Hallo,
Achtsamkeit ist im Buddhismus ja ein wichtiges Thema.
Ich fühle mich durch dieses ewige "Achtsam sein müssen" allerdings genervt. Eine Zeit lang macht mein Geist das Spiel mit, dann sehe ich es allerdings als unnötigen Zwang und es entsteht ein innerer Widerwille gegen die achtsame Praxis. "Andauernd daran denken, auch sich und seine Gefühlte zu achten, andauernd im Hier und Jetzt sein müssen".
Kennt das jemand? Wie komme ich da raus?