namaste .. ich bin ganz neu hier im forum und meine sprache oder ausdruck mag etwas ungelenk sein ich hoffe die verfechter der absoluten rechtschreibung können das tolerieren . auch bin ich ein anhänger der nur kleinschreibung.
buddhistisch gesehen habe ich keine große erfahrung ,gehe zur achtsamkeits meditation meine richtung habe ich noch nicht gefunden ,tibetischer buddhismus könnte es sein. unser meditationslehrer in der pagode ist ein theravada mönch aus sri lanka.
bin auch sporadischer besucher des tibethauses ,das wiederum von einem tibetischen geshe lama betreut wird unter anderem.
lange vorrede aber nun zu meiner kernfrage zu kommen
wie wichtig ist es um sich als praktizierender buddhist (der für sich die zufluchtnahme ausgesprochen hat) bezeichnen zu können hmm so einfache abläufe wie zb niederwerfung im tempel oder schrein ,die 7 wasserschalen auf dem altar eventuell fleischlosigkeit beim essen usw usw
bin in einem chat einer community in einem raum namens "buddha vibes " wenn ich solche sachen dort anspreche wird mir oft gesagt das sei nicht wichtig ich wär zu dogmatisch et cetera, obwohl ich niemanden vor schreibe wie er zu glauben oder eben zu praktizieren hat.
aber alle bodhis die ich kenne vollziehen auch die niederwerfung und in der sangha der pagode ist es ganz normal auch die literatur die ich bisher gelesen habe führt diese praktiken immer wieder auf.
das aussprechen der zufluchtname wird dort auch in frage gestellt
mir gehts nicht ums recht haben nein, möchte nur wissen ,ob ich da so ganz falsch liege und dogmatisch bin .
um es mal so zu sagen trotz aller toleranz so verbiegbar oder hinbiegbar ist die lehre und praxis doch nicht ....
namaste ...