatthana und anapanasati sutta). Und bitte nur konkrete Anleitungen für die Meditation (keine Jhana-Beschreibungen).


    Ich sprach von Übungen über die überall und immer wieder die Rede ist.
    Ob das mit dem übereinstimmt was du suchst muß du selber wissen.

    Bring doch mal ein Beispiel für "Übungen". Danke im voraus!
    Onda

  • Kusala
    Gast
    • 12. April 2011 um 11:04
    • #9

    Eigentlich steckt in fast jeder Lehrrede auch die Übungsanleitung drin.

    Hier noch ein paar Beispiele:

    Girimānandasuttaṃ Aṅguttara Nikāya, X. 60
    (mit Erklärungen)

    Digha Nikāya 22
    A.IX.3
    Majjhima Nikāya 43
    Digha Nikāya 12
    Digha Nikāya 33
    Khuddaka-Pātha 3; 9

    Liebe Grüße
    Kusala

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (12. April 2011 um 21:29)

  • accinca
    Reaktionen
    706
    Punkte
    57.021
    Beiträge
    11.216
    Mitglied seit
    31. Dezember 2007
    • 12. April 2011 um 14:09
    • #10
    Kusala:

    Eigentlich steckt in fast jeder Lehrrede auch die Übungsanleitung drin.

    Hier noch ein paar Beispiele:
    Girimānandasuttaṃ Aṅguttara Nikāya, X. 60
    (mit Erklärungen)

    Digha Nikāya 22
    A.IX.3
    Majjhima Nikāya 43
    Digha Nikāya 12
    Digha Nikāya
    Khuddaka-Pātha 3; 9
    Liebe Grüße Kusala

    Alles anzeigen

    Genau so ist es! M 20 sind z.B. auch ganz detaillierte Übungsanweisungen
    aber natürlich gibt es Übungen fast überall.

  • mirco
    Gast
    • 14. April 2011 um 21:41
    • #11

    erste Antwort

    Onda:

    Wenn man im Palikanon Ausschau hält nach konkreten Anleitungen für die Meditation, wird man eigentlich so gut wie nicht fündig. [...] Woran mag es liegen, dass der Kanon sich in dieser Frage so bedeckt hält?


    Hallo Onda,


    alles, was der Buddha gelehrt hat, bezieht sich auf Meditation.

    Er war ein Meditationslehrer. JEDE seiner Verhaltens-Empfehlungen, mag sie einem aus der persönlichen, verwickelten Perspektive noch so unbedeutend erscheinen oder mag man keinen Bezug erkennen, bezieht sich darauf, den Erfolg in der Meditation zu verbessern. Leben ist Meditation, Meditation ist Leben. Sie ist niemals auf die 'formelle' Meditation beschränkt.


    Alles Gute :) _()_

  • mirco
    Gast
    • 14. April 2011 um 21:58
    • #12

    zweite Antwort

    Onda:

    Wenn man im Palikanon Ausschau hält nach konkreten Anleitungen für die Meditation,...

    Hallo Onda,

    für mich sind die Worte "er übt sich so" bzw. "so übt er" die Anzeiger von genauen Übungsanweisungen. Auf Pāḷi ist das glaub ich "sikkhati".

    KEN - Suche für "er übt sich so"

    Zumwinkel, nur Majjhima Nikaya - Suche für "so übt er"

    Und mal 'n Schuß in den Kanon mit Suche für "übt"

    Suche für sikkhati

    Alles Gute :) _()_

  • ekkhi
    Punkte
    1.535
    Beiträge
    284
    Mitglied seit
    22. Februar 2012
    • 29. März 2012 um 10:56
    • #13

    auf dhamma-Dana.de
    http://www.dhamma-dana.de/buecher/BGM%20…sentfaltung.pdf

    Sutten zum Thema "Geistesentfaltung" (bhavana) (BGM Workshop)
    Die folgende Textzusammenstellung soll ein erster Überblick über die Aussagen des Buddha zum Thema "Meditation" im weiteren Sinn geben.
    Die Geistesentfaltung im Sinn der Buddhistischen Lehre hat als klares Ziel die Durchdringung der Vier Edlen Wahrheiten bzw. die Überwindung von Gier, Hass und Verblendung.

  • Laienanhaenger
    Punkte
    120
    Beiträge
    22
    Mitglied seit
    30. November 2009
    • 5. Mai 2012 um 22:13
    • #14

    An der Stelle würde ich folgende Sutten aufführen:

    MN 118 15 - Anapanasati Sutta
    MN 62 8 - allgemeine Meditationsanleitung
    A X 60 - Die zehn Betrachtungen
    A X 25; A X 29 - Kasina
    DN 22; MN 10 - Grundlagen der Achtsamkeit (Meditation)
    MN 119 - Achtsamkeit auf den Körper

    Hier werden dem Übenden Atem-. Kasina- und die 4 Unermesslichkeiten als Übungsobjekte nahe gelegt, man kann damit das heraussuchen womit man ambesten klar kommt.

    Vor allem sehe ich nicht was an dieser Anleitung "bedeckt" oder "unklar" sein soll.

    Zitat


    http://palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m118z.html

    15. „Ihr Bhikkhus, wenn die Achtsamkeit auf den Atem entfaltet und geübt wird, ist sie von großer Frucht und großem Nutzen. Wenn die Achtsamkeit auf den Atem entfaltet und geübt wird, vervollkommnet sie die vier Grundlagen der Achtsamkeit. Wenn die vier Grundlagen der Achtsamkeit entfaltet und geübt werden, vervollkommnen sie die sieben Erleuchtungsglieder. Wenn die sieben Erleuchtungsglieder entfaltet und geübt werden, vervollkommnen sie wahres Wissen und Befreiung.“

    16. „Und wie, ihr Bhikkhus, wird die Achtsamkeit auf den Atem entfaltet und geübt, so daß sie von großer Frucht und großem Nutzen ist?“

    17. „Da setzt sich ein Bhikkhu nieder, nachdem er in den Wald oder zum Fuße eines Baumes oder in eine leere Hütte gegangen ist; nachdem er die Beine gekreuzt, den Oberkörper aufgerichtet und die Achtsamkeit vor sich gegenwärtig gehalten hat, atmet er völlig achtsam ein, achtsam atmet er aus [3].“

    18. „Wenn er lang einatmet, versteht er: ,Ich atme lang ein‘; oder wenn er lang ausatmet, versteht er: ,Ich atme lang aus.‘ Wenn er kurz einatmet, versteht er: ,Ich atme kurz ein‘; oder wenn er kurz ausatmet, versteht er: ,Ich atme kurz aus.‘ Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei den ganzen Atemkörper erleben‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei den ganzen Atemkörper erleben.‘ Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei die Gestaltung des Körpers beruhigen‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei die Gestaltung des Körpers beruhigen.‘“

    19. „Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei Verzückung erleben‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei Verzückung erleben.‘ Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei Glückseligkeit erleben‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei Glückseligkeit erleben.‘ Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei die Gestaltung des Geistes erleben‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei die Gestaltung des Geistes erleben.‘ Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei die Gestaltung des Geistes beruhigen‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei die Gestaltung des Geistes beruhigen.‘“

    20. „Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei den Geist erleben‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei den Geist erleben.‘ Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei den Geist erfreuen‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei den Geist erfreuen.‘ Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei den Geist konzentrieren‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei den Geist konzentrieren.‘ Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei den Geist befreien‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei den Geist befreien.‘“

    21. „Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei die Vergänglichkeit betrachten‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei die Vergänglichkeit betrachten.‘ Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei die Lossagung betrachten‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei die Lossagung betrachten.‘ Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei das Aufhören betrachten‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei das Aufhören betrachten.‘ Er übt sich so: ,Ich werde einatmen und dabei das Loslassen betrachten‘; er übt sich so: ,Ich werde ausatmen und dabei das Loslassen betrachten.‘“

    22. „Ihr Bhikkhus, so wird die Achtsamkeit auf den Atem entfaltet und geübt, so daß sie von großer Frucht und großem Nutzen ist.“

    Alles anzeigen

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Nutzungsbedingungen
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.15
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App bei Google Play
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App im App Store
Download