ZitatAlles anzeigenA.V.208 Die Nützlichkeit des Zahnreinigungsstäbchens - 8. Dantakaṭṭha Sutta
Fünf Nachteile, Bhikkhus, hat der Nichtgebrauch des Zahnreinigungsstäbchens:
- es ist den Augen nicht zuträglich;
- man riecht übel aus dem Munde;
- die Geschmacksnerven werden nicht gereinigt;
- Galle und Schleim hüllen die Speisen ein,
- und das Essen bekommt einem nicht.
Fünf Vorteile, Bhikkhus, hat der Gebrauch des Zahnreinigungsstäbchens:
- die Augen bleiben klar;
- man riecht nicht aus dem Munde;
- die Geschmacksnerven werden gereinigt;
- Galle und Schleim hüllen die Speisen nicht ein;
- das Essen bekommt einem.
Buddhas Rat zum Zähneputzen
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Und?
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Darf man auch stattdessen eine Zahnbürste nehmen?
Freundlichen Gruß
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Gabs damals noch keine Karies?
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Ein schönes Beispiel dafür, dass man die Schriften im historischen Kontext sehen muss.
Ich empfehle die Oral B. Die ist kein wiedergeborenes Holzstäbchen, sondern 'ne echte Zahnbürste und elektrisch.Onda
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Hmm wie soll ich diese Sutra deuten? Der Buddha wollte also dass die Geschmacksnerven gut arbeiten können. Man soll sein Essen also gut schmecken können. Gab es da nicht mal einen ellenlangen Disput darüber ob Erdebeeren zu essen ok ist oder Anhaftung? Für mich ist das ein eindeutiger Pluspunkt für die Erdbeeresser.
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nyalaana:
Hmm wie soll ich diese Sutra deuten? Der Buddha wollte also dass die Geschmacksnerven gut arbeiten können. Man soll sein Essen also gut schmecken können.
Wieso, man kann ja auch Schlechtes schmecken. Dann merkt man z.B. ob es verdorben ist, und hat noch eine praktische Ekelbetrachtung mitinbegriffen.
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Und die Gesundheit, steht nach dem Glück der Befreiung, bei dem Buddha an 2.Stelle.
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