Fritz Schäfer: Der Buddha sprach nicht nur für Mönche und Nonnen

  • Ich weiß das es diesen Thread schon gibt, aber ich möchte dieses wichtige Buch noch einmal
    etwas detaillierter vorstellen. Die gesamte Lehre wird hier wirklich nur anhand der Reden an Laien (Nicht-Asketen)
    vorgestellt und ausgiebig erläutert (auf ingesamt 880 Seiten!). Zu meiner Überraschung finden
    sich daher in dem Buch auch keine Verweise auf allgemein bekannte Praktiken wie Atem- oder Körperachtsamkeit,
    da diese schlicht in den Lehrreden an Laien nicht vorkommen. Anstatt zu versuchen die Praktiken der Mönche so gut
    es geht an das häusliche Leben anzupassen und "nachzuahmen", wie es wohl viele Buddhisten tun die noch einen
    Haushalt führen, wird hier ein anderer, geeigneterer Ansatz aufgezeigt. Dieser Ansatz ist jedoch keineswegs "schlechter"
    oder unvollständiger als der der Mönche, sondern einfach nur ein anderer. Auch Haushälter können, je nach ihren inneren
    Voraussetzungen, große "Fortschritte" auf dem Pfad der Befreiung erzielen, ohne ihr bisheriges Leben von einem Tag
    zum anderen radikal ändern oder aufgeben zu müssen. Hier der Text vom Verlag dazu:


    "Der Leser findet hier nahezu alle Lehrtexte des Pâlikanon übersetzt und erläutert, die nicht für Mönche und Nonnen, sondern für Menschen in Familie und Beruf bestimmt waren. Nach über 50 Jahren praktischen Lebens nach diesen Anleitungen unterbreitet → der Autor eine durch ihre Tiefe, Ruhe, Klarheit, Frische und Exaktheit überraschende Materialfülle, die viele Brücken zu den Denkweisen heutiger ernsthaft suchender Menschen schlägt und auf den Stand der heutigen Naturwissenschaft ebenso eingeht wie auf die geistigen Strömungen unserer Zeit. Das Buch stellt den zeitlosen Gehalt der Lehre des Buddha heraus, der sich »der Erwachte« nannte – erwacht aus dem Daseinstraum. Er sagte von sich: »Eines nur lehre ich: das Leiden und seine Überwindung«, und von seiner Lehre: »Sie lädt ein: Komm und sieh selbst!« Zum Selbersehen will dieses Buch verhelfen.


    Rezensionen und Kommentare:


    Die seit Längerem erwartete 2. Auflage dieses großen Einführungswerkes in die Lehre des Buddha liegt nun vor. In Erinnerung ist noch das übereinstimmende Lob, mit dem der gewichtige Band bei seinem Erscheinen im Jahre 1995 aufgenommen worden ist. Hier wurden zum ersten Mal die Lehrreden, die sich an die in Beruf und Familie Stehenden richten, zusammenfassend betrachtet, mit dem für manche überraschenden Ergebnis, dass der Buddha den »Hausleuten« nicht nur ethisches Handeln, die Bewährung in der Welt, nahe legt, sondern ihnen auch das höchste Ziel seiner Lehre, die Weltüberwindung, in Aussicht stellt, genau so wie den Mönchen und Nonnen. Denn alle haben das gleiche Befreiungspotenzial: Einsicht zu erlangen in die Gebundenheit der Wesen durch ihre Triebe und die Fähigkeit, diese Regungen zu beeinflussen, zu läutern und sie schließlich völlig aufzulösen. Nur die Gangart, die Schnelligkeit des Vorgehens ist anders, mit der Folge, dass auch die Übungen unterschiedlich zu sein haben. Dem weltabgewandten Mönch sollte noch in diesem Leben die Befreiung möglich sein (jedenfalls unter den Verhältnissen des Ordenslebens, wie es zu Zeiten des Buddha bestand), während ein in weltlichen Bindungen Lebender dieses Ziel nicht sofort erreichen kann. Er kann aber die Bedingungen schaffen, dass er es nicht mehr aus den Augen verlieren und mit Sicherheit in absehbarer Zeit erlangen wird. Ein wesentlicher Teil des Buches befasst sich mit den hierfür erforderlichen Voraussetzungen.
    Was bei der Erstauflage hervorgehoben wurde, beeindruckt auch bei der Neufassung:
    Die Genauigkeit und Gründlichkeit, mit der die Gesamtheit der ursprünglichen Lehre dargestellt wird;
    die Zuverlässigkeit der Übertragung des Wortlauts der ca. 200 besprochenen Lehrreden – durch Angabe des Palitextes überall dort für den Sprachkundigen nachprüfbar, wo von üblichen Formulierungen abgewichen wird;
    die klar verständliche und gut begründete Auseinandersetzung mit den neuesten Erkenntnissen der Naturwissenschaft;
    die Methodik der Wissensvermittlung durch ein Dreiergespräch mit pädagogisch geschickter Rollenverteilung: unmittelbar an Hand des Textes der Lehrreden wird der zunächst noch fast nichts von der Lehre Wissende von den Anfängen zu den tiefsten Aussagen geführt, bis das Endziel, die Leidbefreiung und Erlösung, klar erkennbar wird.
    Inhaltliche Änderungen gegenüber der Vorauflage finden sich an zwei Stellen. Der erste Fall betrifft im Wesentlichen eine Klarstellung zu der Frage, inwieweit sich ein Laie auf Sinnesbefriedigungen einzulassen hat. Im zweiten Fall wurde die Stellung des Anfängers auf dem Heilsweg neu bewertet: wer mit einem bestimmten Maß an Einsicht oder zumindest an Vertrauen zum Nachfolger wurde, kann mit Sicherheit noch in diesem Leben die Frucht des Stromeintritts erreichen.
    Die Gesamtwürdigung des Werkes wird am besten durch das folgende Zitat wiedergegeben: Wer dieses Buch aufmerksam liest, lernt, »das Dasein von Grund auf« zu verstehen und dadurch den eigentlichen Sinn des Lebens zu erfahren, den der Buddha bei seiner Erwachung entdeckte. Den Ausweg aus allen Problemen, Nöten, Ängsten, Bedrückungen, Katastrophen und Leiden, eben das Heil – und zwar mitten in der Welt, innerhalb des modernen Lebens und all seiner Wirrsal« (Hellmuth Hecker, Besprechung der Erstauflage, Wissen und Wandel, 1994, S. 37)
    (Heinz Reißmüller, Buddhistische Monatsblätter)


    Wie kommt ein Mensch an die Wahrheit?
    Rede und Kommentar: Buddhas Weisheit in Dialogform
    Bedeutende Bücher erscheinen meist unauffällig. Oft sind es kleine, kaum bekannte Verlage, die sich ihrer annehmen. Eines von besonderer Bedeutung, in dem ein 2.500 Jahre altes Thema erstmals für Laien in freier Gesprächsform aufbereitet wurde, ist jüngst in einem Heidelberger Ein-Mann-Verlag erschienen. Der Buddhismus-Spezialist Fritz Schäfer hat es in 35-jähriger Arbeit aus den Reden Buddhas entwickelt. Sein Titel ist eine nüchterne, doch äußerst wichtige Feststellung: »Der Buddha sprach nicht nur für Mönche und Nonnen«. Er wird hier als Laienlehrer vorgestellt. In einer Zeit, in der das Interesse an der Lehre Buddhas weltweit sprungartig zugenommen hat, verdient dieses Buch besondere Beachtung. Es ist keine Buddha-Interpretation, sondern lässt den Erleuchteten« selbst auf verständliche, eindringliche Weise zu Wort kommen. Dabei hat die von Schäfer gewählte Dialogform große Vorteile. Werden hier dem Autor doch immer wieder Fragen gestellt, die jedem Leser der Reden Buddhas schon einmal gekommen sind, ohne dass er ihnen im Text weiter nachgehen konnte. Schäfer aber entwickelt aus Buddhas Reden selbst den erforderlichen Kommentar. In fünfzehn jeweils auf ein Thema bezogenen Gesprächen lässt er den Autor und zwei Freunde, referierend, fragend und erklärend zu Worte kommen. Dabei kreist das ganze Buch um den Fragenkreis der ersten vier Gespräche, die überschrieben sind: »Wie kommt ein selbständig denkender Mensch an die Wahrheit?« Der Verfasser, der hier sein Lebenswerk vorlegt, das er einer Vielzahl von Lesern mit auf den Weg geben will, ist von Haus aus Jurist. Vielleicht ist dies der Grund, dass er nicht nur ein klares, verständliches, sondern auch ein sachliches Buch geschrieben hat, das dem heutigen Esoterikboom mit seinen verquasten Texten unqualifizierter Spintisierer beispielhaft entgegensteht. (Helmut Uhlig, Der Tagesspiegel, Berlin)


    »Eine geistige Fundgrube.« (Paul Debes, Wissen und Wandel)
    »Es ist kein Buch für den schnellen Konsum. Es richtet sich an ernsthaft Suchende und Studierende, und für sie ist es eine überaus lohnende Investition. (Lotusblätter)
    »So spricht dieses Buch einen breitestmöglichen Leserkreis an: es enthält zum erstenmal gebündelt die Anleitungen und Belehrungen für Hausleute, es ist eine gründliche Einführung, es bietet einen großen Gesamtüberblick, ... ist ein gutes Nachschlagewerk, und vor allem: für alle, die die Lehre des Buddha für ihr Leben verbindlich nehmen wollen und im Hause nach einem gangbaren Weg suchen, ist es Anleitung zum klaren Selbersehen und zum rechten krampflosen Vorgehen.« (Buddhistische Monatsblätter)
    »Dieses Buch ist ein Schatz und trägt zum Verständnis der Grundlehren des Buddhismus auf eine noch nie dagewesene Art bei.« (Ursache und Wirkung)
    Das Buch im Urteil der Leser:
    »Ein einmaliges Werk. Eine Welturaufführung!« (H.F., Pinneberg)
    »Es ist so gut aufgebaut und fließend geschrieben, wie ich es mir gar nicht hatte vorstellen können!« (U.J., Hamburg)
    »Wenn ich einmal die Wohnung gegen ein Stübchen im Altenheim tausche, so wird mir Ihr Buch den ganzen Bücherschrank ersetzen können. Es enthält alles, was eine Nicht-Nonne für dieses Leben braucht!« (M.M., Klagenfurt
    »Ich glaube, dass Sie das, wovon Sie hier sprechen wollen, auch mit großer Deutlichkeit und zutreffend sehen.« (Carl Friedrich v. Weizsäcker)
    »Eine unerschöpfliche Quelle der Weisheit ... Hat sich in unserer täglichen Praxis bewährt und wird von vielen unserer Lehrerinnen und Lehrer empfohlen.« (Seminar-Info Waldhaus, Nickenich)
    Seit langer Zeit beschäftige ich mich mit dem Buddhismus, so klar und eindeutig habe ich den Inhalt der Lehre aber noch nie vernommen. Es kam mir während des Lesens so vor, als wenn eine Tür nach der anderen aufgeschlagen wurde. Als wenn bei mir der Nährboden schon lange vorhanden war, jetzt aber erst die fehlende Nahrung bekommen hat. (L.S., Berlin)
    Das beste Buch für buddhistische Anhänger (upâsakâ)
    Wenn du dir dieses Buch anschaffst, kannst du dir eine ganze buddhistische Bibliothek ersparen.
    Das Werk enthält alle Lehrreden des Erhabenen, die er an "Hausleute", also "Laien" richtete. Die Übersetzung durch den Autor Dr. Fritz Schäfer ist exzellent und die Besprechungen aller Reden ausführlich, verständlich und mitreißend.
    Das Werk eignet sich als Nachschlagewerk für den ursprünglichen Buddhismus (ganz hervorragende Übersicht und Stichwortregister) genauso gut wie zum täglichen Lesen. Die Kapitel in Form eines Lehrgespräches zwischen Lehrer und zwei Schülern geschrieben, lesen sich sehr ansprechend. Der Autor ist außerordentlich belesen, erfahren,"Pali-fest" – ein Buddhist von ganzem Herzen. Das spürt man in jeder Zeile. Wenn das Werk auch umfangreich ist (sein muss) so ist doch kein Wort zu viel, zu keiner Zeit langweilig, immer faszinierend. Sie werden das Buch nicht mehr weglegen wollen.
    Kaufen, lesen, Buddhist werden und bleiben! – –"


    http://www.amazon.de/Buddha-sp…oks&qid=1302353348&sr=8-2

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Ist für mich eins der schönsten Bücher über die Lehre, die den Palikanon als Inspiration haben. Den Grundgedanken nur an Laien gerichtete Lehrreden zu nehmen finde ich genial, das war überfällig.
    Trotz der 880 Seiten habe ich es dreimal nacheinander durchgelesen. Es hat mich so begeistert, dass ich in der Zeit noch nicht einmal meditiert habe, da das Buch alleine schon genug Glück, Freude und Harmonie gebracht hat.

  • Ich habe das Buch bei einem Seminar in Dicken in der CH angefangen und dann zu Hause bestellt und gelesen. Bis jetzt nur einmal, ;) habe auch schon andere Bücher von Dr. Fritz Schäfer geelsen: z.B.: "Die Realität nach der Lehre des Buddha", "Udana Verse zum Aufatmen"
    und "Rechte Ansicht in der Lehre des Buddha".
    Versuche zur Zeit die 6 unübertrefflichen Erinnerungen für mich zu lernen, da dies auch eine Art Meditation ist, die man abe auch im Hause, bei der Arbeit und bei einem Stall von Kindern üben Kann.(letzeres liegt bei mir nicht vor, sondern nur einer , er ist schon erwachsen! :D:D ) manchmal gelingt es mir schon eine bis drei innerlich zu rezitieren, aber noch nicht alle!


    mit liebem Grüssen
    Gabi

    "Das bin ich nicht, das gehört mir nicht, das hat für mich kein Selbst"

  • ich hab diesen wälzer auch, und mag den autor irgenwie ziemlich gut, war der nicht im krieg?
    er hat so eine bedächtige seriöse art, hab allerdings immer nur so darin rumgelesen, nie das ganze... für ihn ist ja zen eher so neumodisches zeug...


    gruss r

  • Da ich mich auch für die buddhistischen Lehren eher als Haushälter als ein Mönch interessiere finde ich es KLasse, dass es sowas gibt.


    Obwohl ich den 8 fachen Pfad zwar immer universell sah und deswegen nicht verstehe, dass manche auf das "Möch-Sein" als einzigen vollkommenen Heilsweg preisen. Deswegen wande ich mich auch mehr dem Mahayana zu obwohl ich gerne beim Ursprung bleiben würde.


    Gibt es denn einen Pali-Ausschnitt in dem klar festgestellt ist, dass auch Laien oder Haushälter das Erwachen vollständig in einem Leben erreichen können ? Oder ist für die nur Sittlichkeit vorgesehen ?

    Nibbana:..Befreit von der Zuordnung durch Form, Vaccha, ist der Tathagata tief, grenzenlos, hart auszuloten, wie die See. 'Wiedererscheinen', ist nicht anwendbar. 'Nicht wiedererscheinen',ist nicht anwendbar... MN72 (http://zugangzureinsicht.org/)

  • Mabuttar:

    Gibt es denn einen Pali-Ausschnitt in dem klar festgestellt ist, dass auch Laien oder Haushälter das Erwachen vollständig in einem Leben erreichen können ? Oder ist für die nur Sittlichkeit vorgesehen ?


    Z.B.: In den Fußnoten eines Aufsatzes von Bikkhu Bodhi (The Jhānas and the Lay Disciple According to the Pāli Suttas):


    "3. Im DN II 92 bestätigt der Buddha, das zahlreiche Verstorbene die ersten drei Stufen (der Heiligkeit) erreicht hatten und im MN I 490-91 erklärt er, das er emehr als fünfhundert Laienschüler hat, welche Nicht-Wiederkehrer (Anagamis) geworden waren. Die Fragestellung nach der Haushälter-Arahatschaft ist eine leidige. Die Texte geben zwar an, das es einige Fälle davon gegeben haben soll, die Betreffenden ordinierten aber unmittelbar danach oder starben. Dies ist wohl die Grundlage für den überlieferten Glauben, das, wenn ein Haushälter Arahatschaft erreicht, er oder sie der Sangha beitritt oder verscheidet."


    Arahatschaft als Laie hin oder her: Ist Anagami etwa nicht genug ?


    Ich glaube, irgentwo im hier im Forum liegt auch noch ein PK-Zitat von mir,
    wo auf Anagamischaft als Laie verwiesen wird, kann es gerade nicht finden. Schade.


    Alles Gute :) _()_


    Edit: Ein Thread dazu in Dhamma Wheel: http://www.dhammawheel.com/viewtopic.php?f=13&t=4285

  • Mabuttar:

    Obwohl ich den 8 fachen Pfad zwar immer universell sah und deswegen nicht verstehe, dass manche auf das "Möch-Sein" als einzigen vollkommenen Heilsweg preisen. Deswegen wande ich mich auch mehr dem Mahayana zu obwohl ich gerne beim Ursprung bleiben würde.


    Vollkommene Befreiung als Haushälter ist unmöglich. Aber es ist ein Irrtum zu glauben, dass es sich im Mahayana anders verhalten würde. Selbst wenn es so etwas wie Buddhaschaft, welche etwas anderes wäre als Arhatschaft, geben sollte, so ist doch zu deren Erlangung früher oder später ebenso vollkommene Befreiung erforderlich und dies ist eben das, was ein Haushälter niemals erlangen kann.
    Das Mahayana hat wohl nur den Zweck die Haushälter vor dem Aufgeben zu bewahren und sie zu ermutigen bis sie dann nach Kalpas die erforderliche Reife zur vollkommenen Entsagung erlangt haben.
    So kann man also sagen, dass das Mahayana tatsächlich das Werk von "Bodhisattvas" ist, welche eben "die Befreiung aller Wesen" beabsichtigten. Dass Bodhisattvas nicht die Weisheit eines Buddha haben manifestiert sich deswegen in den Mahayana-Sutren und den entsprechenden Mahayanakommentaren. Nichtsdestotrotz haben die Bodhisattvas, welche an der Entstehung des Mahayana mitgewirkt haben aufgrund ihrer edlen Motivation sicherlich große Verdienste erlangt, was aber nichts daran ändert, dass sie an dem, was der Buddha lehrte "vorbei"lehren. Notwendigerweise "vorbei"-lehren, weil ihre Haushältergefolgschaft sich sonst verschreckt abwenden würde.
    Ein wirklich vollkommener Bodhisattva, der aufgrund seiner perfektionierten Weisheit so lehrt, dass seine Lehre - wenn befolgt - "ohne Umschweife" zur Befreiung führt, ist deshalb nur in der Figur des Buddha zu finden wie sie im Sutta Pitaka erscheint.



    Grüße
    TM

  • Mabuttar:

    Doch Anagami ist genug , Danke :)


    Nur Mut, das ist ein edles Ziel und die Freude über jede/jeden, die/der es erlangt, soll grenzenlos sein .



    Grüße
    TM

  • Vielleicht ist das eine hilfreiche Erklärung:



  • Grüße
    TM



  • Grüße
    TM

  • Bin jetzt zu ca. einem Drittel durch und ich muss sagen das Werk gehört, trotz der mitunter ein bisschen zu umständlichen Sprache, nach dem Pali Kanon, zu den besten Texten die ich bisher lesen durfte, und das waren schon so einige.


    Sehr zu empfehlen, auch wenn ich ein paar Bedenken habe es totalen Neulingen zu geben, da die Ausdrucksweise mitunter doch sehr gewöhnungsbedürftig ist, und einiges an (buddhistischen) Vorkenntnissen erforderlich ist, meiner Meinung nach.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:

    Bin jetzt zu ca. einem Drittel durch und ich muss sagen das Werk gehört, trotz der mitunter ein bisschen zu umständlichen Sprache, nach dem Pali Kanon, zu den besten Texten die ich bisher lesen durfte, und das waren schon so einige.


    Sehr zu empfehlen, auch wenn ich ein paar Bedenken habe es totalen Neulingen zu geben, da die Ausdrucksweise mitunter doch sehr gewöhnungsbedürftig ist, und einiges an (buddhistischen) Vorkenntnissen erforderlich ist, meiner Meinung nach.


    lebt der autor noch?


    lg zenbo


  • Google gibt darüber leider keine genauere Auskunft.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:

    Google gibt darüber leider keine genauere Auskunft.


    ist das kristkeitz verlag?


    wäre witzig wenn der auch mal hier posten würde.


    lg zenbo

  • @zenbo


    Ja, der altehrwürdige Fritz Schäfer lebt in der Nähe von Karlsruhe und lehrt auch noch im Rahmen eines Lehrredenkreises dort.

  • flusswanderung:

    @zenbo


    Ja, der altehrwürdige Fritz Schäfer lebt in der Nähe von Karlsruhe und lehrt auch noch im Rahmen eines Lehrredenkreises dort.


    toll


    ich mag sein buch, wir sollten ihn mal kontaktieren, vieleicht macht er mal ein gastposting hier.


    lg zenbo

  • Hallo zenbo
    ich glaube nicht, dass er das macht, aber wenn Du das Buch zu Ende gelesen hast, wende Dich doch an den kristkeitz Verlag, vielleicht kann er Dir die Adresse von Fritz Schäfer geben, dann könntest Du ihn fragen, ob Du an seinem Lehrredenkreis teilnehmen kannst- falls du das möchtest.
    lieben Gruss
    gabi.vöelkel

    "Das bin ich nicht, das gehört mir nicht, das hat für mich kein Selbst"

  • gabi.voelkel:

    Hallo zenbo
    ich glaube nicht, dass er das macht, aber wenn Du das Buch zu Ende gelesen hast, wende Dich doch an den kristkeitz Verlag, vielleicht kann er Dir die Adresse von Fritz Schäfer geben, dann könntest Du ihn fragen, ob Du an seinem Lehrredenkreis teilnehmen kannst- falls du das möchtest.
    lieben Gruss
    gabi.vöelkel


    hallo gabi


    ich hab schon oft drin rumgelesen, aber wer weiss, vieleicht würde er sich ja über einen gastauftritt hier freuen.


    gruss und schmunzler zenbo

  • Grashuepfer

    Hat das Label Allgemein hinzugefügt.
  • Grashuepfer

    Hat das Label Kommentare hinzugefügt.
  • Grashuepfer

    Hat den Titel des Themas von „Der Buddha sprach nicht nur für Mönche und Nonnen“ zu „Fritz Schäfer: Der Buddha sprach nicht nur für Mönche und Nonnen“ geändert.