ab 2. Juni 2016 im Kino - Zen for nothing

  • Bestimmt, er wurde dabei gefilmt wie er der gefuellten Buddhastatue Opfergaben in kleinen Schalen hinlegt, waehrend sie jemand anderes schnappt und selbst verwendet.

  • Elke:

    Danke für den Tipp, ist notiert!
    Ist bel vielleicht in dem Film zu sehen? :)


    Wenn man weiß, wie er aussieht und wo man hingucken muß :)

  • Oder was anderes, jedenfalls hab ich mir rar gemacht und Hauptrollen haben da eh nur Mädchen :)

  • bel:
    Elke:


    Strohhut *notier* 8)


    War doch n anderer Hut, ganz rechts :)
    https://media.outnow.ch/Movies…016/ZenForNothing/004.jpg


    Na bravo - da hast du dich ja voll in Szene gesetzt :? Hättest du nicht wenigstens mal den Kopf heben und niesen oder verzückt in den Himmel hochgucken können, wo sicher ein Vöglein oder so zu sehen gewesen wäre? Oder wenigstens irgendjemanden auf den Hintern gucken können :D

  • Danke für diesen Hinweis. Läuft der Film immer nur eine Vorstellung pro Stadt?


    Was mich ein bisschen irritiert, ist die übertriebene Werbung. Auf dieser Webseite heißt es über den Abt Muho: "Er ist der erste nichtjapanische Abt eines Klosters in Japan." So alt ist Abt Muho doch noch gar nicht. Mir kommen zum Beispiel Martin Hughes und der verstorbene John Toler in den Sinn.


    Der Abt kann da sicher nichts dafür. Ich bin über deinen Link auf sein neues Buch aufmerksam geworden, das im September erscheinen soll: http://www.amazon.de/Ein-Regentropfen-kehrt-Meer-zurück/dp/3827013380/


    Da wird in der Verlagswerbung sein Tempel zum "größten Zen-Kloster des Landes" gemacht.
    :shock:

  • Ich will mich hier ganz sicher nicht zum Fürsprecher der Übertreibungen im Film- und Buchmarketing machen.


    Aber Antaiji ist bezüglich der zugehörigen Landfläche :) ganz sicher einer der größten Zen-Klöster in Japan.


    Martin Hughes (Rinzai) ist auch tot, wann er genau einen kleinen verlassenen Zentempel (kein Kloster) in Osaka übernommen hatte, müßte man mal nachschauen.
    Auch John Toler (Rinzai) hat keinem Kloster vorgestanden, sondern einem "Zweig"-Tempel.
    Man erkennt die jeweilige Funktion schon mal grob an den unterschiedlichen Endungen "-Ji", "-In", "-An". Es ist ein Unterschied, ob man eine lokale Gemeinde, quasi als Pfarrer betreut, oder n Haufen Besucher oder Gäste empfängt, oder tatsächlich Mönche ausbildet.



    Zur Buchvorstellung wird Muho höchstwahrscheinlich nach Deutschland kommen.

  • Vielen Dank für die Ergänzung. Martin Hughes, der unter tragischen Umständen starb, hatte nach meiner Kenntnis einen solchen "ji" - Daigo-ji (Anraku-ji): http://ethelbert-miller.blogsp…madhatu-modern-sutra.html Aber dass Antai-ji ein reines Ausbildungskloster ist, das wusste ich nicht. Darauf kommt man auch nicht, finde ich, wenn man sich den Trailer oder die Webseite anschaut.


    Wenn man so viel Land hat, ist man ja auch in gewisser Weise wohlhabend. Ist das Land denn schon vorhanden gewesen, als Antaiji von Abt Sawaki oder Abt Uchiyama verwaltet wurde? Denn in der Werbung zu Abt Sawaki wird behauptet, dass er so was wie ein herumziehender ohne richtiges Obdach war.


    Warum hat man denn nicht Buch- und Filmvorstellung zeitlich zusammengelegt?

  • Selbst:

    Vielen Dank für die Ergänzung. Martin Hughes hatte nach meiner Kenntnis einen solchen "ji" - Daigo-ji (Anraku-ji): http://ethelbert-miller.blogsp…madhatu-modern-sutra.html


    Die Endung -Ji tragen auch selbständige Gemeinde-Tempel. Da gibts i.d.R. nur den Residenzpriester und vllt einen oder zwei Gehilfen. Ansonsten mehr oder weniger Besucher.


    Zitat

    Aber dass Antai-ji ein reines Ausbildungskloster ist, das wusste ich nicht. Darauf kommt man auch nicht, finde ich, wenn man sich den Trailer oder die Webseite anschaut.


    Es ist weder ein Gemeinde-Tempel (es gibt nämlich keine) noch ist es ein Besucher-Tempel, dazu liegt es zu abseits und die Aufnahme-Politik ist eine andere, s. Website. Um Mißverständnissen vorzubeugen, Antaiji ist kein Priesterseminar-Kloster, ein solches muß von den Mönchen, die in Antaiji ordiniert werden, zusätzlich aufgesucht werden, i.d.R. nach 3-4 Jahren Praxis in Antaiji.


    Zitat

    Wenn man so viel Land hat, ist man ja auch in gewisser Weise wohlhabend.


    Nur, wenn man des Land auch verwerten kann. Das ist aber weitgehend unmöglich, weil überwiegend aus Wald bestehend, und das Holz ist da wegen der geographischen Umstände kaum transportierbar. Das vormalig an dieser Stelle bestehende Dorf wurde von den Einwohnern hoch verschuldet verlassen.
    Jetzt fließt ein bissel Subventionsgeld vom Staat für Forstinstrumente, weil der Wald zumindest gepflegt muß, und das ist ne Knochenarbeit.


    Zitat

    Ist das Land denn schon vorhanden gewesen, als Antaiji von Abt Sawaki oder Abt Uchiyama verwaltet wurde? Denn in der Werbung zu Abt Sawaki wird behauptet, dass er so was wie ein herumziehender ohne richtiges Obdach war.


    Antaiji war bis zum Ende der Amtszeit Uchiyama in Kyoto, und wurde von seinem Nachfolger Watanabe an den jetzigen Standort verlagert.
    Richtig ist, daß Sawaki die Geschäfte auch zu seiner Amtszeit (also bis Mitte der 60er) weitgehend Uchiyama überlassen hatte, das Kloster auch in einem erbärmlichen Zustand ohne Einnahmen war und er sich überwiegend außerhalb von Sesshin zu Sesshin bewegte.


    Zitat

    Warum hat man denn nicht Buch- und Filmvorstellung zeitlich zusammengelegt?


    Das sind doch keine Projekte des Klosters.

  • Liebe bel, aber das ist doch auch nicht anders, wenn man zu einem "Residenzpriester" geht und der einen annimmt. Auch da wird man nicht um den Besuch eines weiteren Klosters herumkommen, wenn man die ganze Mönchslaufbahn ordentlich absolvieren will.


    Hier scheint es mir ja darum zu gehen, dass ich Antaiji eher als Tempel beschrieben wahrgenommen habe und du auf das Wort Kloster Wert legst. Das macht aber in Hinblick auf das Marketing keinen Unterschied, es kommt viele hundert Jahre zu spät. Denn die ersten nicht-japanischen Äbte gab es in Japan schon vor langer, langer Zeit. Auch in Klöstern.

  • Ob Tempel, ob Kloster, egal.
    Funktioniert offenbar. Ich freue mich regelmäßig zu sehen, dass da Leben in der Bude ist.
    Das wird ein netter Kinoabend.

  • ZEN FOR NOTHING - was die Presse schreibt (zusammengestellt von Werner Penzel):


    Timoteo teilt das harte Leben der Mönche, das morgens um 4 Uhr mit einer mehrstündigen Meditation beginnt und tagsüber anstrengende körperliche Arbeit wie Reisanbau umfasst, da sich das Kloster selbst versorgt. Der Tag endet um 21 Uhr. Im Mittelpunkt stehen das Zazen (Sitzmeditation vor einer leeren Wand), eine ergreifende "Lecture" Timoteos und das Fließen der Zeit – Herbst, Winter, Frühling ... Unbedingt sehenswert! (DIE WELT)


    Ein ganz stiller und sehr dichter Film. Er erzählt von den Erlebnissen der Zen-Novizin Sabine Timoteo: Wir sehen, wie sie sitzt, Reis pflanzt, isst, lacht, weint und wieder sitzt. Und das genügt. (Aufbruch)


    Beyond the screen, the camera’s eye, the simple square building of the monastery, the frames of its many small windows, who is Sabine Timoteo really? Perhaps the answer lies in what Werner Petzel’s eye aludes to without ever really showing: the shadows that scurry over walls, the rays of sunlight that warm the skin, frozen feet brushing along the ground, those moments that can never really be captured. Between the complex, almost abyssal, reflections on being gushing from zen philosophy and the clumsy surprises of the everyday, Zen for Nothing brings us a portrayal of an extraordinarily contemporary humanity, universal in its imperfections. A film which, beyond the profoundness of its reflections, gives us moments of complete levity, an unexpected marriage between the essence of being and self-deprecating essence that warms the heart despite the icy cold Japanese winter. Werner Penzel uses his camera not only as an eye but as an ear, nose, hand and heart too, giving us an experience that can truly be defined as sensory. A explosion of complex and unexpected undertones in imitation of life itself. (CINEUROPA)


    In stupender Ästhetik gelingen Penzel in «Zen for Nothing» berückend intensive Bilder. Sie machen in ihren besten Momenten die Zen-Philosophie des Strebens nach dem Nichts in raffinierter Weise visuell erfahrbar. (NZZ)


    Das Ergebnis ist eine betörend stille, poetische Kargheit, die «Zen for Nothing» prägt. Und die vom Soundtrack aus Musik und Geräuschen von Fred Frith rhythmisiert wird. St. Galler Tagblatt
    Frei von jeder Betulichkeit, erweist der Film dem Kloster seinen tiefen Respekt, ohne darüber in Ehrfurcht zu erstarren. Ein kurzes Statement darf trotzdem nicht fehlen. Sie sei nun immer sie selbst, wenn sie etwas tue, sogar beim Holzhacken, mehr als ein Organ der jeweiligen Tätigkeit, bekennt Sabine Timoteo zögernd, bevor sie die Tafelrunde verlässt. Schwebte nicht dem - fernöstlichen Gedanken stets aufgeschlossenen - Dramatiker Brecht eine ähnliche Distanzhaltung vor, als er die Idee des V-Effekt unter die Theaterleute brachte? Indes bedeutet Zen, so einer seiner Meister, lediglich ein "Geradaus- Weitergehen". Wieder etwas Einfaches, das schwer zu machen ist. (FAZ)


    Man spürt, welche Wohltat es sein kann, sich vollkommen entschleunigen zu lassen, wenn auch nur für 100 Minuten. «Zen for Nothing» ist ein Film, der keine Angst vor Stille oder vor Längen hat, der in sich ruht und dem es gelingt, all dies weiter zu vermitteln, ohne dabei irgendetwas von irgendjemandem zu erwarten. (Ensuite)

    Die große Stärke von "Zen For Nothing" ist die Beobachterhaltung, die Penzel einnimmt. Hier wird nicht gewertet und interpretiert, sondern im besten Zen-Sinne gezeigt, was ist. Sabine Timoteo spielt nichts, und schon gar nicht mit der Kamera, sondern setzt sich einer für sie fremden Welt weitgehend vorbehaltlos aus. Das Ergebnis ist unbedingt sehenswert. (hot, Hamburger Abendblatt)

    Ein eindrücklicher, nicht nur ausnehmend schön fotografierter, sondern auch mit einem exquisiten Soundtrack (Fred Frith) ausgestatteter Dokumentarilm, der wohltuend undogmatisch und deswegen überaus überzeugend zur Besinnlichkeit einlädt. (Tagblatt der Stadt Zürich)


    Haben Sie etwas aus dieser Zeit im Kloster mitgenommen?Timoteo: Ich meditiere zu Hause jetzt nicht täglich. Aber ich habe zweierlei gelernt: Dass es wichtig ist, auch den unangenehmen Dingen nicht auszuweichen. Und zweitens: Es ist alles nicht so schlimm, wie es zunächst erscheint. (lacht) Einfach weiteratmen. Interview mit Sabine Timoteo im (Hamburger Abendblatt)


    Regisseur und Kameramann Penzel begleitet den unspektakulären Alltag mit betörend schönen Bildern. Er filme intuitiv und habe keine Zeit, gross darüber nachzudenken, sagt Penzel. Die kongeniale Tonspur stammt vom britischen Musiker und Tonkünstler Fred Frith, den Penzel 1990 in «Step Across The Border" porträtierte. (Sda)


    Dem Filmemacher-Haudegen Werner Penzel, einem Ex-Krautrock-Musiker und passionierten Weltenwanderer, der sich schon in den 1960ern Jahren der Regie wie dem Gedichteschreiben zuwandte und der 1978 das erste Mal selbst in einem Zen-Kloster lebte, ist mit Zen For Nothing eine angenehm unaufdringliche, mitunter geradezu kontemplative Dokumentarfilmarbeit über die Kraft des Nichts gelungen: Im Subtext verhandelt sie nichts weniger als den (Un-)Sinn des Lebens, was auch immer das im Einzelfall sein mag, eben je nach Zuschauerstandpunkt. (kino-zeit)


    Hart ist das Leben in Antaiji, vor allem im Winter, wenn kaum geheizt wird. Doch die Auszeit tut Timoteo gut. Gut tut auch Penzels Film. Weil es eine Freude ist, ihn zu sehen. Weil er Zen, im Off einige Sprüche des grossen Zen- Meisters Kodo Sawaki (1880-1965) einspielend, nicht als Doktrin verbreitet, sondern als eine Seins- und Lebenshaltung, die sich - es gibt in Antaiji auch WLAN - auch heute einnehmen lässt. Und weil Penzels neuster Film, wie viele seiner früheren Werke, über einen dieser einmalig sorgfältigen Fred-Frith- Soundtracks verfügt, ist «Zen for Nothing» Kino, das zum Schauen, Hören und Sinnieren einlädt. (Der Landbote)


    Bilder und Töne sind von fesselnder Schönheit, jede Einstellung ist wie ein Gemälde komponiert. Der Sinn steckt in den scharf beobachteten, poetischen Details: im Dampf, der aus einem blauen Glass mit heissem Tee steigt und in der kalten Luft vergeht, oder im Rauschen der Regentropfen auf dem Dach des Meditationsraums. Zur subtilen Konstruktion der Stimmung trägt auch die Musik bei: Sie stammt vom Gitarristen und Komponisten Fred Frith, Penzels langjährigem künstlerischem Weggefährten. WOZ
    In einer kathartisch zu nennenden Szene erzählt Timoteo davon, wie das Leben im Kloster auf sie wirkt und was es mit ihr macht. Ein bei aller ritualisierten Strenge erstaunlich buntes Leben, zu dem Laptops und E-Gitarren genauso gehören wie die zwei, drei Schläge mit dem Keisaku-Stock auf die Schultern des Zen-Übenden. (Zitty Berlin)

    Interessant ist, wie der Film spirituelle Erlebnisse, innere Entwicklungen und Einsichten begreiflich zu machen versucht - alles nicht so einfach darstellbar. Die ruhige, beobachtende Kamera versenkt sich in sorgfältig kadrierten Aufnahmen ganz in den Moment, zeigt Sonnenlicht an der Wand, eine Raupe am Wegrand oder ein Blatt, das vom Baum fällt. So lässt sie die Zuschauer meditative Konzentration nachempfinden. (FRAME)


    Eine zentrale Rolle nimmt eine »Lecture« ein, bei der Sabine Timoteo das Gedicht »Wie man einen Vogel malt« von Jacques Prévert als ein Beispiel für ihre Erfahrung mit Zen interpretieren will. Doch während sie das Poem vorträgt, wird sie von Emotionen überwältigt, die auf ein nicht weiter erläutertes »tieferes« Verstehen verweisen. Die Einfachheit wie »Wahrhaftigkeit« dieser Szene steht für die inszenatorische Qualität kluger Selbstbeschränkung, mit der sich die Regie ebenfalls im Weglassen übt und nur Einblicke, keine Erklärungen vermitteln will. Ein großer kleiner Film über ein Nichts, das in die Mitte führt. (FILMDIENST)


    Der Dokumentarfilm vermittelt authentisch das Leben im modern geführten Zen-Kloster Antaiji. (...) Für Sabine Timoteo ist der Aufenthalt eine körperliche und existentielle Herausforderung. Die Monate im Kloster tun ihr gut. Der Film ist eine Einladung, diese Form des «Klosters auf Zeit» kennenzulernen und für die Länge des Kinobesuchs in eine besinnliche Atmosphäre einzutreten. (Medientipp)

    «Zen for Nothing» ist ein prächtiger Film, der nichts zu wünschen übrig lässt. Dem Regisseur Werner Penzel gelingt es, mit klug komponierten Szenen Einblicke zu verschaffen in eine andere Welt. Spuren
    Der Nebel kriecht, Regen prasselt, Schnee fällt: Es passiert wenig in diesem Dokumentarfilm, das aber in konzentrierter Form. Die Kamera fängt Bilder von hypnotischer Schönheit ein, und sei es nur eine dampfende Tasse, in der sich der Grüntee langsam setzt wie ein aufwühlender Gedanke. «Zen For Nothing» fühlt sich auf Dauer selbst an wie eine Sitzmeditation, bei der man den Blick nicht mehr von der Leinwand lösen kann. (SRF Kultur kompakt)



    hinzugefügt:


    Frank (cinetastic) macht erst einmal klar, worum es im Zazen überhaupt geht: „Die Zazen-Meditation ist das Herzstück des Zen. Die Meditierenden üben stundenlang mit übergeschlagenen Beinen und möglichst regungslos auf eine Wand blickend darin, ihren Geist zu leeren. Dieses zentrale Element des Zen-Budhhismus veranschaulicht die Doku durch den Verzicht auf künstliche Beleuchtung und auch auf Sounduntermalung. In der ersten halben Stunde beobachtet der Zuschauer also schweigend die im Dunkeln sitzenden Adepten. Das ist schon recht sperrig.“


    Antaiji ist ein ungewöhnliches Zen-Kloster, erklärt uns Simon (kino-zeit) „Und wenn einer der Zen-Jünger mit dem E-Bass zur eigenen Erleuchtung los jammen will, ist das genauso wenig ein Problem. Barfuß-durchs-Leben-zu-gehen wird hier wörtlich genommen: Ruhig beobachtend, sehr genau eingefangen von Penzels Kamera. Das weckt sofort Neugierde bei einem unvoreingenommenen Kino-Publikum – und verschreckt Zuschauer, die sich womöglich eine locker-flauschige Wellness-TV-Reportage erwartet hatten: Konzentration ist hier alles.“

  • Danke, bel für die Zusammenfassung :)
    .
    _()_

    Es muss so sein, doch es kann so sein wie es will.

    Nichts muss auf irgendeine bestimmte Weise sein, doch es muss in der höchsten und

    besten Weise so sein, wie es ist.


    Kôdô Sawaki Rôshi