vom Arbeitgeber zum Lügen genötigt - wie verhalten?

  • Hallo Liebe Forengemeinde,


    bin neu hier und beschäftige mich schon eine Weile mit Buddhismus, wobei ich mich noch keiner speziellen Richtung zugehörig fühle.


    Nun zu meinem Problem: Ich bin in einem Handwerksbetrieb im Büro beschäftigt. Von meinen Vorgesetzten werde ich nahezu täglich aufgefordert, Kunden bezüglich Ausführungsterminen, Garantieleistungen und Ähnlichem anzulügen sowie auch meine Vorgesetzten zu verleugnen, falls sie keine Lust auf ein Gespräch mit verärgerten Kunden haben.


    Wie soll ich mich verhalten? Soll ich mich weigern? (Dies würde höchstwahrscheinlich als Verweigerung von Anweisungen betrachtet werden, was arbeitsrechtlich die Kündigung zur Folge hätte.)


    Ich lasse durchaus deutlich merken, daß ich mit so einem Verhalten nicht einverstanden bin, was meist nur ein dummes Grinsen (So ala: stellt die sich wieder blöd an) zur Folge hat. Es wird aber darauf bestanden, daß ich die Kunden anrufe und eben die Unwahrheit sage.
    Es macht mir sehr zu schaffen, da meine Arbeitgeber (Familienbetrieb, bin die Einzige, die nicht zur Sippe gehört) im Allgemeinen sonst auch keine besonders hohen Moralvorstellungen (Geld ist die einzige Moral) an den Tag legen. (Von den ständigen Hitler-Nazi-Sprüchen ganz abgesehen :-/)


    Ich suche bereits schon geraume Zeit nach einem anderen Job, kann aber in unserer Region (tiefstes Provinzbayern) wirklich bis jetzt keine Alternative finden. Ich bin auf diesen Job dringend angewiesen, da ich auch noch meinen schwerkranken Mann miternähren muss (er ist erwebsunfähig).


    Bin gespannt auf Eure Ratschläge.


    Vielen Dank im Voraus


    Fragezeichen

  • Liebe Fragezeichen,


    ich möchte dir mein tiefstes Mitgefühl versichern.


    Deine Situation ist nicht einfach. Wärest du alleine, und niemand wäre von dir abhängig, wäre die Sache sehr einfach: Aufhören zu lügen - und wenn dir dann gekündigt wird, sieht ein Richter in Deutschland rot. Man kann nicht kündigen, weil ein Mitarbeiter sich ethisch/moralisch richtig verhält.


    Zitat

    Ich bin auf diesen Job dringend angewiesen, da ich auch noch meinen schwerkranken Mann miternähren muss (er ist erwebsunfähig).


    Sei dir versichert. Allein schon die Tatsache, das du dich von einem erwerbsunfähigen Partner nicht abwendest, sondern ihn versorgst und damit für euch beide Opfer bringen mußt, macht dich in meinen Augen zu einer Bodhisattva - und ich wünschte, meine Praxis wäre auch nur halb so weit wie deine.
    Was nützt die schönste Theorie, wenn nicht die Praxis des Mitgefühls gelebt wird.


    Dein Entschluß dir eine andere Arbeitsstelle zu suchen ist weise, und ich hoffe sehr, daß du recht bald Erfolg haben magst. Hast du es einmal damit versucht, einen Telearbeitsplatz zu finden? Dann wäre es dir vielleicht auch möglich von zu Hause aus zu arbeiten. Leider kenne ich mich in diesen Dingen nicht gut aus, so hoffe ich denn, das jemand der aus diesem Fachbereich kommt dir mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.



    Das Gefühl, das beim Lügen aufkommt kann ich dir nicht nehmen, doch kann ich dir sagen, daß es einen karmischen Unterschied macht, ob du der Verursacher der Lüge bist, oder der Überbringer. Es ist wie bei einem Schuß mit einer Pistole. Nicht die Kugel ist es, die tötet, sondern der Mensch hinter dem Abzug.


    Du kannst natürlich jedesmal vor einer solchen Lüge, die du weitergeben sollst, ein Gespräch mit deinen Vorgesetzten suchen, und auf sie einreden. Dies wäre aber nur zweckdienlich, wenn du dadurch nicht deine Arbeitsstelle gefährdest!


    Ich wünsche dir viel Kraft, du bist in meinen Augen ein wahres Beispiel!

    Nimm dir täglich Zeit, ruhig dazusitzen und den Dingen zu lauschen.
    Achte auf die Melodie des Lebens, die in dir schwingt.
    Glaube an die Kraft eines freizügigen Herzens.
    Und gib anderen Wesen von dem, was du hast.

  • Hallo Fragezeichen!


    Du bist ja wirklich in einer schwierigen Situation, das tut mir leid. Bodhidasa hat dir ja schon wunderbar darauf geantwortet, da bleibt gar nicht mehr viel zu sagen. Ich bin zwar (noch) keine Buddhistin, aber vielleicht darf ich auch noch ein paar Kleinigkeiten anmerken.


    Fragezeichen:

    Von meinen Vorgesetzten werde ich nahezu täglich aufgefordert, Kunden bezüglich Ausführungsterminen, Garantieleistungen und Ähnlichem anzulügen sowie auch meine Vorgesetzten zu verleugnen, falls sie keine Lust auf ein Gespräch mit verärgerten Kunden haben.


    Naja, kleine "Notlügen", also wenn der Chef gerade keine Zeit hat, mit einem Kunden zu telefonieren und sich deshalb verleugnen lässt, sind im Geschäftsleben relativ "normal" und der Kunde weiß ja meistens auch, dass "ist nicht da" ein Synonym für "kann/will gerade nicht telefonieren" ist. Da lügen aber nie eine gute Sache ist, könntest du aber auch selbst an Formulierungen feilen, z.B. statt zu sagen "der Chef ist nicht da", kann man ja auch "der Chef ist gerade nicht zu sprechen/beschäftigt/etc." sagen. Sonst gewöhnt man sich ans Lügen und das tut einem ja auch selbst nicht gut.


    Lügen im Bezug auf Garantieleistungen o.ä. sind aber eine ziemlich krasse Sache, das ist dann keine Lüge mehr, sondern Betrug - dadurch kann dem Belogenen ja u.U. wirtschaftlicher und seelischer Schaden zugefügt werden. Aber ich schließe mich natürlich Bodhidasa an - dein Chef ist derjenige, der lügt und betrügt, nicht du (dir bleibt ja in der momentanen Situation nichts anderes übrig). Das Gespräch mit dem Chef zu suchen, ist da sicher die beste Möglichkeit, soweit es eben möglich ist.


    Fragezeichen:

    Wie soll ich mich verhalten? Soll ich mich weigern? (Dies würde höchstwahrscheinlich als Verweigerung von Anweisungen betrachtet werden, was arbeitsrechtlich die Kündigung zur Folge hätte.)


    Wenn du aufgefordert wirst, Kunden zu betrügen, ist das Arbeitsrecht sicher auf deiner Seite. Aber ich verstehe deine schwierige Situation ... eine Kündigung zu riskieren, ist nicht besonders lustig und bei diesem Chef schon gar nicht. Ich wohne in Österreich, da kann man sich mit solchen Problemen an die Arbeiterkammer wenden und sich beraten lassen, nehme stark an, dass es in Deutschland ähnliche Einrichtungen gibt?


    Fragezeichen:

    (Von den ständigen Hitler-Nazi-Sprüchen ganz abgesehen :-/)


    Das klingt ja grauenvoll! :shock:


    Fragezeichen:

    Ich suche bereits schon geraume Zeit nach einem anderen Job, kann aber in unserer Region (tiefstes Provinzbayern) wirklich bis jetzt keine Alternative finden. Ich bin auf diesen Job dringend angewiesen, da ich auch noch meinen schwerkranken Mann miternähren muss (er ist erwebsunfähig).


    Hmm ... vielleicht könntest du trotzdem versuchen, dich gedanklich positiv auf eine neue Arbeitsstelle einzustellen? Wenn du dich an Gedanken wie "ich hänge dort fest" oder "ich werde nie etwas anderes finden" hängst, wird es nur schwieriger für dich. Wenn du dich aber positiv motivierst, hast du bei eventuellen Vorstellungsgesprächen ja auch gleich eine positivere Ausstrahlung. Durch Fröhlichkeit und Zuversicht lernst du dann vielleicht auch Menschen kennen, die dir zu einem neuen Job verhelfen können.


    Ich wünsche dir jedenfalls von ganzem Herzen, dass du schnell eine neue Arbeitsstelle findest! :)


    Liebe Grüße
    Think

  • Hallo Bodhidasa und Think,


    vielen Dank für Eure aufmunternden Antworten. Na ja, für eine Bodhisattva halte ich mich ja nicht gerade (rotwerd), da bin ich m.E. nach noch weit von entfernt ;) .
    Kleine Notlügen sind ab und an wohl nicht zu vermeiden, wenn der verärgerte Kunde jedoch bereits zum 15. Mal wegen Murksarbeiten anruft und der Verantwortliche sich immer noch verleugnen lässt, ist es dann auch mal genug. Ich tu mein Möglichstes und entschuldige mich dann eben oftmals noch höflichst im Namen des Verantwortlichen, lasse den Kunden aber durchaus merken, dass es mir selber schon peinlich ist. Ich sehe mich halt manchmal selbst in der Situation des Kunden und ich wäre auch stinksauer.


    Gespräch mit meinem Seniorchef ist nicht drin, er lässt nicht mit sich reden, über gar nichts. Er ist derjenige mit den üblen Sprüchen, geht bereits an die 80 Jahre und hat schon als Kind die damals übliche HJ-Gehirnwäsche verpasst bekommen woran sich bis heute nichts geändert hat. Er führt den Laden absolut autoritär, niemand anderes hat was zu sagen. Seine Kinder/Enkel (die mir leider alle was vorzuschreiben haben) wursteln halt so an ihm vorbei, wenns geht. Leider sitze ich mit ihm zusammen im selben Büro.


    Eben gerade kam ich nach Hause und habe nochmal über die ganze Sache nachgedacht. In einem Buch (glaube v. Pema Chödrön) hatte ich mal gelesen, dass man seinen "Feinden" dankbar sein soll, da man durch ihr Verhalten Geduld usw. erlernen kann. Ich werde das für mich versuchen bis ich dann eine andere Stelle gefunden habe. (Hoffentlich nehme ich mir da nicht zuviel vor :| ). Beim Nachdenken kam mir auch, dass ich doch für mich schon viele Urteile über meine Kollegen und Vorgesetzten gefällt habe, die auch immer wieder hinterfragenswert sind, denn diese Leute haben ja auch ihren Stress und ihre Sorgen.


    Ich suche natürlich nach wie vor nach einer neuen Stelle, auch wenn dies für mich mit einigen weiteren Schwierigkeiten verbunden ist, da ich derzeit in meinem Wohnort arbeiten kann und ansonsten auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen wäre. (Bei meinem kleinen Verdienst und der Minimal-Rente meines Mannes ist an ein Auto gar nicht zu denken...). Ist mir aber egal, denn ich will diese Menschen wirklich meiden, da sie mich immer wieder runterziehen. Bis dahin werde ich einfach durchhalten.


    Auf jeden Fall herzlichsten Dank für das Mitgefühl und die guten Wünsche! Kann ich wirklich gut gebrauchen.


    Liebe Grüße


    Fragezeichen

  • Hallo Fragezeichen!


    Dass man seinen Feinden dankbar sein soll, ist ein sehr schöner Gedanke. Ich glaube, ich habe mal etwas ähnliches gelesen ... da war die Rede davon, dass man unangenehme Menschen in dieser Hinsicht als Lehrer betrachten soll.


    Dazu passt vielleicht noch ein kleiner "Trick", der meiner Erfahrung nach sehr gut funktioniert: Immer, wenn man mit einer Person sehr schwer zurechtkommt, kann man einfach möglichst liebevoll denken: "Friede sei mir dir" (an die betreffende Person adressiert, also wie ein kleiner gedanklicher "Segensspruch"). Klingt sehr banal, ist aber einfach durchzuführen. Dieses "Friede sei mit dir" kann man auch mitten im Gespräch denken, wenn man gerade ein unangenehmes Gespräch mit jemandem führen muss, der einem nicht so sympathisch ist. Ich habe schon mehrmals erlebt, dass das Gespräch nach diesem Gedanken plötzlich eine unerwartet positive Wendung nahm (und wenn nicht, hatte es zumindest auf mich selbst eine entspannende Wirkung). Wenn du Lust hast, kannst du das ja mal ausprobieren :).


    Liebe Grüße
    Think

  • So wie du die Firma schilderst müsste die wohl bald pleite gehen (und das ist gut so), denn die unzufriedenen Kunden werden sich sicherlich beim nächsten Mal jmd. anders suchen.
    Ich würde mich in so einer Situation wohl innerlich von der Firma distanzieren und nicht für die Lügen verantwortlich fühlen - und mich möglichst auch entsprechend ausdrücken, also derundder sagt es wird dannunddann geliefert. Damit sagst du ja die Wahrheit (und verschweigst lediglich, dass du weißt dass das nicht stimmt). Dir braucht nix peinlich zu sein, wenn du dich nicht mit der Firma identifizierst.
    Weigern kannst und musst du dich allerdings, wenn du zu etwas Rechtswidrigem aufgefordert wirst.

  • Soweit ich weiss, darfst Du in der Ausübung Deiner Religion nicht eingeschränkt und Deine Religion nicht als Kündigungsgrund angesehen werden. Entsprechend darf Dein Chef Deinen Glauben nicht mit Füßen treten dadurch, dass er Dich zum Lügen auffordert.
    Es gab einen anderen Fall wo eine Mutter sich sehr erbost beim einem Schulleiter beschwert hat zB weil ihre Tochter Insekten töten und sammeln sollte für den Biounterricht, dies wurde dann sofort gelöst.
    Andererseits wird Dein Chef sicherlich schnell andere Gründe finden, Dich loszuwerden. Ich würde schonmal Ausschau nach einem neuen Job halten, auch aus den von Wuff angegebenen Gründen. *daumendrück*

  • Hallo liebe Fragezeichen,


    Fragezeichen:

    Na ja, für eine Bodhisattva halte ich mich ja nicht gerade (rotwerd), da bin ich m.E. nach noch weit von entfernt ;) .


    Ich möchte da einmal gegensprechen - und nur kurz zitieren:


    Die Prajnaparamita-Texte betonen, der Bodhisattva habe sein Mitleid durch Weisheit (prajna) zu kontrollieren.
    Wie soll der Bodhisattva sich verhalten, wenn jemand von ihm Hilfe durch eine ethisch bedenkliche Tat erwartet? Soll er die Hilfe verweigern oder die Verfehlung auf sich nehmen?
    Das Upayakausalyasutra, von Santideva zitiert, bejaht die zweite Alternative:
    "Wenn ein Bodhisattva (in) einem Wesen die Wurzel des Verdienstes entstehen läßt derart, daß er (selbst dabei) ins Unglück geriete (und) hunderttausend Weltzeitalter in der Hölle gekocht würde, dann hat der Bodhisattva das Unglück, das höllische Leiden geduldig auf sich zu nehmen (und) nicht das Heil des einen Wesens preiszugeben."


    Dies macht sehr gut deutlich, um wieviel höher als formale Ethik der Buddhismus das Ideal des Mitleids stellt.
    Man muß kein Buddhist sein, um ein Bodhisattva zu sein.


    Gute Beispiele für Personen, die meinem Verständnis nach Bodhisattvas sind / waren, wären z.B. David McTaggart, Mahatma Gandhi oder Michael Aufhauser. Aber auch Personen in meinem nächsten Umfeld. Mir fällt da ein Obdachloser ein, der einem Jungen einmal eine Börek gekauft hat ...
    Nach buddhistischem Verständnis gibt Bodhisattvas so zahlreich wie Sandkörner im Ganga-Fluß.


    Bedanken möchte ich mich noch bei Akuma. Er / sie hat vollkommen recht, die Verfassung garantiert die völlige Ausübungsfreiheit deiner Religion, daß heißt auch, man darf sie nicht als Kündigungsgrund heranziehen.


    Mögen diese Worte für Klarheit sorgen. Wenn sich Fehler in das Zitat eingeschlichen haben sollten, so sind diese Fehler bei mir zu suchen.


    Bodhidasa

    Nimm dir täglich Zeit, ruhig dazusitzen und den Dingen zu lauschen.
    Achte auf die Melodie des Lebens, die in dir schwingt.
    Glaube an die Kraft eines freizügigen Herzens.
    Und gib anderen Wesen von dem, was du hast.

  • Was mir so inden Sinn kommt: wenn DU bei diesen Telefonaten nicht allzustark beaufsichtigt wirst, könntest Du ja auch "durch die Blume" Blume mitteilen bzw. nonverbal signalisieren, wie es um den Wahrheitsgehalt der von Dir übermittelten Botschaften bestellt ist. Also nicht: "morgen kommt der Weihnachtsmann" sondern "mein Chef lässt Ihnen sagen, der Weihnachtsmann soll morgen kommen" mit entsprechendem Unterton.
    Saturn

  • saturn:

    Was mir so inden Sinn kommt: wenn DU bei diesen Telefonaten nicht allzustark beaufsichtigt wirst, könntest Du ja auch "durch die Blume" Blume mitteilen bzw. nonverbal signalisieren, wie es um den Wahrheitsgehalt der von Dir übermittelten Botschaften bestellt ist. Also nicht: "morgen kommt der Weihnachtsmann" sondern "mein Chef lässt Ihnen sagen, der Weihnachtsmann soll morgen kommen" mit entsprechendem Unterton.
    Saturn


    Verzeih Saturn, aber ich glaube das das mit dem entsprechenden Unterton auch in die Hose gehen könnte.Immerhin wird sie für ihre Arbeit bezahlt. Ich würde es so machen, wie es Wuffulus gesagt hat.


    wuffulus:

    Ich würde mich in so einer Situation wohl innerlich von der Firma distanzieren und nicht für die Lügen verantwortlich fühlen - und mich möglichst auch entsprechend ausdrücken, also derundder sagt es wird dannunddann geliefert. Damit sagst du ja die Wahrheit (und verschweigst lediglich, dass du weißt dass das nicht stimmt). Dir braucht nix peinlich zu sein, wenn du dich nicht mit der Firma identifizierst.
    Weigern kannst und musst du dich allerdings, wenn du zu etwas Rechtswidrigem aufgefordert wirst.

  • Hi, Fragezeichen,


    bescheuerte Situation- aber Du machst das meiner Ansicht nach richtig. Für Dein Gehalt mußt Du bis zu einer gewissen Grenze die Interessen Deines Arbeitgebers vertreten. Notlügen inbegriffen.


    Ich würde allerdings schnellstens das Weite suchen, wenn es irgendwie geht.
    Wenn nicht, leidest Du permanent.
    Bleibt nur Hartz 4- wenn Du es nicht mehr verkraftest...


    Alles Liebe Dir und viel Kraft,


    crazy dragon

    Tag für Tag ein guter Tag