OT: Befüllen von Buddhastatuen

  • Lieber Kongjiazong,


    mir kommt es fast so vor, als ob Du ziemlich negative Lebenserfahrungen gemacht hast und verbittert bist.
    Das drückt sich zum Teil in Offensive, zum Teil aber auch in Trotz aus.


    Zugleich sehe ich, dass das Thema, eine ernsthafte Fragestellung von Alexander, schon wieder abdriftet. Für Alexander nicht gerade befriedigend!


    Zum buddhistischen Pfad gehört es auch, dass man auf den anderen eingeht, sich in ihn einfühlt (oder es wenigstens versucht) und versucht nachzuspüren, worum es ihm geht. Es ist nicht wichtig, dass man dabei perfekt ist, sondern allein die Motivation zählt.


    Ich denke auch, dass Engelbert jetzt einen seltsamen Eindruck bekommt von den scheinbaren Buddhisten hier im Forum.


    Wir sollten nicht nur Rücksicht nehmen, sondern auch versuchen, das Beste zu geben. Dabei ist es unangebracht, die eigene Verbitterung auf andere zu projizieren. Das gehört nicht hierher, und nicht in eine sachliche Diskussion.


    Liebe Grüße, Amdap



    P. S. Lieber Alexander, ich konnte nur von meiner eigenen Erfahrung berichten, während ich bei der Frage, wo man zur genaueren Erklärung Näheres darüber lesen kann, leider passen muss. Aber vielleicht hast Du ja inzwischen weiterführende Lektüre gefunden.
    Bei einer anderen Statue übrigens, da hat der Lama (mein Hauptlehrer, nicht der vorhin erwähnte) Münzen aus Myanmar (wo ich in Urlaub war, es war teilweise auch eine Pilgerreise) und von mir selbst gefundene Fossilien mit eingebaut. Und ein paar Bernsteinchen, die mir meine beste Freundin mal geschenkt hat. Also, es kann auch sehr individuell sein, sehr persönlich, und die Möglichkeiten sind breit gefächert.
    Es würde mich sehr freuen, wenn Du durch diese meine Angaben einen besseren Einblick in das Befüllen von Statuen bekommen hast.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

    • Offizieller Beitrag
    Amdap:

    Lieber Kongjiazong,


    mir kommt es fast so vor, als ob Du ziemlich negative Lebenserfahrungen gemacht hast und verbittert bist.
    Das drückt sich zum Teil in Offensive, zum Teil aber auch in Trotz aus..


    Vielleicht auch einfach "entäuscht". Bei den befüllten Buddhstatuen, muss ich ein wenig an das Gedicht von den "hohlen Männer" von T.S Eliot denken:


      Wir sind die hohlen Männer
      Die Ausgestopften
      Aufeinandergestützt
      Stroh im Schädel. Ach,
      Unsere dürren Stimmen,
      Leis und sinnlos
      Wispern sie miteinander
      Wie Wind im trockenen Gras
      Oder Rattenfüße über Scherben
      In unserem trockenem Keller
      Quelle


    Das ist eine ganz andere Denkweise. Nach der tibetischen Sichtweise scheint es möglich, Segen anzusammeln und die Leere im Kopf damit zu füllen. Während in der "negtiven Herangehensweise" das Problem nicht darin liegt, möglichst güldenes Stoh zu finden sondern anzuerkennen, dass wir so "hohle Männer" sind. Das ist wirklich sehr verschieden.

  • Amdap:

    mir kommt es fast so vor, als ob Du ziemlich negative Lebenserfahrungen gemacht hast


    Schon was von der ersten Wahrheit gehört? Abgesehen davon nutze ich nicht das Dharma, um mich besonders "positiv" zu fühlen. Das währe nämlich spiritueller Missbrauch. Deshalb fühle ich mich recht wohl.


    Mir ist aber durchaus bewusst, dass es das Dharma schon nicht mehr gäbe, als etwas Äußerliches und Sichtbares, wenn es findigen Menschen nicht gelungen wäre, es mit ihr, d.h. mit der besonderen Lebensweise atomisierter Individuen in der Warengesellschaft derart zu verbinden, dass es zu einem Hilfsinstrument für das glückliche Überleben der Monaden in der kapitalistischen Welt wurde, ähnlich dem Shopping. Die Rekuperation der buddhistischen Kritik durch das Kapital (als ein bestimmtes gesellschaftliches Verhältnis) ist vollständig gelungen. Hoffentlich gibt es noch Ausnahmen, die die Regel bestätigen können.


    Zitat

    ziemlich


    Eher nicht - hatte bislang ziemliches Glück. Man kann auch sagen: Noch nicht.


    Zitat

    verbittert


    Nein, manchmal ist es mir aber ein wenig warm-sarkastisch ums Herz.


    Kongjiazhong

  • Die Schärfe der Worte von Kongjiazhong werden sicher ihre Gründe haben. Sie ist nicht gegen mich gerichtet. Ich bin dankbar dafür. Mir dienen sie wirklich zum Besten, denn er hat in manchen Sachen nicht ganz unrecht. Allerdings ist es für mich besser, ich trete mit Liebe und Freude an die Meditationsmatte, denn mit Härte, Kalkül und Disziplin. Dann macht der Weg nicht nur Mühe, sondern auch viel Spaß.


    Herzliche Grüße,


    Engelbert

  • amdap:


    Zitat

    mir kommt es fast so vor, als ob Du ziemlich negative Lebenserfahrungen gemacht hast und verbittert bist.
    Das drückt sich zum Teil in Offensive, zum Teil aber auch in Trotz aus.


    schon mal an übertragung gedacht ?


    Zitat

    Zum buddhistischen Pfad gehört es auch, dass man auf den anderen eingeht, sich in ihn einfühlt (oder es wenigstens versucht) und versucht nachzuspüren,


    Na, dann mach mal, Übertragung hin oder her.

  • Engelbert:

    Den abentlichen Rotwein wegzulassen,


    Das kenne ich. Seit kurzem bevorzuge ich roten Traubensaft. Der sieht wenigstens so aus wie Rotwein :lol:

  • mkha':


    Du weißt schon, dass es (zumindest in der Tibetisch-Buddhistischen Lehrmeinung) heißt, Buddha habe das Rad der Lehre 3 X gedreht, oder? ...


    Du willst damit aber sicher nicht sagen, dass das was mit "am Rad drehen" zu tun habe?

  • Lieber Stero,


    ich bin wirklich ganz neu, hier und im Buddhismus. Was mich eher traurig macht als gefüllte Statuen sind Buddhisten, denen es warm-sarkastisch ums Herz ist. Lassen wir die Lehre einer solchen Person doch einmal in einem Sangha so unterbreiten. Wir sitzen alle auf unseren Matten und der Lama spricht folgendes:


    Zitat

    Schon was von der ersten Wahrheit gehört? Abgesehen davon nutze ich nicht das Dharma, um mich besonders "positiv" zu fühlen. Das währe nämlich spiritueller Missbrauch. Deshalb fühle ich mich recht wohl.


    Mir ist aber durchaus bewusst, dass es das Dharma schon nicht mehr gäbe, als etwas Äußerliches und Sichtbares, wenn es findigen Menschen nicht gelungen wäre, es mit ihr, d.h. mit der besonderen Lebensweise atomisierter Individuen in der Warengesellschaft derart zu verbinden, dass es zu einem Hilfsinstrument für das glückliche Überleben der Monaden in der kapitalistischen Welt wurde, ähnlich dem Shopping. Die Rekuperation der buddhistischen Kritik durch das Kapital (als ein bestimmtes gesellschaftliches Verhältnis) ist vollständig gelungen. Hoffentlich gibt es noch Ausnahmen, die die Regel bestätigen können.



    Solche Sichtweise, solche Lehre, solche Gedanken schaden dem Buddhismus. Zu Anfang gibt man sich als Gelehrter aus und am Ende als Bewahrer des tatsächlichen Buddhismus. Und es wird immer Menschen geben, die daran glauben.


    Richtig ist doch, dass wir allesamt konvertierte Buddhisten sind, die seit wenigen Jahren erst Weisheit zusammenklauben und ganz wenig von all dem Verstehen. Es gibt keinen Grund, sich über andere zu erheben oder zu meinen, dass man eine Rolle einnehmen müsste, die nicht von Liebe und Mitgefühl bestimmt wäre.


    Aber wie ich schon sagte, solche Menschen richten sich in ihren vermeintlich auf tiefes Wissen und tiefer Weisheit fundierten Ansichten nicht gegen mich, sondern gegen sich selber. Sie schreiben am Ende selber, dass sie lauwarm-sarkastisch sind. Das ist ein ganz bedenklicher Zustand.


    Herzliche Grüße,


    Engelbert

  • Hallo Engelbert


    damit kein Missverständnis entsteht: ich bin kein Buddhist. Ich bin vielmehr eine Art Wahrheitsforscher und in diesem Kontext natürlich auch Konfliktforscher, weil Konflikte ja immer mit inkombatiblen Wahrheitsbehauptungen einhergehen. Bei meiner Forschungstätigkeit finde ich allerdings viel Inspiration in der buddhistischen Philosophie und Psychologie.

    • Offizieller Beitrag


    Aber haben nicht Lamas über Jahrhunderte sowas gesagt? Da ging es dann natürlich nicht um die "Die Rekuperation der buddhistischen Kritik durch das Kapitall" sondern um die Instrumentalisierung des Buddhismus druch die damaligen feudalistischen Verhältnisse. Das känge dann so:


    Zitat

    Oh Dahrampraktizierende. Seit euch stets ersten edlen Wahrheit bewusst!


    Natürlich gäbe es den Dharma villeicht nicht mehr, wenn Könige und Fürsten ihn nicht findig genützt hätten, auf dass er für Frieden in ihrem Reiche diene, und Zusammenleben zwischen Grundherr und Bauer zu ordnen, so dass die Herrschaft blüht. Bauern beten um Segen für ihre Felder und Fürsten für Erfolg in ihren Kriegen. Jedoch diejenigen, die den Dharma ohne Hintergedanken üben, sind selten und stehen alleine.


    Kann man sich so eine Ermahung nicht für jedes Jahrhundert vortstellen? Warum schadet das dem Buddhismus?

  • Kongjiazhong,


    kongjiazhong:

    Mir ist aber durchaus bewusst, dass es das Dharma schon nicht mehr gäbe, als etwas Äußerliches und Sichtbares, wenn es findigen Menschen nicht gelungen wäre, es mit ihr, d.h. mit der besonderen Lebensweise atomisierter Individuen in der Warengesellschaft derart zu verbinden, dass es zu einem Hilfsinstrument für das glückliche Überleben der Monaden in der kapitalistischen Welt wurde, ähnlich dem Shopping. Die Rekuperation der buddhistischen Kritik durch das Kapital (als ein bestimmtes gesellschaftliches Verhältnis) ist vollständig gelungen. Hoffentlich gibt es noch Ausnahmen, die die Regel bestätigen können.


    Ich würde mich gerne deiner Aussage widmen, allerdings sind ein paar Dinge nicht zugänglich.
    1. Was verstehst du unter "Monade"?
    Der Duden hat hier

    Zitat

    1. <ohne Plural> das Einfache, nicht Zusammengesetzte, Unteilbare
    2. (bei Leibniz) letzte, in sich geschlossene, vollendete, nicht mehr auflösbare Ureinheit


    2. Welchen Zusammenhang stellst du her zwischen "Hilfsinstrument für das glückliche Überleben" und "shopping"?
    Du schreibst zwar "ähnlich dem shopping", aber du sagst nicht, was diese Ähnlichkeit ausmacht. Ist es nur das Einkaufen von zum Überleben Notwendigen, das du mit "shopping" assoziierst? Damit wäre "shopping" zwar ein Mittel für das Überleben, aber das psycho-mentale Phänomen "Glück" ließe sich damit nicht notwendigerweise verursachen. Wenn von Glücksgefühlen beim "shopping" die Rede ist, dann meist im Kontext des Erwerbs von Dingen, die ja gerade nicht überlebenswichtig sind.
    Also kannst du es ja nur so meinen, dass "Dharma" etwas im Prinzip für das Überleben unwichtiges ist, welches gerade dadurch, dass man sich diesen "Überfluss" gönnt zu glücklichem Überleben in Abgrenzung von unglücklichem oder traurig-depressivem Überleben führt.
    Du hast also die Wahl zwischen
    a) Dharma und shopping beziehen sich beide auf Überlebenswichtiges
    b) Dharma und shopping beziehen sich beide auf "Luxus", zum Überleben Unwichtiges


    3. "Rekuperation" meint eine Rückgewinnung
    Was bitte meinst du mit "Die Rekuperation der buddhistischen Kritik durch das Kapital (als ein bestimmtes gesellschaftliches Verhältnis) ist vollständig gelungen."
    Welche Kritik meinst du?
    Etwa sowas wie
    "Die Wiederbelebung der buddhistischen Kritik (??) im Zeitalter kapitalistischen Wirtschaftens ist vollständig gelungen dadurch, dass buddhistischen Kritik (??) zu einem Luxusartikel geworden ist, den sich nur "Monaden" (? was immer du darunter verstehst) leisten können, die sich auch die anderen Luxusartikel als Produkte kapitalistischen Wirtschaftens leisten können"?


    Meine interpretation würde die Frage aufwerfen, was denn buddhistischen Kritik (??) mit wirtschaftlicher Leistungskraft zu tun hat? Ist das Sich-Befassen damit denn so kostspielig? Und nochmal .... welche Kritik?

  • Engelbert:

    Ey, hö ma, Stero.
    Das is hier n Anfänger-Tread!


    Deine Bemerkung ist nicht angemessen, weil sich mein Beitrag auf den Beitrag des users Kongjiazhong in genau diesem Anfängerthread bezieht und der Beitrag des Users Kongjiazhong wurde nicht als für den Anfängerthread ungeeignet bewertet.

  • Doch, ich finde das schon angemessen.


    Ich sitze seit zehn Minuten hier und muss erst einmal zwanzig+ neue Worte nachschlagen, die ich noch nie gehört habe. Kann man das nicht so formulieren, dass ich auch mitbekomme, worum es sich dreht? Nachher verpasse ich Nibbana nur deshalb, weil Ihr es so ausgedrückt habt, dass ich es in diesem Leben nicht decodieren konnte.


    Ich habe nicht den blassesten Hauch, über was Ihr Euch da unterhaltet. Aber es klingt wie eine Diskussion unter 68er. Die konnten damit auch ganze Abende füllen, was bei Kongjizhong aber nicht geht, da er Nachtschichten arbeitet.


    Ich bleibe dabei: Buddha befüllen - gute Idee! Wertvoller Gedanken. Kann sogar zu guter Meditation führen, wenn man es achtsam tut. Monade hin oder her.

  • mkha':

    Hallo Void,


    ich möchte Dich hier in Deiner Eigenschaft als Moderator ansprechen:


    Das ist angemessen und das habe ich hier auch bereits indirekt getan. Der Thread gehört nämlich in die Rubrik "Tibetischer Buddhismus" verschoben.

  • Engelbert:

    Doch, ich finde das schon angemessen.


    In unserem Land gilt, da die Trennung von Religion und Staat vorgesehen ist, glücklicherweise die Findungsfreiheit. ;)


    Engelbert:


    Ich sitze seit zehn Minuten hier und muss erst einmal zwanzig+ neue Worte nachschlagen, die ich noch nie gehört habe.


    Na siehste. Mit meine Beitrag habe ich ja den User Kongjiazhong gebeten, seine Worte zu erläutern. Du solltest mir als danken, statt zu versuchen meine Beiträge zu unterdrücken.


    Zudem obliegt es deiner Wahlfreiheit, welche Beiträge du liest und welche du ignorierst. Dass du aber meine Beiträge versuchst zu unterdrücken, die sich auf Beiträge beziehen, die du zuvor hast nicht versucht zu unterdrücken, wie soll ich das werten?

  • mukti:

    Traurig ist wenn sich das gemeine mit dem metaphysischen Bedürfnis, dem Streben nach Frieden, Glück und Freiheit vermischt und man sich gegenseitig die Statuen und heiligen Verse um die Ohren haut.


    Unser Nils könnte doch diesen threat wie eine Buddhastatue mit 365 Tages-Orakelsprüchen füllen, wir würden nichts mehr schreiben nur noch andächtig lesen und hätten wir ausgelesen würde void löschen und es wäre sunyata.


    Mal nachschlagen was sunyata bedeutet... Wo hab ich denn die ganzen Zettelchen hingetan...? :)

  • Ach. Habs doch noch gefunden: Sunyata bedeutet Feierabend! Auf lasst uns auf den guten, treuen Nils und auf uns mit einem Bierchen anstoßen! :)

  • Dankbar ist man über eine Bank auf der man sich ausruhen kann, weil man weiß, sie hatte ihren Preis.
    Einer für alle, alle für einen.
    Das ist der Lohn für kreativen Fleiß.
    Wer keine kreative Arbeit fand hat sein Leben falsch geplant.
    Oder er ist arm drann wofür er nichts kann.

    • Offizieller Beitrag
    Stero:

    Das ist angemessen und das habe ich hier auch bereits indirekt getan. Der Thread gehört nämlich in die Rubrik "Tibetischer Buddhismus" verschoben.


    Der Anfängerbereich dient dazu, dass Anfänger den ´Nicht-Anfänger" Fragen zu buddhitischen Inhalten stellen. Genau dies tut Alexander:


    Alexander:

    Jetzt bin ich schon einige Zeit - nur zwei Wochen, aber es kommt mir wie eine Ewigkeit vor - durchs Buddhaland gestreift und habe viel gelesen und einiges gelernt. Dabei bin ich immer wieder daruf gestoßen, dass Buddhastatuen gefüllt werden. Dazu habe ich einige Fragen:
    - Ist es notwendig (wichtig) das Statuen gefüllt werden;
    - womit werden sie gefüllt;
    - was ist der Sinn?
    Kann mir das jemand erklären oder zumindest sagen, wo ich etwas darüber nachlesen kann?


    Gruß Alexander


    Und darauf antworten Buddhisten aus den unterschiedlichen Traditionen.

  • Elke:
    Stero:

    Du solltest mir als danken, statt zu versuchen meine Beiträge zu unterdrücken.


    Du solltest UNS danken, denn offensichtlich hast du nur uns. :)


    :lol: Ich versteh dich ja, dass du als Frau gewollt werden willst. Scheinbar stellen dir zuviele nach, da du von dir sogar im Pluralis Majestatis redest. :lol:;)


  • Ach, das Ausstopfen von Buddhastatuen gehört tatsächlich zur rituellen Beschäftigung aller Buddhisten?

    • Offizieller Beitrag
    Stero:

    Ach, das Ausstopfen von Buddhastatuen gehört tatsächlich zur rituellen Beschäftigung aller Buddhisten?


    Auch die Antwort: "Bei uns gibt es das nicht!" ist ein legitime Antwort im Sinne der Frage.


    Wogegen ich nicht verstehe warum du in eiem buddhitischen Anfängerbereich rumtreibst.

  • void:
    Stero:

    Ach, das Ausstopfen von Buddhastatuen gehört tatsächlich zur rituellen Beschäftigung aller Buddhisten?


    Auch die Antwort: "Bei uns gibt es das nicht!" ist ein legitime Antwort im Sinne der Frage.


    Aber ich bitte dich. Wenn jemand Fragen zum Befüllen von Buddhastatuen hat, dann tut man doch gut daran die Frage dorthin zu adressieren, wo die sind, die sich damit auskennen. Man befragt doch auch nicht Eskimos über den Anbau von Ananas. Diese Einsicht sollte doch dir als Moderator die angemessene Lokalisation eines solchen Threads vor Augen führen.


    void:


    Wogegen ich nicht verstehe warum du in eiem buddhitischen Anfängerbereich rumtreibst.


    Das verstehe ich wiederum nicht.