Interessant, was man im Zuge dessen erfährt: Es gibt offenbar mehr Buddhisten (3,5 Mio.) als Muslime in den USA, zwei Drittel davon sehen sich als Demokraten. Die Gäste im weißen Haus machten sich vor allem gegen Rassismus und für das Thema "Klimawandel" stark. Darunter waren etwa Jack Kornfield, Bhikkhu Bodhi und Shinge Sherry Chayat (Dharme-Erbin von Shimano). Begrüßt wurden sie vom Nichiren-Buddhisten Patrick Duffy (!), den viele noch aus der TV-Serie Dallas kennen werden.
Brad Warner hat sich mit seinem Kommentar dazu nicht allzu viele Freunde gemacht, in dem er einige abenteuerliche Behauptungen über den Schutz, den der Buddhismus durchs Militär genossen habe, aufstellte und den Slogan eines Banners kritisierte, der besagte, U.S.-Militarismus würde Gewalt hervorbringen und keine Sicherheit: https://hardcorezen.info/i-wish-i-could-agree/3553