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Hausaltar und Opferungen

  • 123XYZ
  • 23. April 2016 um 16:40
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  • Samten
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    • 25. April 2016 um 15:15
    • #26
    Zitat

    Th. 23:
    "Also ich brauche wohl auf jeden Fall noch eine Stupa. Und am Besten ein weiteres Set größere Opferschalen damit auch etwas mehr reinpasst.
    Eine Ritualgießkanne und ein Mandala will ich auch haben."


    äähm..ääh: biste 'n "Ausrüstungsfetischist".....;)...?

  • 123XYZ
    Gast
    • 25. April 2016 um 16:54
    • #27
    Samten:

    äähm..ääh: biste 'n "Ausrüstungsfetischist".....;)...?


    Könnte sein ;)

  • 123XYZ
    Gast
    • 25. April 2016 um 19:42
    • #28
    Ich:

    Ich habe Sonnenblumenöl in die Butterlampen gegossen und das Holz von Räucherstäbchen in die Metalldochthalter ausgebrannter Teelichter gesteckt und als Docht verwendet.


    Mit dem Räucherstäbchenholz hat nicht geklappt.
    Habe jetzt die Dochte vorhandener Kerzen verwendet. das klappt natürlich sehr gut.
    Ich bin sehr angetan von den Butterlampen.
    Es ist ein schönes Ritual die Butterlampen mit Pflanzenöl zu füllen und mit Docht zu versehen.
    Macht mir im Gegensatz zum Rausfummeln eines Standard-Teelichtes aus dem Plastikbeutel und Entsorgung alter Metallhüllen deutlich mehr Freude. Das komische Wachs dieser Billig-Teelichter mochte ich auch nie.
    Es dürfte außerdem karmisch wertvoller sein, da umweltfreundlich.
    Außerdem erzeugen die goldglänzenden Butterlampen mit klarem Pflanzenöl ein deutlich strahlenderes, wärmeres Licht.
    Habe mir jetzt 300 Teelichtdochte per ebay geordert.
    Klare Empfehlung!

    Pflanzenöl gibts billig und ist sehr ergiebig. Die Dochte gibts auch günstig zB auf Rollen zum Abwicklen.
    Wenn man genügend hitzebeständiger Gefäße hat kann man so mir-nix-dir-nix dutzende von Butterlampen zünden.
    Man kann das Öl auch während des Abbrennens nachfüllen so dass der Docht länger hält, da dieser nur dann bis unten verkohlt wenn kein Öl mehr da ist.
    Tolle Sache!

  • 123XYZ
    Gast
    • 25. April 2016 um 20:52
    • #29

    Gerade noch gefunden als Ergänzung zu den oben angegebenen Links:
    Altar und Opferungen – Teil 4: Ergänzende Erklärungen

    Da wird die Bedeutung sämtlicher Altargegenstände näher erläutert.

  • Samten
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    • 26. April 2016 um 07:26
    • #30
    Thomas23:
    Samten:

    äähm..ääh: biste 'n "Ausrüstungsfetischist".....;)...?


    Könnte sein ;)

    keine Sorge, das gibt sich mit den Jahren.....

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 26. April 2016 um 10:24
    • #31
    Samten:
    Thomas23:


    Könnte sein ;)

    keine Sorge, das gibt sich mit den Jahren.....


    :) Man kommt dann mit der Zeit über die Brücke des Habens zum Sein. _()_

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • 123XYZ
    Gast
    • 26. April 2016 um 14:55
    • #32

    Samten, Losang Lamo:
    Ich verstehe was Ihr mir sagen wollt.
    Wenn ich darüber nachdenke dann sehe ich den Weg des Yogis in einer Höhle einzigst im Besitz einer Mönchsrobe die es heute in Tibet nicht mehr gibt, da die Yogis mittlerweile in Holzhütten leben und ebenfalls mit Ritualzubehör ausgestattet sind.
    Also verwenden selbst die konsequentesten Yogis Ritualzubehör (Opferschalen, Bilder, Figuren..)

    Allerdings denke ich nicht das ich diesen Weg einschlagen werde, mit anderen Worten ich werde aller Voraussicht nach weiter im Westen in häuslicher Umgebung leben und mit materiellen Gütern ausgestattet sein.
    Der Weg in diesen Verhältnissen sollte m.E. ein Loslassen von überflüssigen, unnötig zertreuenden, verblendenden Formen sein wie zB Hollywood-Filme auf DVD/Blu Ray, Playstation und Co, TV allgemein, Trendy Schwachsinn aller Art.. usw
    Wenn ich meine Moneten in Dharma-Artikel investiere sehe ich das als guten Weg an. Hat übrigens auch Patrul Rinpoche in "Die Worte meines vollendeten Lehrers" geschrieben. Der Erwerb von Buddhafiguren, Thangkas etc.. häuft gutes Karma an.
    Idealerweise investiert man in Original nepalesische/tibetische Ware um die Sangha-Brüder und Schwestern im Geiste zu unterstützen.
    Was genau soll also passieren das ich einen Hausaltar mit Formen die den Dharma symbolisieren und spirituell in mir kräftigen helfen ausmiste?
    Zumal - selbst wenn ich die Erleuchtung erlangen sollte - die konventionelle Wirklichkeit weiter existiert.

    Ritualpraxis mit Buddhafiguren und Co sind ein wichtiger Teil gelebten tibetisch-buddhistischen Glaubens.
    Ich kann mir vorstellen irgendwann auf Sitzgelegenheiten (Stühle, Sofa, Couch) zu verzichten, auf Medien (TV, Internet, Radio) zu verzichten, auf neue Klamotten zu verzichten, auf moderne Kosmetik (Shampoo, Duschgel..) zu verzichten, auf Fleisch, Fastfood und Süßigkeiten zu verzichten, auf Konsumzwang zu verzichten.. kurzum ein wahrlich bescheidenes, einfaches Leben zu führen. Das liegt für mich aber noch in weiter Ferne.
    Aber was genau ist daran wichtig auf einen buddhistischen Altar zu verzichten und warum sollte ich mir deshalb Sorgen machen?

  • Lux
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    • 26. April 2016 um 16:49
    • #33

    @Thomas23

    Was du eventuell benötigst ist ein Puja Table. Die aus Nepal sind ganz besonders praktisch und schön. Das ganze Zubehör bekommst du einigermaßen authentisch bei Garuda Traiding. Es gibt noch ein/zwei andere Shops die mich allerdings nicht ganz überzeugen. Schau dir die Dinge bei Garuda mal genauer an. Vieles was im Vergleich dazu auf Ebay oder anderen Shops vertrieben wird, sind dann bestenfalls Touri-Mitbringsel. Im Allgemeinen ist deine Praxis für die Ausstattung entscheidend. Es ist auch so, dass die Ausstattung im Vergleich zum alten Indien immer weiter zunimmt. Das könnte ein Ansatzpunkt sein, über den Umfang der Ausstattung genauer nachzudenken.

  • 123XYZ
    Gast
    • 26. April 2016 um 18:36
    • #34
    no name:

    Was du eventuell benötigst ist ein Puja Table


    Danke für den Tipp! Ich kannte bis dato keinen Puja Table.
    Aber das passt leider nicht mehr in meine Wohnung.

    Was mir wirklich gut gefällt sind die Wasseropfer-Sets und Opferkannen.
    Den Göttern opfern gegen schädliche Einflüsse für die Praxis.

    Habe noch einen letzten Teil der Rundbrief-Reihe von Drikung Kagyü gefunden:
    Altar und Opferungen – Teil 5: Weitere Übungen und Rituale zur Durchführung von Opferungen

    Diese 5 Seiten sind wirklich sehr informativ zum Thema.
    Allerdings fehlen noch ein paar Ritualgegenstände wie ich beim Stöbern durch http://www.garudashop.com/ bemerkt habe... zB das Kartika, der Vajra-Hammer, der Trident u.a.

  • 123XYZ
    Gast
    • 26. April 2016 um 18:47
    • #35

    Ich fasse die Rundbrief-Reihe nochmal übersichtlich zusammen:
    Altar und Opferungen – Teil 1: Einrichten eines Hausaltares
    Altar und Opferungen – Teil 2: Die Opferungen
    Altar und Opferungen – Teil 3: Kurze Erklärungen zu den primären Opferungen
    Altar und Opferungen – Teil 4: Ergänzende Erklärungen
    Altar und Opferungen – Teil 5: Weitere Übungen und Rituale zur Durchführung von Opferungen

    .. da hat man ne ganze Menge Material um in die Meditationspraxis rituell einzusteigen bzw den Tag zu beginnen und zu beenden.


    P.S.: Kennt jemand weitere Ritualgegenstände und Praktiken die hier noch nicht erwähnt wurden?
    Oder informative Seiten, Bücher, Erfahrungsberichte...?

  • PetraGitlinger
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    26. April 2016
    • 27. April 2016 um 16:23
    • #36

    Willkommen! Ich habe auch einen Altar und schaffe auch das Geben von Opfergaben, aber nur mit Wasser für meine Opfergaben.

  • 123XYZ
    Gast
    • 27. April 2016 um 17:41
    • #37

    Mir sagt auch das Wasseropfer am meisten zu. Ich habe 7 Opferschalen in die ich nun jeden morgen gereinigtes Wasser gieße.
    Das Wasser steht für die 7 Opfergaben.
    Des weiteren zünde ich Räucherstäbchen und Butterlampen.
    Ich habe mir nun eine Opferkanne bei ebay geordert. Gerne hätte ich noch ein Chutor Chö, Serkhem oder Kapala um zusätzliche Wasseropfer für die Götter darzubringen, aber ich kann diese Gegenstände derzeit nicht finden unter den Namen.
    ... wenn jmd helfen kann bitte gerne :)

    drikung.de:

    Chugtor (tib.): Ein spezieller Wasseropfer-Gefäßsatz, der z.B. verwendet wird, um die Nagas und bestimmte Götterklassen günstig zu stimmen und günstige Bedingungen für die Dharma-Praxis zu schaffen.
    [...]
    Das Wasserritual an Vaishravana (tib. Dzambhala)

    Eine andere Art von Opferung wird mit dem Wasserritual in Verbindung mit einer entsprechenden Sadhana an Vaishravana durchgeführt. Dabei wird ein spezieller Wasseropfer-Gefäßsatz (tib. Chutor Chö) verwendet wird, auf der sich die Statue einer kleinen Naga- oder Reichtumsgottheit befindet. Vaishravana gehört zu den Reichtums-Gottheiten und wird angerufen, um günstige Bedingungen für das Leben und die Praxis zu bewirken.
    [...]
    Kapala (Skrt., Schädelschale): Schale, die mit Flüssigkeiten (Skrt. Amrita, tib. Dütsi: Nektar) gefüllt ist. Dieser Nektar repräsentiert die Weisheit der Leerheit. Eine Kapala ist häufig ein Attribut von Devas (tib. Yidam) und Dakinis (tib. Kandro), männlichen und weiblichen Schutz- und Meditations-Gottheiten.
    [...]
    Serkhem (tib.): Gefäß zur Darbringung von Tee oder anderen Getränken für die Schützer des Dharma. Es besteht aus einer erhöhten Schale, in der eine kleinere Schale (ähnlich einer Butterlampe) steht. Die obere Schale wird mit starkem Tee gefüllt, bis sie überläuft. Danach gibt man Getreidekörner hinein, die ein Torma symbolisieren.

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    (Zitate aus obigen Links)

  • Samten
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    • 27. April 2016 um 18:40
    • #38
    Thomas23:

    Samten, Losang Lamo:
    Ich verstehe was Ihr mir sagen wollt.
    Wenn ich darüber nachdenke dann sehe ich den Weg des Yogis in einer Höhle einzigst im Besitz einer Mönchsrobe die es heute in Tibet nicht mehr gibt, da die Yogis mittlerweile in Holzhütten leben und ebenfalls mit Ritualzubehör ausgestattet sind.
    Also verwenden selbst die konsequentesten Yogis Ritualzubehör (Opferschalen, Bilder, Figuren..)

    Allerdings denke ich nicht das ich diesen Weg einschlagen werde, mit anderen Worten ich werde aller Voraussicht nach weiter im Westen in häuslicher Umgebung leben und mit materiellen Gütern ausgestattet sein.
    Der Weg in diesen Verhältnissen sollte m.E. ein Loslassen von überflüssigen, unnötig zertreuenden, verblendenden Formen sein wie zB Hollywood-Filme auf DVD/Blu Ray, Playstation und Co, TV allgemein, Trendy Schwachsinn aller Art.. usw
    Wenn ich meine Moneten in Dharma-Artikel investiere sehe ich das als guten Weg an. Hat übrigens auch Patrul Rinpoche in "Die Worte meines vollendeten Lehrers" geschrieben. Der Erwerb von Buddhafiguren, Thangkas etc.. häuft gutes Karma an.
    Idealerweise investiert man in Original nepalesische/tibetische Ware um die Sangha-Brüder und Schwestern im Geiste zu unterstützen.
    Was genau soll also passieren das ich einen Hausaltar mit Formen die den Dharma symbolisieren und spirituell in mir kräftigen helfen ausmiste?
    Zumal - selbst wenn ich die Erleuchtung erlangen sollte - die konventionelle Wirklichkeit weiter existiert.

    Ritualpraxis mit Buddhafiguren und Co sind ein wichtiger Teil gelebten tibetisch-buddhistischen Glaubens.
    Ich kann mir vorstellen irgendwann auf Sitzgelegenheiten (Stühle, Sofa, Couch) zu verzichten, auf Medien (TV, Internet, Radio) zu verzichten, auf neue Klamotten zu verzichten, auf moderne Kosmetik (Shampoo, Duschgel..) zu verzichten, auf Fleisch, Fastfood und Süßigkeiten zu verzichten, auf Konsumzwang zu verzichten.. kurzum ein wahrlich bescheidenes, einfaches Leben zu führen. Das liegt für mich aber noch in weiter Ferne.
    Aber was genau ist daran wichtig auf einen buddhistischen Altar zu verzichten und warum sollte ich mir deshalb Sorgen machen?

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    dusolltest dir keine Sorgen um iwas machen so war das natürlich nicht gemeint.....und auch nicht auf nen Schrein "verzichten",hab ja auch selbst einen.
    und um "gut praktizieren zu können"....bis auf ne Gute "Sitzunterlage", hast du schon "alles bei dir", du benötigst nicht mehr.
    's kann eben schnell mal in "Folklore ausarten", wenn man sich diesbezüglich "viel vornimmt", im jugendlichen Überschwang....(hehe)
    im übrigen brauchst du bestimmt nicht Bequemlichkeiten verzichten,wie du oben beschreibst, um ein "guter Meditierender" zu werden/sein. gut, 's ist nicht schlecht sein Konsumverhalten zu überdenken was da dran echt verzichtbar wäre, aber dazu muß man ja auch nicht Buddhist sein...
    ich persönlich möcht auch nicht unbedingt jetzt sofort auf meine CD's und auf mein hifi verzichten oder auf meine gut funktionierende Hausheizung und statt dessen (so wie früher) mein Holz selbst einschlagen und mit Öfen feuern...a bisserl bequäm hat mans halt doch schon gern.....nä...?

  • Leon
    Gast
    • 27. April 2016 um 18:50
    • #39

    Hier gibt es Wasseropferschalen *www-buddhafiguren.de*
    und vieles mehr.
    Wenn's hilft :idea:;)

    LG * : )

  • 123XYZ
    Gast
    • 27. April 2016 um 19:07
    • #40
    Samten:

    und um "gut praktizieren zu können"....bis auf ne Gute "Sitzunterlage", hast du schon "alles bei dir", du benötigst nicht mehr.


    Da hast Du wohl recht. Nötig sind diese Ritualgegenstände nicht.

    Samten:

    's kann eben schnell mal in "Folklore ausarten", wenn man sich diesbezüglich "viel vornimmt", im jugendlichen Überschwang....(hehe)


    Ich studiere gründlich die Dharma-Symbolik jedes einzelnen Schreingegenstandes um nicht vom Ziel abzukommen sondern dieses hiermit zu unterstützen.

    Aber abgesehen davon muss ich zugeben das die ganzen Objekte durchaus auch mein folkloristisches/antiquarisches Herz ansprechen ;)
    Ich habe verdammt geile Opferkannen auf ebay gefunden.. Wow!

    Hier mal zwei Beispiele:
    OPFERKANNE AUS TIBET1
    OPFERKANNE AUS TIBET2
    ... sind die nicht zum Verlieben?! :P


    @citröen: Danke für den Link. Werd ich mal nachsehen.
    Edit: Habe grade nachgesehen.. Top-Angebot! Auch die Preise sind verhältnismäßig ok.
    Serkyems kann man dort bekommen jedoch keine Chutors und Kapalas.
    Insbesondere ein Chutor würde mich mal interessieren. Ich habe noch keines gesehen. Wie sieht das eigentlich überhaupt aus?

    Edit:
    Habe einen Chutor gefunden:
    Hand Hammered Copper & Silver Water Torma (Chutor) Offering Set

    ..jetzt wüsste ich nur noch gerne wie genau man das rituell verwendet.
    Ich mach mal einen Extra-Thread hierzu auf in der Hoffnung das sich jmd findet der sich damit auskennt: Chutor - Wasseropfer Ritual

  • 123XYZ
    Gast
    • 27. April 2016 um 21:01
    • #41

    Auch ganz informativ:
    Tantrische Ritualgegenstände und ihre Bedeutung

  • User13144
    Gast
    • 12. November 2020 um 21:56
    • #42
    Sherab:

    Hallo Thomas,

    ja, ich habe einen Altar und ich praktiziere auch das Geben von Opfergaben,
    aber keine Butterlampen.
    Auch verwende ich ausschließlich Wasser für meine Opfergaben.
    Aber wenn man es ganz traditionell machen möchte, siehe hier:

    http://paramita-projekt.de/wp-content/upl…nden-2-2012.pdf

    Aber die wichtigsten Fragen beantworten auch die Links, die Du selbst eingestellt hast!

    Hallo Sherab,


    kannst du den Link erneuern? Geht leider nicht mehr!

  • user9999
    Gast
    • 12. November 2020 um 22:27
    • #43
    Buddhaschickle:
    Sherab:

    Hallo Thomas,

    ja, ich habe einen Altar und ich praktiziere auch das Geben von Opfergaben,
    aber keine Butterlampen.
    Auch verwende ich ausschließlich Wasser für meine Opfergaben.
    Aber wenn man es ganz traditionell machen möchte, siehe hier:

    http://paramita-projekt.de/wp-content/upl…nden-2-2012.pdf

    Aber die wichtigsten Fragen beantworten auch die Links, die Du selbst eingestellt hast!

    Hallo Sherab,


    kannst du den Link erneuern? Geht leider nicht mehr!

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    Ich bin nicht Sherab, antworte aber trotzdem, wenn du erlaubst. :) Die Seite wurde mittlerweile aktualisiert und der Inhalt vermutlich von den Seitenbetreibern herausgenommen, so dass er nicht mehr verfügbar ist.

    Wenn dich das Thema interessiert, findest du hier eine mehrteilige Serie über Altar und Opferungen:

    Altar und Opferungen – Teil 1: Einrichten eines Hausaltares | Drikung Deutschland

  • User13144
    Gast
    • 12. November 2020 um 22:38
    • #44
    svea:
    Buddhaschickle:
    Sherab:

    Hallo Thomas,

    ja, ich habe einen Altar und ich praktiziere auch das Geben von Opfergaben,
    aber keine Butterlampen.
    Auch verwende ich ausschließlich Wasser für meine Opfergaben.
    Aber wenn man es ganz traditionell machen möchte, siehe hier:

    http://paramita-projekt.de/wp-content/upl…nden-2-2012.pdf

    Aber die wichtigsten Fragen beantworten auch die Links, die Du selbst eingestellt hast!

    Hallo Sherab,


    kannst du den Link erneuern? Geht leider nicht mehr!

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    Ich bin nicht Sherab, antworte aber trotzdem, wenn du erlaubst. :) Die Seite wurde mittlerweile aktualisiert und der Inhalt vermutlich von den Seitenbetreibern herausgenommen, so dass er nicht mehr verfügbar ist.

    Wenn dich das Thema interessiert, findest du hier eine mehrteilige Serie über Altar und Opferungen:

    Altar und Opferungen – Teil 1: Einrichten eines Hausaltares | Drikung Deutschland

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    Danke dir @svea ,


    möchte mir einen kleinen Hausaltar bauen. Dieser darf auf Grund Platzmangel nicht riesig sein. Eher wird es drauf hinaus gehen: Vor dem täglichen lernen, nachdenken und meditieren das dieser aufgebaut wird und danach abgebaut wird! Wo bekommt man diesen Napf her oder kann man auch einen anderen Napf nehmen der auch klingt? Möchte die Tage die erste richtige Meditation machen und auch die praktizierung.

    Für mich als Neuling ist das Thema Hausaltar noch schwer. Soll ja gut aussehen und kein hingeworfe!


    Soll liebevoll gestaltet werden!

  • user9999
    Gast
    • 12. November 2020 um 22:48
    • #45

    Also, ich glaube, man kann an das Thema Altar sehr entspannt rangehen, lieber Buddhaschickle. :grinsen: Ein Bild vom Buddha, ein kleines Licht, das reicht vollkommen aus. Wichtig ist ja die innere Haltung, weniger das Aussehen des Altars. Ein Bild des Buddha und eine kleine Blume tun es auch. :)

    Mit "Napf" meinst du die Opferschalen? Die kann man natürlich in irgendwelchen Dharma-Shops kaufen, aber ich habe im Moment für meine Wasseropferungen einfach kleine Dessert-Schalen, die kannst du auch in einem größeren Supermarkt wie Globus oder Kaufland bekommen. Das muss auch alles für den Anfang nicht sein. :)

  • User13144
    Gast
    • 12. November 2020 um 23:15
    • #46
    svea:

    Also, ich glaube, man kann an das Thema Altar sehr entspannt rangehen, lieber Buddhaschickle. :grinsen: Ein Bild vom Buddha, ein kleines Licht, das reicht vollkommen aus. Wichtig ist ja die innere Haltung, weniger das Aussehen des Altars. Ein Bild des Buddha und eine kleine Blume tun es auch. :)

    Mit "Napf" meinst du die Opferschalen? Die kann man natürlich in irgendwelchen Dharma-Shops kaufen, aber ich habe im Moment für meine Wasseropferungen einfach kleine Dessert-Schalen, die kannst du auch in einem größeren Supermarkt wie Globus oder Kaufland bekommen. Das muss auch alles für den Anfang nicht sein. :)

    Dann hab ich eigentlich doch schon eine schöne Ecke zum Meditieren. Denn da habe ich 4 Buddha Figuren, 2 Meditierende Buddhas und 2 Köpfe und davor 4 Bücher nebeneinander gelegt. Allerdings habe ich das ganze auf einem Tischlein am Kopf meines Bettes aufgebaut mit einer darunter. Denn ich kann mit meinem kaputten Rücken nicht auf den Boden. Daher meditiere ich im sitzen auf dem Bett. Machst du mal ein Bild von deinem Aufbau? Gern auch per PN!

    Einmal editiert, zuletzt von User13144 (12. November 2020 um 23:28)

  • user9999
    Gast
    • 13. November 2020 um 14:39
    • #47
    Buddhaschickle:

    Dann hab ich eigentlich doch schon eine schöne Ecke zum Meditieren. Denn da habe ich 4 Buddha Figuren, 2 Meditierende Buddhas und 2 Köpfe und davor 4 Bücher nebeneinander gelegt. Allerdings habe ich das ganze auf einem Tischlein am Kopf meines Bettes aufgebaut mit einer darunter.

    Das hört sich doch schon mal gut an, Buddhaschickle. :) Mehr ist doch erst mal gar nciht nötig.

    Mit einem Foto kann ich leider nicht dienen, tut mir Leid. Aber es wäre auch nicht wirklich erhellend, denke ich, von daher ist es kein Verlust. :grinsen:

  • Amdap
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    • 18. Februar 2021 um 09:02
    • #48

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    Ich habe die zwei Fotos von meinem Arrangement hier schon mal an anderer Stelle eingestellt.

    Falls jemand Fragen dazu hat, nur zu!

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Aravind
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    • 18. Februar 2021 um 13:04
    • #49
    Amdap:

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    Ich habe die zwei Fotos von meinem Arrangement hier schon mal an anderer Stelle eingestellt.

    Falls jemand Fragen dazu hat, nur zu!

    Das glänzt und glitzert alles. Sehr schön, ich mag Glitzer!

    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • Amdap
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    • 18. Februar 2021 um 19:55
    • #50
    Aravind:

    Das glänzt und glitzert alles. Sehr schön, ich mag Glitzer!

    Ach, so sehr glitzert das gar nicht. Alles ganz normal.

    Die drei Hauptstatuen sind nur teil- oder vollvergoldet, aber sonst ist da kein Glitzer.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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