Hallo ihr Lieben,
kann es nicht sein, dass wir uns - also unsere Geschichten nicht zu wichtig nehmen. Vielen Menschen sehen sich als Mittelpunkt des Universums bzw. ihre Probleme. Würden wir weniger denken und vor allem wenig sprechen, wäre auch einiges einfacher, weil was sprechen wir denn? Sprechen, schreiben wir irgendwas, wirklich Neues? Irgendwas, was noch nie jemand anderer schon gedacht, geschrieben oder gesagt hat?
Also wer sind wir denn nun eigentlich? Wir wiederholen einfach das was wir irgendwo mal gehört haben, okay, vielleicht gibt es ja auch Menschen hier, die das anders sehen.
Vielleicht schreibt mir ja jemand das Gegenteil, das würde mir helfen, weil irgendwie glaub ich das was ich oben geschrieben habe.
Nun, auch was ich schrieb ist natürlich nicht von mir, ich plappere auch nur nach - leider. Vielleicht kommt es ja auch dem einen oder anderen bekannt vor.
Nachdem dies ja ein buddhistisches Forum ist könnte man für sich ja auch einen anderen Versuch machen - an irgendwas denken, aber ohne Sprache ohne Worte, schwer oder?
Die Frage, die sich für mich wirklich stellt, bin ich nur Nachgeplappere von anderen? Weil wie gesagt mir fällt zu den obigen Fragen nichts ein.
LG Son