Einführung in den Buddhismus - Harvard-Vorlesungen

  • zen:

    Die Vorlesungen des Dalai Lama an der Harvard-Universität 1981 zeigen in wissenschaftlicher Klarheit die Basis des Buddhismus auf.


    *kicher*


    zen:

    Ein "Muss" für jeden mit entsprechender Bildung und Hintergrund.


    *lach* :D


    zen:

    Der Buchhändler der mir das verkaufen "musste" hat gesagt, dass er noch nie ein so schweres und unverständliches Buch vom Dalai Lama gelesen hätte - ich kann es nicht so empfinden ...


    *lol* :lol:

  • zen:

    MU !!


    ... sagt du kuh :D


    aber das ändert nix dran, dass wir gewöhnliche menschen sind, was? ;)


    es muss ja auch nicht mehr sein als "gewöhnlich". wer was anderes behauptet, lehnt ab was ist. und ob ablehung von dem was ist zu etwas "anderem" führen kann? viele üben sich darin, ob sie damit etwas erreichen oder nur ihrer eigenen verblendung unterliegen ... wer weiß das schon?

  • zen:


    hi "faule tomate"!


    der dalai lama ist einer der wenigen "meister" hier im forum (siehe Ole ...), der die "echte übertragung" erhalten hat und dem man die erleuchtung auch im alltag, in seinem konkreten leben "ansieht"
    - insofern zolle ich ihm allen respekt und alle ehre. damit auch seinen bücher (sicher gibt es auch auch "bessere" und "schlechtere") in denen sein umfangreiches wissen und seine tiefe weisheit des seins zum ausdruck kommt.


    natürlich steht es dir frei, darüber anders zu denken, aber mir steht es frei, dies nicht mehr respektieren zu müssen ...


    ich glaubte mich ausschließlich über dich bzw deine art und weise der rezension geäußert zu haben, nicht über den dalai lama. ist botschaft halt nicht angekommen. so geht's einem ;)


    zen:


    übrigends kommst du mit deiner polarisierung "gewöhnliche menschen" auch nicht weit ... wo sind die denn???
    ich sehe nur "menschen" und die überall ... selbst du!


    das ist nur wieder so ein wortspiel. sage ich "feuchtes wasser" dann kannst du ebenso sagen, das wäre polarisierung, du sähest nur "wasser" und fragen "wo ist denn das wasser, welches nicht feucht ist?"
    wenn man will, dann kann man bei jeder gelegenheit seine voreingenommenheiten anbringen, nicht wahr? gewöhnliche menschen halt :lol:


    mäh!

  • Monika Marie:
    tomate:

    Hast Du eigentlich einen Spiegel?
    ji A, ji A


    einen? unendlich viele! zen und du sind nur zwei davon :lol:


    wuff

  • zen:

    Da sollte mal jemand nicht in alle Spiegel (ausserhalb) schauen,


    meine worte kommen bei dir wirklich nicht an :lol:



    zen:

    ...wichtiger kann man sich wohl kaum nehmen ...


    wer ist nun wessen spiegel? ;)



    miau

  • Ich halt es für ein gutes Buch, finde aber nur, dass der Titel Einführung in den Buddhismus irreführend ist.
    Auf Englisch hiess es auch: The Dalai Lama at Harvard: Lectures on the Buddhist Path to Peace

    _()_
    Giri

  • zen:


    Gibt es ein Ding oder ein Subjekt an sich oder nicht?
    Solange der Buddhismus hierauf wiedersprüchliche
    Antworten gibt, wird er es intellektuell schwer haben.
    michael


    Der Buddha hat jedenfalls eine eindeutige Antwort
    gegeben. Alles eine Frage des Verstehens. Der
    Buddha lehrte die Bedingtheit aller Erscheinungen
    und deren Auflösung. Mehr war oder ist auch nicht nötig
    um die Frage zu beantworten. Sariputto hat das zum
    "Stromeintritt" genügt. Außerdem ist die Lehre
    doch voll davon das es kein Subjekt an sich gibt.
    Wo immer man ließt - kann man sich ja gar nicht
    davor retten. Man selber mag ja in Zweifel darüber
    geraten wie man will aber es ist mir völlig unverständlich
    wie man über den Buddha da in Zweifel geraten könnte.
    Wie oft sollte er das denn noch wiederhohlen
    bis jedem klar ist was es meint? Man kann dem
    Buddha doch nicht etwa vorwerfen er hätte das
    nicht oft genug wiederholt?



    mfg.
    accinca