Haus der Besinnung, Dicken SG, Schweiz

  • Das Haus der Besinnung wurde im Jahre 1974 von der Stiftung gleichen Namens erworben und dient den Nachfolgern der Lehre des Buddha als Ort der Kontemplation und Begegnung. 2005 wurde das benachbarte Uelligerhaus dazu gekauft.


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    Die Stiftung stellt die beiden Häuser zur Verfügung
    - für Ferienaufenthalte von Einzelnen, von Familien oder kleinen Gruppen, die in stiller Gegend bei Lektüre, Meditation oder Lehrgesprächen Erholung und Erbauung suchen,
    - für Wochenend- oder Ferienseminare mit Vorträgen und Lesungen,
    - für Meditationskurse im Sinne der Lehre.


    Im Haupthaus stehen neben einem geräumigen Wohn- und Essraum, fünf Einzel- zwei Doppel- und je ein Dreier- und Viererzimmer zur Verfügung. Es gibt ein Bad mit Toilette, einen Dusch- und einen Waschraum sowie zwei separate WC’s . Ein Vortrags- und Meditationsraum steht im Untergeschoss zur Verfügung.


    Das Uelligerhaus ist ein urgemütliches, unter Denkmalschutz stehendes ehemaliges Toggenburger Bauernhaus, das von seinem Vorbesitzer, dem bekannten Schweizer Künstler Karl Uelliger sehr kunstvoll ausgeschmückt wurde. Es ist nur wenige Meter vom Haupthaus entfernt und verfügt über 5 Einzelzimmer und zwei Zimmer mit Bettnischen, die auch von Familien mit Kindern genutzt werden können. Es gibt eine gut ausgestattete Küche, ein Ess- und Wohnzimmer, sowie 3 WC und 2 Duschen. Die im alten Stil belassenen Räume sind teilweise sehr niedrig, so das sich Achtsamkeit beim Gehen empfiehlt.


    Insgesamt können Gruppen mit bis zu 25 Teilnehmern in beiden Häusern untergebracht werden.


    Kontakt

    unvollkommenheit (dukkha), du nimmst sie nicht persönlich (anatta), sie ist was sie ist (anicca)

  • Habe mir schon oft vorgenommen
    dem Emmental und diesem Haus einen Besuch abzustatten . . .


    bin ein Meer-Mensch, die Berge hielten mich bis dato ab
    sowie mein ständiger finanzieller Engpass.


    Irgendwann schaffe ich es . . .


    LG Gitte

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler