Hallo Forum!
Ich habe vor etwa zwei Jahren ein Dummie-Buch über Meditation gelesen und es seit dem immer wieder mal probiert.
Vor etwa einem Jahr habe ich ein Buch über Achtsamkeit angefangen, und immer mehr meditiert, jedoch sehr unregelmäßig.
Alle paar Stunden setze ich mich hin, und beobachte meinen Atem.
Ein Mal am Tag, versuche ich den "Body-Scan" (so stehts in den Büchern), und konzentriere mich dabei auf meine Körperteile.
Meist so 30-45 Minuten.
Ab und zu "klappt" es, aber hin und wieder will einfach das tägliche Umfeld nicht aus meinen Kopf heraus, und ich finde einfach keine Ruhe.
Jetzt ist etwas Neues passiert: Wenn ich beim "Scan" im Kopf ankomme, ist das so, als öffnet sich in meiner Stirn ein Loch. Bitte nicht lachen, es fühlt sich tatsächlich so an. Ich fühle meinen ganzen Körper, und es ist, als ob ich in einer Hülle liege. Und anschließend bin ich hundemüde.
Überschreite ich da nun Grenzen der Gesundheit? Sollte ich das mit dem Meditieren doch lieber sein lassen?
Vielen Dank fürs Lesen und Euch noch einen schönen Abend!