Drifte immer wieder ab in Gedanken

  • Hallo zusammen,


    ich meditiere jetzt seit ca 1,5 Jahren. Mal mehr mal weniger. Auch mal kleinere Pausen dazwischen wo ich gar nichts gemacht hab. Intensiv habe ich jetzt wieder seit 4 Wochen angefangen und komme auf ca 1-1,5 Stunden am Tag.
    Ich merke auch wie es an verschiedenen Tagen leichter fällt bei meiner Konzentration auf den Atem zu bleiben und an anderen nicht. Das ist ja auch ok so.

    Jedoch möchte ich mal die Erfahrenen unter Euch fragen wie man länger fokkusiert auf der Betrachtung des Atems bleiben kann. Ich weiß dass es kein Geheimrezept gibt, aber vielleicht ein paar kleine Tricks :)

  • - Man kann die Atemzüge zählen, um seine Aufmerksamkeit besser zu kontrollieren. Man nimmt sich eine kleine Anzahl vor, wo man aufmerksm bleiben will. Wenn man das geschafft hat, kann man die Anzahl steigern.
    Ich hab es zwar noch nie woanders gehört, aber ich nehme lieber eine Mala zum Atemzählen. Dann brauche ich mich in der Medi nicht mit Zahlen zu befassen.


    - Regelmäßig kurze Sitzungen üben das Ganze viel besser ein als sporadische lange.


    - Man kann auch einfach abwarten, wann man ruhig wird. Einfach zugucken, wie sich der Sturm im Wasserglas langsam setzt.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • @ LL


    :lol:


    Ja, völlig normal. Wichtig zu wissen ist, dass alleine das Erkennen, dass man gedanklich abdriftet und wieder zum Meditationsobjekt zurück kehrt, eine Achtsamkeitsübung ist !

  • medi1210:

    Hallo zusammen,


    ich meditiere jetzt seit ca 1,5 Jahren. Mal mehr mal weniger. Auch mal kleinere Pausen dazwischen wo ich gar nichts gemacht hab. Intensiv habe ich jetzt wieder seit 4 Wochen angefangen und komme auf ca 1-1,5 Stunden am Tag.
    Ich merke auch wie es an verschiedenen Tagen leichter fällt bei meiner Konzentration auf den Atem zu bleiben und an anderen nicht. Das ist ja auch ok so.

    Jedoch möchte ich mal die Erfahrenen unter Euch fragen wie man länger fokkusiert auf der Betrachtung des Atems bleiben kann. Ich weiß dass es kein Geheimrezept gibt, aber vielleicht ein paar kleine Tricks :)


    wie nennt sich denn diese Meditation, bei der man sich konzentrieren und fokussieren muss?

  • Samten:

    wie nennt sich denn diese Meditation, bei der man sich konzentrieren und fokussieren muss?


    z.B. kāyagatāsati.

  • @ samten Also wenn ich mich auf den Atem konzentriere dann fokusiere ich ja auch gleichzeitig den Atem...oder nicht?


    Ist halt einfach eine Atem Meditation ... ich kenn mich da mit den Begriffen nicht so aus.


    @ losang lamo Danke für die beiden Tipps! Definiere mal mehrere kurze Sitzungen bitte. So maximal 10 Minuten mehrmals am Tag oder noch kürzer?


    @Sherab Yönten "Wichtig zu wissen ist, dass alleine das Erkennen, dass man gedanklich abdriftet und wieder zum Meditationsobjekt zurück kehrt, eine Achtsamkeitsübung ist ! "
    Das hört sich gut an und beruhigt mich :)

  • Meditation ist ja im Grunde eine Bewusstseinsübung. Das bedeutet, dass du nach deiner Praxis natürlich an Bewusstheit zugelegt hast. Dies merkt man sehr deutlich - die Gedanken werden intensiver und lauter und drängender. Dies ist ein Erfolg, denn du wirst dir zunehmendst deinen Gedanken gewahr. Wäre dies nicht so, könntest du deine "Gedankenqualität" auch nicht einschätzen und würdest nicht merken, wo es persönlich vielleicht noch harpert - Begierde, Zorn, Neid o.ä.


    Und wie Sherab ja auch sagte: Im Grunde geht es einfach nur um dieses Bewusstsein. Dein Abdriften in Gedanken ist wirklich das Normalste von der Welt. Lass dir nicht den Bären aufbinden, dass es Leute gibt, die permanent in einem No-Mind Zustand leben...so etwas ist nur ein Mythos.

  • Sprite:


    Und wie Sherab ja auch sagte: Im Grunde geht es einfach nur um dieses Bewusstsein. Dein Abdriften in Gedanken ist wirklich das Normalste von der Welt. Lass dir nicht den Bären aufbinden, dass es Leute gibt, die permanent in einem No-Mind Zustand leben...so etwas ist nur ein Mythos.


    Abdriften ist erst einmal normal, muss aber nicht normal bleiben. Auch 'normal' ist ständigem Wandel unterworfen :shock:. Warum? Weil man nach und nach versteht, wie es überhaupt dazu kommt, wie das 'abdriften' vonstattengeht. Und dann? Dann lässt man es einfach nicht mehr zu. Wie? Indem man die Aufmerksamkeit zurück bringt, bevor sie abdriftet. Man lässt es nicht mehr zu. Ist ja auch angenehmer.
    Und dann ist etwas anderes 'normal'.


    Gruß

  • Ja, du kannst auch den Ochsen immer wieder anbinden. Ist natürlich auch eine Möglichkeit. Für mich persönlich hat es etwas neurotisches. Denn es ist ein ständiges Auflauern und Reagieren. Man wird von den Gedanken abhängig. Lässt man sie mit Bewusstheit geschehen und hängt sich nicht dran auf, so erzielt man die selben Resultate. Es sind also 2 Wege zum gleichen Ziel.

  • Hallo Sprite,

    Sprite:

    Ja, du kannst auch den Ochsen immer wieder anbinden. Ist natürlich auch eine Möglichkeit. Für mich persönlich hat es etwas neurotisches. Denn es ist ein ständiges Auflauern und Reagieren. Man wird von den Gedanken abhängig. Lässt man sie mit Bewusstheit geschehen und hängt sich nicht dran auf, so erzielt man die selben Resultate. Es sind also 2 Wege zum gleichen Ziel.


    Versteh nicht, was Du mit von Gedanken abhängig werden meinst. Was wird wie von Gedanken abhängig? :)


    Welches Resultat / Ziel schwebt Dir vor?


    Gruß

  • Danke für die Antworten...Also kurz gesagt einfach wenn ich merke dass ich abdrifte bzw wieder in Gedanken bin, einfach wieder in den Bewusstseinszustand kommen.
    Ich habe eine sehr schöne Übung bekommen wo man seinen Körper während der Meditation in bestimmten Abfolgen durch geht. Ich finde man kann da noch besser Bewusst bleiben, da man immer "im Fluss" ist.


    Ist es Erfahrungsgemäß besser wenn ich nur mit einer Meditationsart arbeite oder kann ich auch zwischen diesen zwei abwechseln ( Atem Medi und diese oben beschriebene, ich nenne sie mal "Körper in Gedanken durchgeh Medi" )

  • medi1210:

    Hallo zusammen,


    ich meditiere jetzt seit ca 1,5 Jahren. Mal mehr mal weniger. Auch mal kleinere Pausen dazwischen wo ich gar nichts gemacht hab. Intensiv habe ich jetzt wieder seit 4 Wochen angefangen und komme auf ca 1-1,5 Stunden am Tag.
    Ich merke auch wie es an verschiedenen Tagen leichter fällt bei meiner Konzentration auf den Atem zu bleiben und an anderen nicht. Das ist ja auch ok so.

    Jedoch möchte ich mal die Erfahrenen unter Euch fragen wie man länger fokkusiert auf der Betrachtung des Atems bleiben kann. Ich weiß dass es kein Geheimrezept gibt, aber vielleicht ein paar kleine Tricks :)

    Beim Atem haben mir die Worte Buddha erst geholfen. Er spricht immer vom Betrachten des Atems. Nicht vom Beobachten oder gar konzentrieren auf den Atem. Mich hat auch immer genervt das ich wenn ich mich auf den Atem konzentriere ich sofort in den Atem eingreife. Den Atem betrachten ist ganz einfach. Wie ein Bild betrachten da fängst Du auch nicht an darin rum zu pinseln, das betrachtest Du einfach nur ansehen, die Gedanken laufenlassen und betrachte das Bild, viele Gedanken kommen auf, betrachte das Bild, die Gedanken werden weniger, betrachte das Bild, keine Gedanken mehr, oh Schreck keine Gedanken mehr, betrachte das Bild, tu nichts weiter als das Bild zu betrachten. Betrachte deinen Atem erkenn langen, kurzen, tiefen, flachen sonstwie Atem, erkenne durch Betrachten, nicht führen durch Beobachtung gewonnene Erkenntnisse. Dann ist der Atem eben so oder so oder so , na und, ist nur Atem, ein Bild das betrachtet wird ohne darin rumzupinseln. -()-.

  • Mirco:

    Hallo Sprite,

    Sprite:

    Ja, du kannst auch den Ochsen immer wieder anbinden. Ist natürlich auch eine Möglichkeit. Für mich persönlich hat es etwas neurotisches. Denn es ist ein ständiges Auflauern und Reagieren. Man wird von den Gedanken abhängig. Lässt man sie mit Bewusstheit geschehen und hängt sich nicht dran auf, so erzielt man die selben Resultate. Es sind also 2 Wege zum gleichen Ziel.


    Versteh nicht, was Du mit von Gedanken abhängig werden meinst. Was wird wie von Gedanken abhängig? :)
    Welches Resultat / Ziel schwebt Dir vor?


    Und frag ihn wo er den Ochsen her hat?


  • Ein Ziel habe ich keines, deswegen muss ich auch keine "Gedanken kontrollieren" was eh nie auf Dauer hinhaut. Abhängig wirst du gegebenenfalls von deiner eigenen Technik. Und was wird abhängig? Na das, das meint, eine Technik zu machen :grinsen:

  • Sprite:

    Ein Ziel habe ich keines, deswegen muss ich auch keine "Gedanken kontrollieren" was eh nie auf Dauer hinhaut.


    Die beste Methode wenn man eh nichts verändern will.
    Wie ein Heiliger, ein Arahat. Der muß auch nichts mehr tun.
    Allerdings hat der das Ziel der Lehre auch schon verwirklicht.

  • accinca:
    Sprite:

    Ein Ziel habe ich keines, deswegen muss ich auch keine "Gedanken kontrollieren" was eh nie auf Dauer hinhaut.


    Die beste Methode wenn man eh nichts verändern will.
    Wie ein Heiliger, ein Arahat. Der muß auch nichts mehr tun.
    Allerdings hat der das Ziel der Lehre auch schon verwirklicht.


    Ich vergleiche mich nicht mit einem Arahat. Ich jage keinem Ideal hinterher. Ich BIN das Ideal.

  • Sprite:
    accinca:


    Die beste Methode wenn man eh nichts verändern will.
    Wie ein Heiliger, ein Arahat. Der muß auch nichts mehr tun.
    Allerdings hat der das Ziel der Lehre auch schon verwirklicht.


    Ich vergleiche mich nicht mit einem Arahat. Ich jage keinem Ideal hinterher. Ich BIN das Ideal.


    Das ist doch genau das was ich sagte! Wie ein Arahat eben.



    -

  • Ellviral:
    medi1210:

    Hallo zusammen,


    ich meditiere jetzt seit ca 1,5 Jahren. Mal mehr mal weniger. Auch mal kleinere Pausen dazwischen wo ich gar nichts gemacht hab. Intensiv habe ich jetzt wieder seit 4 Wochen angefangen und komme auf ca 1-1,5 Stunden am Tag.
    Ich merke auch wie es an verschiedenen Tagen leichter fällt bei meiner Konzentration auf den Atem zu bleiben und an anderen nicht. Das ist ja auch ok so.

    Jedoch möchte ich mal die Erfahrenen unter Euch fragen wie man länger fokkusiert auf der Betrachtung des Atems bleiben kann. Ich weiß dass es kein Geheimrezept gibt, aber vielleicht ein paar kleine Tricks :)

    Beim Atem haben mir die Worte Buddha erst geholfen. Er spricht immer vom Betrachten des Atems. Nicht vom Beobachten oder gar konzentrieren auf den Atem. Mich hat auch immer genervt das ich wenn ich mich auf den Atem konzentriere ich sofort in den Atem eingreife. Den Atem betrachten ist ganz einfach. Wie ein Bild betrachten da fängst Du auch nicht an darin rum zu pinseln, das betrachtest Du einfach nur ansehen, die Gedanken laufenlassen und betrachte das Bild, viele Gedanken kommen auf, betrachte das Bild, die Gedanken werden weniger, betrachte das Bild, keine Gedanken mehr, oh Schreck keine Gedanken mehr, betrachte das Bild, tu nichts weiter als das Bild zu betrachten. Betrachte deinen Atem erkenn langen, kurzen, tiefen, flachen sonstwie Atem, erkenne durch Betrachten, nicht führen durch Beobachtung gewonnene Erkenntnisse. Dann ist der Atem eben so oder so oder so , na und, ist nur Atem, ein Bild das betrachtet wird ohne darin rumzupinseln. -()-.


    Also soll ich mich von aussen sehen wie ein Bild und dann betrachten oder wie?

  • medi1210:
    Ellviral:

    Beim Atem haben mir die Worte Buddha erst geholfen. Er spricht immer vom Betrachten des Atems. Nicht vom Beobachten oder gar konzentrieren auf den Atem. Mich hat auch immer genervt das ich wenn ich mich auf den Atem konzentriere ich sofort in den Atem eingreife. Den Atem betrachten ist ganz einfach. Wie ein Bild betrachten da fängst Du auch nicht an darin rum zu pinseln, das betrachtest Du einfach nur ansehen, die Gedanken laufenlassen und betrachte das Bild, viele Gedanken kommen auf, betrachte das Bild, die Gedanken werden weniger, betrachte das Bild, keine Gedanken mehr, oh Schreck keine Gedanken mehr, betrachte das Bild, tu nichts weiter als das Bild zu betrachten. Betrachte deinen Atem erkenn langen, kurzen, tiefen, flachen sonstwie Atem, erkenne durch Betrachten, nicht führen durch Beobachtung gewonnene Erkenntnisse. Dann ist der Atem eben so oder so oder so , na und, ist nur Atem, ein Bild das betrachtet wird ohne darin rumzupinseln. -()-.


    Also soll ich mich von aussen sehen wie ein Bild und dann betrachten oder wie?

    Es soll welche geben die da Profis sind. Doch Du sollst eine Sache betrachten von da aus wo Du glaubst zu sein. Mir ist es immer nur gelungen ganz das zu sein was mein Atem ist. Du wolltest doch nicht mehr abdriften? Dann bleib bei der Betrachtung deines Atem ohne irgendwelchen Hirngespinsten hinterher zu jagen. Geh wieder zum Atem und hör auf Nachzudenken.

  • medi1210:


    Jedoch möchte ich mal die Erfahrenen unter Euch fragen wie man länger fokkusiert auf der Betrachtung des Atems bleiben kann.


    Medi, das musst du nicht unbedingt lange machen, die Konzentration wird bei vielen Arten der Meditation nur am Anfang für einige Minuten als Einstimmung ausgeführt. Wenn du magst, guck dich im Theravada-Forum um, dort wird darüber viel berichtet und auch Bücher empfohlen. Ähnlich auch bei der tibetischen Meditation.


    Hier findest du gute Tipps bezüglich der Enfaltung in der Meditation: http://www.dhammatalks.net/Ger…nasati_german_w_intro.pdf


    Wenn deine Gedanken abschweifen, dann folge ihnen und mache aus der Meditation eine analytische Sitzung. Sie ist nicht weniger Wert als Ruhiges Verweilen.


    Grüße, Yofi

  • Hier habe ich noch einen nützlichen Text zum Thema der Ablenkung gefunden:


    Zitat

    Die analytische Meditation flieht nicht vor dem aufgewühlten Geist des Alltags, der Verwirrung, der ungeordneten Gedanken, sondern sie nimmt sie als willkommenes Übungsobjekt. Die Achtsamkeit ist ja im Lärm des Alltags nicht verschwunden. Sie beginnt dort nur wie wild zu flackern, wird unaufhörlich abgelenkt, aber sie verschwindet nicht. Deshalb gilt es zu verstehen, wie und warum wir immer wieder abgelenkt werden.


    http://www.khbrodbeck.homepage.t-online.de/mittlerer.pdf


    Auf diese Weise ensteht wertvolles Wissen über die innere Dynamik, das dann sicher auch weiter nützlich sein kann. Ein direktes Vorgehen zu empfehlen ist natürlich so nicht möglich, diese Texte sind als eine Anregung gedacht, oder auch als Antworten auf häufige Fragen. Das Annehmen aller Störfaktoren ist im Allgemeinen ein Prozess, der zu mehr Geistesruhe führt.


    Yofi

  • medi1210:

    Danke für die Antworten...Also kurz gesagt einfach wenn ich merke dass ich abdrifte bzw wieder in Gedanken bin, einfach wieder in den Bewusstseinszustand kommen.
    Ich habe eine sehr schöne Übung bekommen wo man seinen Körper während der Meditation in bestimmten Abfolgen durch geht. Ich finde man kann da noch besser Bewusst bleiben, da man immer "im Fluss" ist.


    Ist es Erfahrungsgemäß besser wenn ich nur mit einer Meditationsart arbeite oder kann ich auch zwischen diesen zwei abwechseln (Atem Medi und diese oben beschriebene, ich nenne sie mal "Körper in Gedanken durchgeh Medi" )


    eine Zeit lang, in 2010, habe ich mal 'gewechselt', also einen Tag so, einen Tag so und mal auch an einem Tag zwei verschiedene Meditationsobjekte verwendet.


    Dann habe ich diese Vorgehensweise geändert und bin über Wochen, Monate und inzwischen Jahre bei einem Meditationsobjekt geblieben.


    Für mich war es bisher am Besten, bei einem Meditationsobjekt zu bleiben und es nicht zu wechseln.


    Gruß

  • medi1210:

    ...
    @ losang lamo Danke für die beiden Tipps! Definiere mal mehrere kurze Sitzungen bitte. So maximal 10 Minuten mehrmals am Tag oder noch kürzer?


    Das möchte ich nicht für jemanden anderen definieren. Man muss sowas für sich selbst herausfinden und sein eigener Coach werden.
    Für jemanden zB mit Aufmerksamkeitsdefizit könnte eine "kurze" Sitzung 4x3 Atemzüge lang sein. Und das viermal am Tag - aber regelmäßig, täglich. "Regelmäßig" ist das Zauberwort, meine ich.


    Für mich persönlich ist eine kurze Sitzung 3 min, eine mittlere 12 min, eine lange 24 Minuten. Einmal am Tag, morgens.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Ich danke euch allen ! ...ich bleib jetzt einfach mal ruhig und mach mir nicht so nen Kopf wie und was und wo... es gibt halt irgendwie so viele Möglichkeiten :)