Integration in den Alltag

  • Guten Abend zusammen


    ich habe verschiedene Zeiten für die Meditation ausprobiert. Am Morgen, am Abend und die Sitzungen über den Tag verteilt.
    Momentan Meditiere ich nach der Arbeit da ich dann einen sehr abgelenkten Geist habe und mich das am Anfang sehr abgeschreckt hat. Leider mache ich es dann auch nicht oft. Aber wenn ich es mache bin ich dannach super klar.
    Ich habe den Eindruck das wenn ich ab Morgen Meditiere, ich die Geistige Haltung (Achtsamkeit und Mitgefühl) besser in meinen Alltag integrieren kann. Geht euch das auch so?
    Wie denkt Ihr kann man am besten die Geistige Haltung die man wärend der Meditation "trainiert" in den Alltag übertragen? Daran liegt mir wirklich viel und da ich in zukunft etwas weniger Zeit habe für die Meditation, möchte ich mich darauf konzentrieren.



    Grüsse

  • ja morgens, bevor der tag beginnt, ist am besten. machst du auch körperbetrachtung? der körper ist ein guter anker, um in der achtsamkeit zu bleiben, vor allem wenn man eher wenig meditiert. dann kann man bspw. auch die geh-meditation einüben und versuchen diese in den alltag zu integrieren. also so oft wie möglich dann beim gehen auch achtsam sein.
    aber das ganze zu machen, bevor man den tag anfängt, ist in meinen augen das a & o.

  • Also ich wechsel in der Regel zwischen Atem, Körper, Herz. Wobei Atem den wenn möglich grössten Teil der Zeit beansprucht.
    Dann werd ich ab jetzt am Morgen meditieren. Das mit dem Achtsamen gehen fehlt mir noch nicht so leicht.