Das Glück der Loslösung

  • Ich dachte ich lass euch noch etwas zum nachdenken und reflektieren da *schmunzel*



    In der deutschen Übersetzung finden sich Pkt. 7 und 8 nicht wieder, auch die Einleitung (Anlaß)


  • Ja, "Frieden findet man nur in den Wäldern" ( Michelangelo)


    in der Abgeschiedenheit, wie Buddha.

  • Onyx9:

    Ja, "Frieden findet man nur in den Wäldern" ( Michelangelo)


    in der Abgeschiedenheit, wie Buddha.



    Wer ist man ?
    und nur in den Wäldern ?


    wir sind alle keine Buddhas oder Jesus.
    Es gibt keinen Frieden in uns selbst,
    es sei denn,
    uns wird eine Erkenntnis zuteil.


    LG

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler


  • Sie meint, dass man es sich äußerlich so einrichten kann, dass es einem gelingt die Illusion von "Frieden" aufrechtzuerhalten. Das ist sehr effizient, wenn man es bis zum Tode durchhält. Die, die die äußeren Bedingungen nicht entsprechend ändern und glauben, sich einen "Frieden" "ersitzen" zu können, die können einem leid tun. 8)

  • Wer in den Wäldern meint Frieden zu finden, guckt nur nicht richtig hin.


    Da ist ein ständiges Jagen, Töten und Fressen. Nur gibt es keine oder weniger Artgenossen der Spezies Mensch. Das nährt die Illusion Friede hätte was mit dem Fehlen von Menschen, Artgenossen in unmittelbarer Umgebung zu tun, und Unfriede würde durch das Miteinander von Menschen ausgelöst – wieder mal wird die Schuld beim anderen gesucht. Wäre Friede eine Sache der Einsamkeit, dann gäbe es keine Selbsttötung von Einsamen, keine selbstzerstörerischen Handlungen, keinen Koller in Einzelhaft. Friede braucht sogar die Interaktion. Denn der verwirklichte Friedfertige offenbart sich in der VerWIRKlichUNG.
    Das Einzige was man in der Isolation von anderen Menschen finden kann, ist ein wenig weniger Ablenkung durch andere Menschen. Aber auch das ist nicht gesagt, denn für gewöhnlich tragen wir sie in und mit uns herum.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Doris Rasevic-Benz:

    Da ist ein ständiges Jagen, Töten und Fressen.


    Das hat weder mit Frieden noch mit Unfrieden was zu tun. 8)


    Doris Rasevic-Benz:


    Wäre Friede eine Sache der Einsamkeit, dann gäbe es keine Selbsttötung von Einsamen, keine selbstzerstörerischen Handlungen, keinen Koller in Einzelhaft.


    Du musst wohl unterscheiden zwischen Gefühl der Einsamkeit (wird idR als unangenehmes Gefühl verstanden) und Einsamkeit als solcher.



    Doris Rasevic-Benz:


    Friede braucht sogar die Interaktion. Denn der verwirklichte Friedfertige offenbart sich in der VerWIRKlichUNG.


    Das ist doch Glaubens-Kokolores, du Mahayana-Hanzze 8)


    Doris Rasevic-Benz:


    Das Einzige was man in der Isolation von anderen Menschen finden kann, ist ein wenig weniger Ablenkung durch andere Menschen.


    Wenn das das einzige wäre, dann wäre das aber doch auch gut.
    Was mich angeht, so habe ich Vorstellungsschwierigkeiten bei dem Begriff "Isolations-Folter". Aber den Wald würde ich einer Zelle schon vorziehen. 8)

  • Zitat

    Das hat weder mit Frieden noch mit Unfrieden was zu tun.


    Aber das ist es, was sich viele darunter vorstellen und fliehen dann in die Wälder.


    Zitat

    Du musst wohl unterscheiden zwischen Gefühl der Einsamkeit (wird idR als unangenehmes Gefühl verstanden) und Einsamkeit als solcher.


    Das letztere nennt man gewöhnlich "Alleinsein". Ich selbst kenne kein Gefühl der Einsamkeit.


    Zitat

    Das ist doch Glaubens-Kokolores, du Mahayana-Hanzze


    Vielleicht eher eine Sache meiner persönlichen Erfahrung. Ich kenne genügend Leute, die sich für friedfertig halten, super Medi-Erfahrungen haben, in der Friedensbewegung aktiv sind, und kaum sind sie mit anderen Leuten zusammen, kracht es, und sei es, dass sie innerlich zornig und ablehnend werden. Ich erfahre, dass es sich erst in Konfliktsituation zeigt, wie weit Friedfertigkeit realisiert worden ist. Wobei ein Konflikt natürlich auch in Situationen mit sich selbst entstehen kann. Zu den Leuten zähle ich mich übrigens auch. Du kannst mich auf eine Alm schicken, ich bin der glücklichste und zufriedenste Mensch der Welt, ich halte das sehr lange aus und fühle mich wie ein Fisch im Wasser. Schwieriger wäre für mich dann z.B. der Wanderer, der vorbeikäme und an meiner Hütte herummäkeln würde. Da fehlte es mir dann noch an ganz viel Weisheit und Gelassenheit. Es gibt sicherlich Leute, denen eine Zeit lang Abgeschiedenheit gut täte, bei mir ist die Öffnung nach außen und das sich Aussetzen in Konfliktsituationen das Mittel der Wahl. Ich lebe schon immer in relativer Abgeschiedenheit und äußerlicher Ruhe. Jeder hat andere Voraussetzungen und andere Gewohnheiten, die es zu durchbrechen gilt.


    Zitat

    Das Einzige was man in der Isolation von anderen Menschen finden kann, ist ein wenig weniger Ablenkung durch andere Menschen.

    Zitat

    Wenn das das einzige wäre, dann wäre das aber doch auch gut.


    Das kann in der Tat hilfreich sein. Ohne Zweifel. Empfehl ich auch immer … :D


    Zitat

    Was mich angeht, so habe ich Vorstellungsschwierigkeiten bei dem Begriff "Isolations-Folter".


    Soll das heißen, die Folter ginge bei Dir eher von einer Nicht-Isolation aus? Da wären wir uns nicht unähnlich. Aber ich habe inmitten von vielen Menschen eine Ruhezone in mir, die ich jederzeit aufsuchen kann. Folter wird es bei mir, wenn ich mit Aufgaben überschüttet werde (nicht Arbeit) und jeder emotional an mir ziehen würde. Aber das wird immer besser, je öfter ich meine Schutzhütte verlasse.


    Liebe Grüße
    Doris - Knochensack

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Onyx9:

    Ja, "Frieden findet man nur in den Wäldern" ( Michelangelo)


    in der Abgeschiedenheit, wie Buddha.


    Ich denke, dazu genügt eine innere Abgeschiedenheit, liebe Onyx.
    Es ist ein Irrtum zu glauben, wenn ich ganz alleine bin oder unter Gleichen still im Wald, dann finde ich Frieden. In beiden Möglichkeiten muss ich mich mit meinem unruhigen Affengeist oder mit meinen vielen anderen Hindernissen auseinandersetzen, versöhnen oder was auch immer.
    Ich bin davon überzeugt, dass ein inmitten des täglichen Lebens gefundener Frieden sogar eine Voraussetzung ist, um überhaupt alleine sein zu können - also eher eine Folge. Warum es auch in Indien üblich war, nach seinen weltlichen Pflichten, nach dem Haushältertum erst in die Einsamkeit zu gehen.
    Umgekehrt ist schon so mancher gescheitert, sobald er wieder mit der "Welt" konfrontiert war, weil sein vermeintlicher Friede eine Selbsttäuschung war.
    Wie auch immer, beide Wege haben ihre speziellen Herausforderungen, aber vor mir selber weglaufen kann ich nie.
    _()_ Monika

  • Doris Rasevic-Benz:
    Zitat

    Du musst wohl unterscheiden zwischen Gefühl der Einsamkeit (wird idR als unangenehmes Gefühl verstanden) und Einsamkeit als solcher.


    Das letztere nennt man gewöhnlich "Alleinsein". Ich selbst kenne kein Gefühl der Einsamkeit.


    :lol: Diese Verwendung dieser Begriffe ist mir wiederum nicht geläufig.



    Doris Rasevic-Benz:
    Zitat

    Das ist doch Glaubens-Kokolores, du Mahayana-Hanzze


    Vielleicht eher eine Sache meiner persönlichen Erfahrung.


    Hmh .... nun, dein Körper ist halt deiner 8)



    Doris Rasevic-Benz:
    Zitat

    Was mich angeht, so habe ich Vorstellungsschwierigkeiten bei dem Begriff "Isolations-Folter".


    Soll das heißen, die Folter ginge bei Dir eher von einer Nicht-Isolation aus?


    :lol: Was ist denn das für eine Logik?


    Doris Rasevic-Benz:


    Da wären wir uns nicht unähnlich.


    Du empfindest es also als Folter? so schlimm? 8)


    Doris Rasevic-Benz:

    Aber ich habe inmitten von vielen Menschen eine Ruhezone in mir, die ich jederzeit aufsuchen kann. Folter wird es bei mir, wenn ich mit Aufgaben überschüttet werde (nicht Arbeit) und jeder emotional an mir ziehen würde. Aber das wird immer besser, je öfter ich meine Schutzhütte verlasse.


    Wie geht das, dass jemand emotional an dir zieht? Wenn's so gefühlt wird, dann ist das doch das Salz in der Suppe. 8)

  • Zitat

    Du empfindest es also als Folter? so schlimm?


    Kommt auf die Leute drauf an :D


    Code
    Wie geht das, dass jemand emotional an dir zieht? Wenn's so gefühlt wird, dann ist das doch das Salz in der Suppe.


    Das ist ja das Schöne, aus der Hütte rauskommen und merken, dass ich niemandes Suppe mehr auslöffeln muss, weil sie nicht wirklich ist.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Grund:
    Doris Rasevic-Benz:


    Soll das heißen, die Folter ginge bei Dir eher von einer Nicht-Isolation aus?


    :lol: Was ist denn das für eine Logik?


    Im übringen ist meine Beobachtung, dass sich Isolation ganz natürlich ergibt. Man muss nur nichts tun, wenn Leute um einen rum sind. Das klappt ganz wunderbar ... 8)

  • Grund:

    Im übringen ist meine Beobachtung, dass sich Isolation ganz natürlich ergibt. Man muss nur nichts tun, wenn Leute um einen rum sind. Das klappt ganz wunderbar ...


    für mich kling "Isolation" nach wegsperren, einsperren, andere aussperren und hat mit freiwilligkeit nichts zutun....
    den zustand die lärmende mengen um mich herum auszuschliessen kenne ich aus meiner schulzeit. wenn der lehrer zu unterrichten begann, verschwand alles um mich herum...aber es "Isolation"zu nennen darauf wäre ich nicht gekommen.
    "Isolation" wenn Leute um einen sind, wäre ein bewusstes sich einschliessen, interesant zu wissen wäre die motivation die sich hinter dem wunsch die leute auszuschliesen, bzw. sich einzuschliesen, verbirgt.
    .

  • Liebe Zorita,


    was mich anbelangt, so suche ich nicht nach "Isolation" sondern nach Rückzugsräumen, wo ich ungestört sein kann. Zum Nachdenken, zum Durchschnaufen …
    Ich würde das nicht mit "Leute ausschließen" bezeichnen, denn das rückt diese in den Vordergrund und suggeriert eine Feindseligkeit, wo es doch lediglich darum geht, ein wenig Ruhe und Stille zu haben, sich aus dem Trubel rundherum auszuklinken. Das richtet sich nicht gegen jemanden. Ich brauche diesen Rückzug immer mal wieder, dafür bin ich dann aber stets guter Laune und gehe gerne auf Menschen zu.


    Liebe Grüße
    Doris - Knochensack

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Zorița Câmpeanu:
    Grund:

    Im übringen ist meine Beobachtung, dass sich Isolation ganz natürlich ergibt. Man muss nur nichts tun, wenn Leute um einen rum sind. Das klappt ganz wunderbar ...


    für mich kling "Isolation" nach wegsperren, einsperren, andere aussperren und hat mit freiwilligkeit nichts zutun....
    den zustand die lärmende mengen um mich herum auszuschliessen kenne ich aus meiner schulzeit. wenn der lehrer zu unterrichten begann, verschwand alles um mich herum...aber es "Isolation"zu nennen darauf wäre ich nicht gekommen.
    "Isolation" wenn Leute um einen sind, wäre ein bewusstes sich einschliessen, interesant zu wissen wäre die motivation die sich hinter dem wunsch die leute auszuschliesen, bzw. sich einzuschliesen, verbirgt.
    .


    Interessant. Aber ich glaub das hat nichts mit dem zu tun was ich geschrieben habe. Du musst nur nichts tun und es geschehen lassen. Oft wird ja getan um es zu vermeiden, weil es Furcht macht 8)

  • Junge, Junge, Mädel, Mädel,


    Das mit der quantitativen und qualitativen jeweils individuell eigen interpretierten verständlichen Konnotation von Begrifflichkeiten bleibt aber bitte Euer Geheimnis ( In Gedenken an Sahara) :idea:


    Lebt lange gesund & in Frieden


    _()_ Nomad

  • Nomad:

    ... Konnotation von Begrifflichkeiten bleibt aber bitte Euer Geheimnis ( In Gedenken an Sahara) :idea:


    Deswegen schrieb wohl Bakram, dass es ihm hier zu esoterisch geworden ist 8)

  • Grund:

    Du musst nur nichts tun und es geschehen lassen.


    stimmt, warum nennst du es Isolation? ich frage so genau, weil du das schon in einer anderen deiner inkarnationen erwähnt hast


    Zitat

    Oft wird ja getan um es zu vermeiden, weil es Furcht macht


    dieses was du isolation nennst macht furcht oder das nicht tun, das geschehen lassen?
    .

  • Zorița Câmpeanu:
    Grund:

    Du musst nur nichts tun und es geschehen lassen.


    stimmt, warum nennst du es Isolation?


    Warum sollte ich es nicht so nennen? 8)


    Zorița Câmpeanu:
    Zitat

    Oft wird ja getan um es zu vermeiden, weil es Furcht macht


    dieses was du isolation nennst macht furcht oder das nicht tun, das geschehen lassen?
    .


    Jetzt denk mal nach 8)

  • Grund:

    Warum sollte ich es nicht so nennen? 8)


    :grinsen:

    Grund:

    Jetzt denk mal nach 8)


    ruf doch mal an.... :D
    meine denke beantwortet die frage die ich mir stelle, keineswegs die an dich gestellte.
    .

  • Zorița Câmpeanu:
    Grund:

    Warum sollte ich es nicht so nennen? 8)


    :grinsen:

    Grund:

    Jetzt denk mal nach 8)


    ruf doch mal an.... :D
    meine denke beantwortet die frage die ich mir stelle, keineswegs die an dich gestellte.
    .


    Denke das NICHT - DENKEN;
    Wie denkt man - nicht - denken :?:
    Am besten ›gar nicht‹ allerdings wenn du es nicht ausübst dann kannst du unmöglich wissen wie es geht !
    ALSO BITTE :
    DENKE DAS NICHT _ DENKEN !


    Mit meinen allerbesten Grüßen


    The only one Nomad

  • Grund:
    Nomad:

    ... Konnotation von Begrifflichkeiten bleibt aber bitte Euer Geheimnis ( In Gedenken an Sahara) :idea:


    Deswegen schrieb wohl Bakram, dass es ihm hier zu esoterisch geworden ist 8)


    Kann ich sogar komplett nachvollziehen, eventuell würdest Du großzügiger weise wie Du bist Deine -Rhetorik den Gepflogenheiten anpassen. Damit sich vermeiden lässt was möglicherweise vermeidbar ist!
    Nämlich: Wirkliches wahrhaftes Leid als bzw. durch sich selbst verursachtes Leid :?:
    Eventuell trägst Du lieber Grund mal etwas mittels Mittel und Methoden zum übergreifendem soteriologischem Werk bei :?:
    So mal rein affirmativ :?:


    ( Ich hoffe Du liest das Trans-personal) und fühlst Dich nicht gefickt :?:




    Lebt lange gesund & in Frieden


    _()_ Nomad

  • Doris Rasevic-Benz:

    Liebe Zorita,


    was mich anbelangt, so suche ich nicht nach "Isolation" sondern nach Rückzugsräumen, wo ich ungestört sein kann. Zum Nachdenken, zum Durchschnaufen …
    Ich würde das nicht mit "Leute ausschließen" bezeichnen, denn das rückt diese in den Vordergrund und suggeriert eine Feindseligkeit, wo es doch lediglich darum geht, ein wenig Ruhe und Stille zu haben, sich aus dem Trubel rundherum auszuklinken. Das richtet sich nicht gegen jemanden. Ich brauche diesen Rückzug immer mal wieder, dafür bin ich dann aber stets guter Laune und gehe gerne auf Menschen zu.


    Liebe Grüße
    Doris - Knochensack


    Oder so: Frieden findet man nur auf der Alm oder auf der Bude( Almöhi )


  • Was ist Frieden ?

  • Nomad:
    Onyx9:

    Oder so: Frieden findet man nur auf der Alm oder auf der Bude( Almöhi )


    Was ist Frieden ?



    Lebt lange gesund & in Frieden


    _()_ Nomad

    DAS, lieber Nomad ist Deine Signatur,
    also solltest Du wissen, was Frieden ist
    und nicht die Frage danach stellen.


    Frieden ist ein Zustand, der sich einstellt,
    wenn ich das EINS-SEIN mit allen Wesen erkannt habe
    und weiß, daß alle einer Saat entsprungen sind
    und ihren Weg suchen.
    Da ist noch nicht mal Meditaion für notwendig !


    :|

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Zorița Câmpeanu:
    Grund:

    Jetzt denk mal nach 8)


    ruf doch mal an.... :D
    meine denke beantwortet die frage die ich mir stelle, keineswegs die an dich gestellte.
    .


    Du meinst da ist ein Unterschied zwischen den Fragen, dass du die ein dir stellst und die andere mir ? 8)