Dana (caga) - Großzügigkeit

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    Ein Schatz


    Was aber ist der Schatz der Freigebigkeit? Da lebt der edle Jünger im Hause mit einem vom Makel des Geizes freien Herzen; er ist freigebig und spendet mit offenen Händen, er gibt gern, ist den Bedürftigen zugetan und hat Freude am Austeilen von Gaben. Das nennt man den Schatz der Freigebigkeit.


    - AN 5.47


    Ein Erfordernis für den Spirituellen Erfolg


    Fünf Arten der Eifersucht gibt es, ihr Mönche: die Eifersucht hinsichtlich der Wohnstätte, hinsichtlich der Unterstützer-Familien, hinsichtlich der Geschenke, hinsichtlich des Ansehens und hinsichtlich des geistigen Besitzes. Die gemeinste aber unter diesen fünf Arten der Eifersucht ist die Eifersucht hinsichtlich des geistigen Besitzes. Zur Überwindung der fünf Arten der Eifersucht führt man den heiligen Wandel. Welcher fünf? Der Eifersucht hinsichtlich der Wohnstätte, hinsichtlich der Unterstützer-Familien, hinsichtlich der Geschenke, hinsichtlich des Ansehens und hinsichtlich des geistigen Besitzes. Ohne die fünf Arten der Eifersucht überwunden zu haben, ihr Mönche, ist man unfähig, die vier Vertiefungen zu erreichen - die Frucht des Stromeintritts, der Einmalwiederkehr, der Nichtwiederkehr oder der Heiligkeit zu verwirklichen. (Doch wenn man diese fünf Dinge überwunden hat, ist man dazu fähig.)


    - AN 5.254-263


    Der Verdienst aus Geben


    Fünffachen Segen, ihr Mönche, gewährt das Almosengeben. Welches ist er?
    Vielen Menschen ist man lieb und angenehm; gute, edle Menschen suchen einen auf; ein guter Ruf verbreitet sich über einen; man erfüllt seine Pflichten als Hausvater; beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode, gelangt man auf glückliche Daseinsfährte, in himmlische Welt. Diesen fünffachen Segen, ihr Mönche, gewährt das Almosengeben.


    - AN 5.35



    [Buddha] Da, Brahmane, steht einer ab vom Töten ... besitzt rechte Erkenntnis. Und er versieht Asketen und Priester mit Speise und Trank, Kleidung, Gefährt, Blumen, Räucherwerk, Salben, Lager, Wohnung und Beleuchtung. Beim Zerfall des Leibes nun, nach dem Tode, erscheint er unter den Menschen wieder oder unter den Himmelswesen. Dort werden ihm die menschlichen oder himmlischen Sinnenfreuden zuteil. Weil er nämlich hier abstand vom Töten, Stehlen, von unrechtem Wandel in Sinnenlüsten, vom Lügen, Zwischenträgerei, roher Rede und Geschwätz, weil er frei war von Habgier und Gehässigkeit und rechte Erkenntnis besaß, deshalb ist er eben dort wiedererschienen. Weil er aber Asketen und Priester mit Speise und Trank versehen hat, mit Kleidung, Gefährt, Blumen, Räucherwerk, Salben, Lager, Wohnung und Beleuchtung, deshalb werden ihm dort die menschlichen oder himmlischen Sinnenfreuden zuteil.


    So, Brahmane, bleibt auch der Geber nicht ohne Lohn.«


    [Der Brahmane] »Wunderbar, Herr Gotama! Erstaunlich, Herr Gotama! Wie es doch da so gerechtfertigt ist, Gaben zu spenden, so gerechtfertigt ist, Totenopfer darzubringen, so auch der Geber nicht ohne Lohn bleibt!«


    »So ist es, Brahmane. Auch der Geber bleibt nicht ohne Lohn.«


    - AN 10.177


    Unterschätze niemals die Kraft eines noch so kleinen Geschenks


    Selbst wenn einer die Spülreste aus Schüssel oder Schale in einen Tümpel oder Teich entleert, mit dem Wunsche, daß die darin befindlichen Lebewesen davon verzehren möchten, so hat er, sage ich, schon dadurch Gutes getan; um wieviel mehr aber, wenn es sich um menschliche Wesen handelt.


    - AN 3.58


    Was nicht gegeben ist, ist verloren


    "Wenn das Haus [Welt] in Flammen steht,
    so dient das Gerät, das man rettet, [123]
    Einem zum Nutzen, nicht das, was drinnen verbrennt.
    So steht in Flammen die Welt durch Alter und Tod,
    Da müßt ihr retten durch Geben; denn was (als Almosen) gegeben wurde,
    das ist wohl gerettet.


    Was gegeben wurde, hat Glück zum Lohn,
    nicht aber ist so, was nicht gegeben wurde:
    Räuber nehmen es weg, oder die Könige,
    vom Feuer wird es verbrannt, geht zu Grunde.


    Und am Ende gibt man auf das Leben samt allem Besitz:
    Solches erkennend soll der Weise genießen und geben;
    Hat er genossen und gegeben nach Vermögen,
    Geht er ungetadelt in die Himmelsstätte ein."


    - SN 1.41

  • Überwinden von Geiz


    Den Zorn durch Nachsicht, Bosheit durch Verzeih'n besiege,
    Durch Gebelust den Geiz, durch Wahrheitswort die Lüge!


    - Dhp 223


    "Wovor bangend der Geizige nicht gibt,
    das gerade ist die Gefahr für den Nichtgeber:
    Hunger und Durst, wovor der Geizige sich fürchtet,
    Sie treffen den Toren in dieser Welt und in der anderen.


    - SN 1.32


    Der dumme Geizhals wird zur Götterwelt nicht kommen;
    Im Jenseits geht es gut den opferwill'gen Frommen.


    - Dhp 177


    Selbst seine letzte Nahrung geben


    Würden die Wesen den Lohn für das Verteilen von Gaben kennen, so wie ich, so würden sie nichts genießen, ohne etwas gegeben zu haben, und es würde der Makel des Geizes nicht ihr Herz umsponnen halten. Selbst den letzten Bissen, den letzten Brocken, würden sie nicht genießen, ohne davon auszuteilen, falls sie einen Empfänger dafür hätten. Da nun aber die Wesen den Lohn für das Austeilen von Gaben nicht so kennen wie ich, deshalb genießen sie auch, ohne etwas gegeben zu haben, und der Makel des Geizes hält ihr Herz umsponnen.


    - Iti 26


    Zur passenden Zeit gegeben


    Rechtzeitige Gabe gibt der Weise,
    der mild gesinnt ist, frei von Geiz.
    Wer da den Edlen Gabe gibt,
    die aufrichtig und heilig sind;
    wer dieses voll Vertrauen tut,
    dess' Gabe ist von hohem Wert.


    Die solcher Guttat Beifall spenden
    und willig dabei Dienste leihen,
    auch deren Gabe ist nicht klein;
    sie haben am Verdienste teil.


    Darum soll man spenden unverzagt,
    wo Gabe hohen Lohn verleiht;
    denn gute Werke sind den Wesen
    die Stützen für die nächste Welt.


    - AN 5.36


    (fortzusetzen...)

  • An wenn sollten wir geben um den größtmöglichen Ertrag zu erlangen?


    Selbst wenn einer die Spülreste aus Schüssel oder Schale in einen Tümpel oder Teich entleert, mit dem Wunsche, daß die darin befindlichen Lebewesen davon verzehren möchten, so hat er, sage ich, schon dadurch Gutes getan; um wieviel mehr aber, wenn es sich um menschliche Wesen handelt.


    Freilich, o Vaccha, lehre ich auch, daß das den Sittenreinen [7] Dargereichte hohen Lohn bringt, und nicht ist es so bei einem Sittenlosen. Denn im Sittenreinen sind fünf Eigenschaften geschwunden, und mit fünf Eigenschaften ist er ausgerüstet.


    Welche fünf Eigenschaften (nīvarana) (s. A.I.2) aber sind in ihm geschwunden?


    Sinnenlust ist geschwunden;
    Ärger ist geschwunden;
    Starrheit und Mattigkeit sind geschwunden;
    Aufgeregtheit und Gewissensunruhe sind geschwunden;
    Zweifelsucht ist geschwunden.


    Mit welchen fünf Eigenschaften aber ist er ausgerüstet?


    Mit der dem Heiligen eigenen [8] Fülle der Sittlichkeit [9] ist er ausgerüstet,
    mit der dem Heiligen eigenen Fülle der Sammlung,
    mit der dem Heiligen eigenen Fülle der Weisheit,
    mit der dem Heiligen eigenen Fülle der Befreiung,
    mit der dem Heiligen eigenen Fülle des Erkenntnisblicks der Befreiung.


    Somit bringt bei einem, der von fünf Eigenschaften befreit und mit fünf Eigenschaften ausgerüstet ist, das Dargereichte hohen Lohn, das sage ich.«


    - AN 3.57


    Acht Menschen, sind würdig der Opfer, würdig der Gastspende, würdig der Gaben, würdig des ehrfurchtsvollen Grußes, sind der beste Boden für gute Werke in der Welt. Welches sind diese acht?


    Der in den Strom Eingetretene (sotāpanna) und derjenige, der auf dem Wege ist, das Ziel des Stromeintritts zu verwirklichen.
    Der Einmalwiederkehrer (sakadāgāmī) und derjenige, der auf dem Wege ist, das Ziel der Einmalwiederkehr zu verwirklichen
    Der Nichtwiederkehrer (anāgāmī) und derjenige, der auf dem Wege ist, das Ziel der Nichtwiederkehr zu verwirklichen.
    Der Heilige (arahat) und derjenige, der auf dem Wege ist, das Ziel der Heiligkeit zu verwirklichen.


    Die vier, die auf den Pfaden wandeln,
    die vier, die hingelangt zum Ziel:
    Das ist die wahre Jüngerschaft,
    in Weisheit und in Sitte fest.


    Den Menschen, die da Gaben spenden,
    den Weisen, die Verdienst erwarten
    und weltlich gute Werke tun,
    bringt Ordensgabe hohen Lohn.


    - AN 8.59


    Wie eine rechtschaffene Person eine Gabe gibt


    "Diese fünf sind Personen von tugendhaftem Geben. Welche fünf? Eine tugendhafte Person gibt eine Geschenk mit einer Sinn für Überzeugung. Ein tugendhafte Person gibt ein Geschenk mit Aufmerksamkeit. Eine tugendhafte Person gibt ein Geschenk zur rechten Zeit. Eine tugendhafte Person gibt ein Geschenk mit erfreutem Herz. Eine tugendhafte Person gibt ein Geschenk ohne das sie oder andere mit Feindseligkeit berüht.


    - AN 5.148 (frei Übersetzt aus dem englischen, deutsche Übersetzung nicht gefunden)


    Viele Früchte


    »Ist es wohl möglich, o Herr, eine sichtbare Frucht des Almosengebens aufzuweisen?« -


    »Das ist möglich, Sīha«, erwiderte der Erhabene. »Der Geber, Sīha, der Gabenspender, ist vielen Menschen lieb und angenehm. Daß aber der Geber, der Gabenspender, vielen Menschen lieb und angenehm ist, das eben ist eine sichtbare Frucht des Almosengebens.


    Und fernerhin, Sīha: mit einem Geber, einem Gabenspender, suchen gute, edle Menschen Umgang. Auch das, Sīha, ist eine sichtbare Frucht des Almosengebens.


    Und fernerhin, Sīha, verbreitet sich über den Geber, den Gabenspender, ein guter Ruf. Auch das, Sīha, ist eine sichtbare Frucht des Almosengebens.


    Und fernerhin, Sīha: zu welcher Versammlung auch immer sich ein Geber, ein Gabenspender, hinbegibt, seien es Adlige, Brahmanen, Hausväter oder Asketen, da tritt er voll Sicherheit auf, frei von Befangenheit. Auch das, Sīha, ist eine sichtbare Frucht des Almosengebens.


    Und fernerhin, Sīha, gelangt der Geber, der Gabenspender, beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode, auf glückliche Daseinsfährte, in himmlische Welt. Das aber, Sīha, ist eine jenseitige Frucht des Almosengebens.«


    Auf diese Worte nun sprach Siha, der Feldherr, zum Erhabenen also:


    »Was da, o Herr, jene vom Erhabenen gewiesenen vier sichtbaren Früchte des Almosengebens anbetrifft, so folge ich dabei nicht meinem Vertrauen zum Erhabenen, sondern ich selber kenne sie. Denn ich, o Herr, gebe Almosen, bin ein Gabenspender, und ich bin vielen Menschen lieb und angenehm. Gute, edle Menschen suchen meinen Umgang, und der gute Ruf hat sich über mich verbreitet: 'Sīha, der Feldherr, gibt Almosen, ist mildtätig und unterstützt die Mönchsgemeinde.' Zu welcher Versammlung auch immer ich mich hinbegebe, seien es Adlige, Brahmanen, Hausväter oder Asketen, da trete ich voll Sicherheit auf, frei von Befangenheit. Was da, o Herr, diese vom Erhabenen gewiesenen vier sichtbaren Früchte des Almosengebens betrifft, so folge ich dabei nicht meinem Vertrauen zum Erhabenen, sondern ich selber kenne sie. Wenn mir aber, o Herr, der Erhabene sagt, daß der Geber, der Gabenspender, beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode, auf glückliche Daseinsfährte gelangt, in himmlische Welt, so erkenne ich das nicht selber, sondern darin folge ich meinem Vertrauen zum Erhabenen.« -


    »Das aber ist so, Sīha! Das aber ist so, Sīha! Der Geber, der Gabenspender, gelangt beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode, auf glückliche Daseinsfährte, in himmlische Welt.«


    - AN 5.34


    Viele Motive, viele Früchte


    "Da gibt einer, Sāriputta, aus selbstischem Verlangen, gefesselten Herzens (*2), aus Sucht nach Gewinn und in der Hoffnung, daß er die Belohnung dafür nach dem Tode genießen wird.


    Und als Gabe spendet er dann einem Asketen oder Priester Speise, Trank, Gewand, Gefährt, Blumen, Wohlgerüche, Salben, Bett, Wohnstatt und Beleuchtung. Was meinst du, Sāriputta, mag da wohl einer auf solche Weise Gaben spenden?" - "Gewiß, o Herr!" - "Wer aber, Sāriputta, auf solche Weise Gaben spendet, der erscheint infolge dieser Gabe beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode, unter der Schar der Vier Großen Götterkönige wieder. Nach Auswirkung aber jener Tat, jener Macht, jener Würde, jener Herrschaft steigt er wieder hinab, kehrt er wieder zurück in diese Welt.


    Ferner, Sāriputta, gibt da einer eine Gabe zwar nicht aus selbstischem Verlangen, gefesselten Herzens, aus Sucht nach Gewinn oder in der Hoffnung, daß er die Belohnung dafür nach dem Tode genießen wird, sondern er gibt eine Gabe im Gedanken, daß Geben etwas Gutes ist; - oder weil er sich sagt, daß seine Eltern und Vorfahren ebenfalls früher Almosen gegeben und so gehandelt haben und es daher für ihn nicht recht sei, von jenem alten Familienbrauch abzuweichen; - oder weil er sich sagt, daß er selbst koche, jene anderen aber nicht kochen, und es deshalb für den Kochenden nicht recht sei, das Geben an Nichtkochende zu unterlassen; - oder weil er sich sagt, daß seine Gabenverteilung sein würde wie jene großen Opfer, dargebracht von den Sehern der Vorzeit, als wie Atthaka, Vāmaka, Vāmadeva, Vessāmitta, Yamataggi, Angīrasa, Bhāradvāja, Vāsettha, Kassapa und Bhagu; - oder weil beim Geben sich ihm das Herz erheitert, Befriedigung und Freude entsteht (*3). Und als Gabe spendet er dann einem Asketen oder Priester Speise, Trank, Gewand, Gefährt, Blumen, Wohlgerüche, Salben, Bett, Wohnstatt und Beleuchtung. Was meinst du, Sāriputta, mag da wohl einer auf solche Weise Gaben spenden?" - "Gewiß, o Herr!" - "Wer aber, Sāriputta, auf solche Weise Gaben spendet, der erscheint infolge dieser Gabe beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode, unter der Schar der Vier Großen Götterkönige wieder. Nach Auswirkung aber jener Tat, jener Macht, jener Würde, jener Herrschaft steigt er wieder hinab, kehrt er wieder zurück in diese Welt.


    "Ferner, Sāriputta, gibt einer eine Gabe nicht aus jenen Gründen, sondern er gibt Gabe als eine Veredlung und Läuterung seines Geistes (*4). Und als Gabe spendet er dann einem Asketen oder Priester Speise, Trank, Gewand, Gefährt, Blumen, Wohlgerüche, Salben, Bett, Wohnstatt und Beleuchtung. Was meinst du, Sāriputta, mag da wohl einer auf solche Weise Gabe spenden?" - "Gewiß, o Herr!" - "Wer aber, Sāriputta, auf solche Weise Gaben spendet, der erscheint infolge dieser Gabe beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode, unter der Schar der Götter der Brahmawelt wieder (*5). Nach Auswirkung aber jener Tat, jener Macht, jener Würde und jener Herrschaft kommt er nicht wieder, kehrt er nicht mehr zurück zu dieser Welt (*6).


    Das, Sāriputta, ist der Grund, das ist die Ursache, daß da eine Gabe, von dem einen dargebracht, hohen Lohn und Segen bringt, während dieselbe Gabe, von dem anderen dargebracht, keinen hohen Lohn und Segen bringt (*7)."


    - AN 7.49


    Die höchste Gabe


    Die Lehre ist die beste aller Gaben,
    Sie wird am allerköstlichsten dich laben.
    Die Lehre ist die höchste aller Freuden;
    Die Weltabkehr vernichtet alle Leiden.


    - Dhp 354


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  • Na wenn man sich Gaben wünscht, hat man so ein Problem. *schmunzel*

  • Hanzze.:

    Na wenn man sich Gaben wünscht, hat man so ein Problem. *schmunzel*


    Und wenn man sich keine wünscht und welche bekommt? Muss man sie dann annehmen? 8)

  • Sollten sie jedoch wirklich unannehmbar sein *schmunzel* weil ja nicht wirklich frei gegeben, nicht ohne Übelwollen zu wollen



    Aber als Gebender sollten wir uns mehr mit dem Geben beschäftigen. *schmunzel*

  • Hanzze.:

    Sollten sie jedoch wirklich unannehmbar sein *schmunzel* weil ja nicht wirklich frei gegeben, nicht ohne Übelwollen zu wollen


    Wie nun? Soll das heißen, dass man sie annehmen muss? 8)

  • Soll ich jetzt für dich lesen oder hat dir der Unterteller nicht gepasst? *schmunzel* Leute die nicht nehmen können, können auch nicht geben und umgekehrt, das ist ein verflixter Kreislauf. Die sind das stehlen so gewohnt. Kommt meist vom Glauben "unsupported"

  • Hanzze.:

    Soll ich jetzt für dich lesen oder hat dir der Unterteller nicht gepasst? *schmunzel* Leute die nicht nehmen können, können auch nicht geben und umgekehrt, das ist ein verflixter Kreislauf. Die sind das stehlen so gewohnt. Kommt meist vom Glauben "unsupported"


    Das hat ein ungutes, moralinsaures "Gschmäckle" ... da wird das Annehmen und Geben von unnützem Zeug zur Tugend verklärt


    Etwas umformulieren sollten wir es damit es stimming wird:
    Leute die nichts nicht nehmen, werden auch nichts nicht aufzwingen 8)

  • Na wenn das nur mal keine Ausrede ist... *schmunzel* Aber ja, irgendwann hat Dana sein Ende (dieses Parami könnte man in jeder Existenz vollkommen erfüllen), für manche nie denn sie fangen erst gar nicht damit an.