Tugend - Sila

  • aus der Vorlage "Virtue - Sila auf accesstoinsight.org entnommen und mit deutschen Übersetzungen ersetzt:


    Tugend - Sila


    Sile (Tugend, moralisches Verhalten) ist der Eckpfeiler auf dem der gesamte noble achtfache Pfad aufgebaut ist. Die Praxis der Sila wird mit den mittleren drei Faktoren des achtfachen Pfades beschrieben: rechte Sprache, rechte Handlung und rechte Lebensweise.


    Praktizierende Buddhisten nehmen freiwillig ein Set aus Übungsregeln die passend zu deren Lebenssituation ist an:


    Laien, Männer wie auch Frauen befolgen fünf Verhaltensregeln (pañca-sila)
    Laien, Männer wie auch Frauen die sich vertiefter Meditationspraxis widmen (wie etwa an acht Verhaltensregeln (attha-sila)
    Novicen Mönche (samanera) und Nonnen (samaneri) halten sich an die zehn Verhaltensregeln (dasa-sila)
    Voll ordinierte Mönche (bhikkhu) folgen den 227 Regeln des Bhikkhu Patimokkha und eine Nonne (bhikkhuni) würde den 311 Regeln des Bhikkhuni Patimokkha folgen.


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  • Der Lohn durch Tugend


    [Ananda]»Was, o Herr, ist der Segen und Lohn der heilsamen Sitten?«


    [Buddha]Reuelosigkeit, Ānanda, ist der Segen und Lohn der heilsamen Sitten.
    Was aber, o Herr, ist der Segen und Lohn der Reuelosigkeit?«
    Freude, Ānanda.«
    Und was, o Herr, ist der Segen und Lohn der Freude?«
    Verzückung, Ānanda.«
    Und der Verzückung, o Herr?«
    Gestilltheit, Ānanda.«
    Und der Gestilltheit, o Herr?«
    Glücksgefühl, Ānanda.«
    Und des Glücksgefühls, o Herr?«
    Geistessammlung, Ānanda.«
    Und der Geistessammlung, o Herr?«
    Wirklichkeitsgemäßer Erkenntnisblick, Ānanda.«
    Und des wirklichkeitsgemäßen Erkenntnisblickes, o Herr?«
    Abwendung und Entsüchtung, Ānanda.«
    Und was, o Herr, ist der Segen und Lohn von Abwendung und Entsüchtung?«
    Der Erkenntnisblick der Erlösung, Ānanda.


    -AN 10.1



    Fünf makellose Geschenke


    Es gibt da, fünf Gaben, große Gaben, bekannt als ursprüngliche, bekannt als althergebrachte, als altüberlieferte; altbewährte, unbeeinträchtigt in ihrer Geltung jetzt wie früher, die nicht beeinträchtigt sind und unbeeinträchtigt bleiben werden, ungetadelt von einsichtigen Asketen und Priestern. Welches sind diese fünf?


    Da verwirft der edle Jünger das Töten, steht ab vom Töten. Dadurch aber, daß er vom Töten absteht, gewährt er unermeßlich vielen Wesen die Gabe der Furchtfreiheit, der Freiheit von Feindschaft und Bedrückung. Indem er aber unermeßlich vielen Wesen die Gabe der Furchtfreiheit gibt, der Freiheit von Feindschaft und Bedrückung, wird ihm selber Freiheit von Furcht, Feindschaft und Bedrückung zuteil. Das, ihr Mönche, ist die erste Gabe, eine große Gabe, bekannt als ursprünglich, bekannt als althergebrachte, als altüberlieferte; altbewährte, unbeeinträchtigt in ihrer Geltung jetzt wie früher, die nicht beeinträchtigt sind und unbeeinträchtigt bleiben werden, ungetadelt von einsichtigen Asketen und Priestern...


    Und ferner verwirft der edle Jünger das Stehlen, steht ab vom Nehmen des Nichtgegebenen. Dadurch aber, daß er vom Stehlen absteht, gewährt er unermeßlich vielen Wesen die Gabe der Furchtfreiheit, der Freiheit von Feindschaft und Bedrückung. Indem er aber unermeßlich vielen Wesen die Gabe der Furchtfreiheit gibt, der Freiheit von Feindschaft und Bedrückung, wird ihm selber Freiheit von Furcht, Feindschaft und Bedrückung zuteil. Das, ihr Mönche, ist die zweite Gabe, eine große Gabe, bekannt als ursprünglich, bekannt als althergebrachte, als altüberlieferte; altbewährte, unbeeinträchtigt in ihrer Geltung jetzt wie früher, die nicht beeinträchtigt sind und unbeeinträchtigt bleiben werden, ungetadelt von einsichtigen Asketen und Priestern...


    Er verwirft geschlechtliche Ausschreitung, steht ab von geschlechtlicher Ausschreitung. Dadurch aber, daß er vom geschlechtlicher Ausschreitung absteht, gewährt er unermeßlich vielen Wesen die Gabe der Furchtfreiheit, der Freiheit von Feindschaft und Bedrückung. Indem er aber unermeßlich vielen Wesen die Gabe der Furchtfreiheit gibt, der Freiheit von Feindschaft und Bedrückung, wird ihm selber Freiheit von Furcht, Feindschaft und Bedrückung zuteil. Das, ihr Mönche, ist die dritte Gabe, eine große Gabe, bekannt als ursprünglich, bekannt als althergebrachte, als altüberlieferte; altbewährte, unbeeinträchtigt in ihrer Geltung jetzt wie früher, die nicht beeinträchtigt sind und unbeeinträchtigt bleiben werden, ungetadelt von einsichtigen Asketen und Priestern...


    Er verwirft das Lügen, steht ab vom Lügen. Dadurch aber, daß er vom vom Lügen absteht, gewährt er unermeßlich vielen Wesen die Gabe der Furchtfreiheit, der Freiheit von Feindschaft und Bedrückung. Indem er aber unermeßlich vielen Wesen die Gabe der Furchtfreiheit gibt, der Freiheit von Feindschaft und Bedrückung, wird ihm selber Freiheit von Furcht, Feindschaft und Bedrückung zuteil. Das, ihr Mönche, ist die vierte Gabe, eine große Gabe, bekannt als ursprünglich, bekannt als althergebrachte, als altüberlieferte; altbewährte, unbeeinträchtigt in ihrer Geltung jetzt wie früher, die nicht beeinträchtigt sind und unbeeinträchtigt bleiben werden, ungetadelt von einsichtigen Asketen und Priestern...


    Er verwirft den Genuß von Rauschmitteln, steht ab vom Genuß von Rauschmitteln. Dadurch aber, daß er vom Genuß von Rauschmitteln absteht, gewährt er unermeßlich vielen Wesen die Gabe der Furchtfreiheit, der Freiheit von Feindschaft und Bedrückung. Indem er aber unermeßlich vielen Wesen die Gabe der Furchtfreiheit gibt, der Freiheit von Feindschaft und Bedrückung, wird ihm selber Freiheit von Furcht, Feindschaft und Bedrückung zuteil. Das, ihr Mönche, ist die fünfte Gabe, eine große Gabe, bekannt als ursprünglich, bekannt als althergebrachte, als altüberlieferte; altbewährte, unbeeinträchtigt in ihrer Geltung jetzt wie früher, die nicht beeinträchtigt sind und unbeeinträchtigt bleiben werden, ungetadelt von einsichtigen Asketen und Priestern...


    Das, ihr Mönche, sind die acht Ströme des Verdienstes, Ströme des Heilsamen, segenbringende, himmlische, Glück erzeugende, himmelwärts leitende, die zu Erwünschtem, Erfreulichem, Angenehmem führen, zu Heil und Segen.


    - AN 8.39


    Die fünf Segen


    Fünf gibt es, ihr Hausväter, der Fördernisse für einen Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend und welche fünf?


    Da geht, ihr Hausväter, ein Tüchtiger, an Tugend gewöhnt, durch seine Ausdauer großem Zuwachs an Vermögen entgegen; das ist die erste Fördernis eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend.
    Ferner aber, ihr Hausväter, erfährt ein Tüchtiger, an Tugend gewöhnt, rühmlich erfreuliche Nachrede; das ist die zweite Fördernis eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend.
    Ferner aber, ihr Hausvater, wird ein Tüchtiger, an Tugend gewöhnt, was für eine Versammlung er auch aufsuchen mag, sei es die Versammlung von Kriegern oder von Priestern, sei es die Versammlung von Hausleuten oder von Asketen, mit freiem Antlitz sie aufsuchen, mit unverlegener Miene; das ist die dritte Fördernis eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend.
    Ferner aber, ihr Hausväter, wird ein Tüchtiger, an Tugend gewöhnt, nicht wirren Geistes sterben; das ist die vierte Fördernis eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend.
    Ferner aber, ihr Hausväter, wird ein Tüchtiger, an Tugend gewöhnt, bei der Auflösung des Körpers, nach dem Tode, auf gute Fährte geraten, in himmlische Welt; das ist die fünfte Fördernis eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend.


    Das sind, ihr Hausväter, die fünf Fördernisse eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend.»


    - DN 16


    Vortreffliche Freunde halten dazu an Tugend zu entwickeln


    Was aber, Vyagghapajja, ist edler Umgang? In dem Dorfe, Vyagghapajja, oder der Stadt, wo der edle Sohn wohnt, was es dort an Hausvätern gibt oder Hausväter-Söhnen, jung und von reifem Charakter oder alt und von reifem Charakter, denen Vertrauen [in das Prinzip von Karma], Sittlichkeit, Freigebigkeit und Weisheit eignet, mit solchen pflegt er Umgang, unterhält sich mit ihnen, führt Gespräche mit ihnen. Und den solcherart Vertrauensvollen eifert er im Vertrauen nach, den solcherart Sittenreinen eifert er in Sittlichkeit nach, den solcherart Freigebigen eifert er in Freigebigkeit nach, den solcherart Weisen eifert er in Weisheit nach. Das, Vyagghapajja, nennt man edlen Umgang.


    - AN 8.54

  • Sich seine eigene Tugend in Erinnerung rufen


    Fernerhin, Mahānāma, magst du der eigenen Sitten gedenken, der ungebrochenen, unverletzten, unbefleckten, unverdorbenen, befreienden, von Verständigen gepriesenen, die unbeeinflußbar sind und die geistige Sammlung fördern. Zu einer Zeit aber, Mahānāma, wenn der edle Jünger der Sittlichkeit gedenkt, da ist sein Geist weder von Gier umsponnen, noch von Haß und Verblendung umsponnen; und angesichts der Sittlichkeit ist sein Geist zu solcher Zeit recht gerichtet. Recht gerichteten Geistes aber, Mahānāma, gewinnt der edle Jünger Begeisterung für das Ziel, Begeisterung für die Lehre, gewinnt er Freude an der Lehre. Im Freudigen aber erhebt sich Verzückung; verzückten Geistes beruhigt sich das Innere; im Inneren beruhigt, empfindet er Glück, und des Glücklichen Geist sammelt sich.


    - AN 11.12


    Übe dich in Tugendregeln und unterstütze andere dabei dies auch zu tun


    Vier Menschen, ihr Mönche, sind in der Welt anzutreffen. Welche vier?


    Einer, der zum eigenen Heile wirkt, nicht zum Heile der anderen;
    einer, der zum Heile der anderen wirkt, nicht zum eigenen Heile;
    einer, der weder zum eigenen Heile wirkt noch zum Heile der anderen;
    einer, der sowohl zum eigenen Heile wirkt als auch zum Heile der anderen.


    Wie aber, ihr Mönche, wirkt ein Mensch zum eigenen Heile, nicht zum Heile der anderen? Da strebt ein Mensch danach, selber Gier, Haß und Verblendung zu überwinden, aber er spornt die anderen nicht zur Überwindung von Gier, Haß und Verblendung an.


    Wie aber wirkt ein Mensch zum Heile der anderen, nicht zum eigenen Heile? Da strebt ein Mensch nicht danach, selber Gier, Haß und Verblendung zu überwinden, aber er spornt die anderen dazu an.


    Wie aber wirkt ein Mensch weder zum eigenen Heile noch zum Heile der anderen? Da strebt ein Mensch nicht danach, selber Gier, Haß und Verblendung zu überwinden, und er spornt auch die anderen nicht dazu an.


    Wie aber wirkt ein Mensch sowohl zum eigenen Heile, als auch zum Heile der anderen? Da strebt ein Mensch danach, selber Gier, Haß und Verblendung zu überwinden, und er spornt auch die anderen dazu an.


    Wie aber, ihr Mönche, wirkt ein Mensch zum eigenen Heile, nicht zum Heile der anderen? Da besitzt einer eine schnelle Auffassungsgabe bei den heilsamen Lehren. Die vernommenen Lehren prägt er sich leicht ein. Den Sinn der so behaltenen Lehren erforscht er, und, ihren Sinn und Wortlaut kennend, folgt er dem rechten Pfade der Lehre. Doch er ist kein guter Sprecher, kein guter Redner. Seine Rede ist nicht gefällig und fließend, nicht fehlerlos in der Aussprache und nicht verständlich im Sinn. Er ist kein Unterweiser, Ermahner, Ermutiger und Erheiterer seiner Ordensbrüder. So wirkt ein Mensch zum eigenen Heile, nicht zum Heile der anderen.


    Wie aber wirkt ein Mensch zum Heile der anderen, nicht zum eigenen Heile? Da besitzt einer keine schnelle Auffassungsgabe in den heilsamen Lehren. Die vernommenen Lehren prägt er sich nicht leicht ein. Den Sinn der behaltenen Lehren erforscht er nicht, und, ihren Sinn und Wortlaut nicht kennend, folgt er nicht dem rechten Pfade der Lehre. Doch er ist ein guter Sprecher, ein guter Redner. Seine Rede ist gefällig und fließend, fehlerlos in der Aussprache und verständlich im Sinn. Er ist ein Unterweiser, Ermahner, Ermutiger und Erheiterer seiner Ordensbrüder. So wirkt ein Mensch zum Heile der anderen, nicht zum eigenen Heile.


    Wie aber wirkt ein Mensch weder zum eigenen Heile, noch zum Heile der anderen? Da besitzt einer keine schnelle Auffassungsgabe. . . Und er ist auch kein guter Sprecher. . . So wirkt ein Mensch weder zum eigenen Heile, noch zum Heile der anderen.


    Wie aber wirkt ein Mensch sowohl zum eigenen Heile, als auch zum Heile der anderen? Da besitzt einer schnelle Auffassungsgabe in den heilsamen Lehren . . . Und er ist auch ein guter Sprecher, ein guter Redner. . . So wirkt ein Mensch sowohl zum eigenen Heile als auch zum Heile der anderen.


    Wie aber, ihr Mönche, wirkt ein Mensch zum eigenen Heile, nicht zum Heile der anderen? Da enthält sich einer selber von der Verletzung lebender Wesen, vom Nehmen fremden Gutes, von unrechtem Geschlechtsverkehr, von der Lüge und vom Genuß berauschender Getränke, aber er spornt andere nicht dazu an, sich davon zu enthalten. So wirkt ein Mensch zum eigenen Heile, nicht zum Heile der anderen.


    Wie aber wirkt ein Mensch zum Heile der anderen, nicht zum eigenen Heile? Da enthält sich einer nicht selber von der Verletzung lebender Wesen, vom Nehmen fremden Gutes, von unrechtem Geschlechtsverkehr, von der Lüge und vom Genuß berauschender Getränke, aber er spornt andere dazu an, sich davon zu enthalten. So wirkt ein Mensch zum Heile der anderen, nicht zum eigenen Heile.


    Wie aber wirkt ein Mensch weder zum eigenen Heile, noch zum Heile der anderen? Da enthält sich einer nicht selber von der Verletzung lebender Wesen, vom Nehmen fremden Gutes, von unrechtem Geschlechtsverkehr, von der Lüge und vom Genuß berauschender Getränke, und er spornt auch nicht andere dazu an, sich dessen zu enthalten. So wirkt ein Mensch weder zum eigenen Heile, noch zum Heile der anderen.


    Wie aber wirkt ein Mensch sowohl zum eigenen Heile, als auch zum Heile der anderen? Da enthält sich einer selber von der Verletzung lebender Wesen . . . und vom Genuß berauschender Getränke, und er spornt auch andere dazu an, sich dessen zu enthalten. So wirkt ein Mensch sowohl zum eigenen Heile, als auch zum Heile der anderen.


    Diese vier Menschen sind in der Welt anzutreffen.


    - AN 4.99

  • Was soll eigentlich der ganze Regel- und Vorschriftenkram? Rechte Ansicht reicht doch



    Das wird übrigens inhaltlich gut im tibetischen Lamrim abgebildet 8)

  • Grund:

    Was soll eigentlich der ganze Regel- und Vorschriftenkram? Rechte Ansicht reicht doch


    Würdest du dich an Tugend halten, würde die auch aufkommen. *schmunzel* Danach wird es natürlich natürlich, aber da ist noch etwas Weg bis dort hin.

  • Hanzze.:
    Grund:

    Was soll eigentlich der ganze Regel- und Vorschriftenkram? Rechte Ansicht reicht doch


    Würdest du dich an Tugend halten, würde die auch aufkommen. *schmunzel* ...


    Du meinst damit "Würdest du schön meine Ansichten bestätigen und weiterverbreiten, dann erst könnte davon die Rede sein, dass du rechte Ansicht hast." 8)

  • Ich gelobe sie zu ›meistern‹ ! Ehrenwort !


    Lebt lange und in Frieden


    _()_ Nomad

  • Das konnte einem im Weg stehen, weiß man den oft nicht was es wirklich heißt und bricht dann das Versprechen indem man versucht es zu halten. Besser als versprechen ist tun, einfach tun. *schmunzel* Man verliert dann auch nicht so oft das Gesicht, vom lügen ist man weit weg und das entschuldigen kann man sich auch sparen. (ohne Bezug auf das mp3)

  • Zu einer Zeit aber, Mahānāma, wenn der edle Jünger der Sittlichkeit gedenkt, da ist sein Geist weder von Gier umsponnen, noch von Haß und Verblendung umsponnen; und angesichts der Sittlichkeit ist sein Geist zu solcher Zeit recht gerichtet. Recht gerichteten Geistes aber, Mahānāma, gewinnt der edle Jünger Begeisterung für das Ziel, Begeisterung für die Lehre, gewinnt er Freude an der Lehre. Im Freudigen aber erhebt sich Verzückung; verzückten Geistes beruhigt sich das Innere; im Inneren beruhigt, empfindet er Glück, und des Glücklichen Geist sammelt sich.


    Das stimmt ja sowas von...er ist echt nicht umsponnen...und sammelt sich. Heute erfahren.

  • Onyx9:

    Das stimmt ja sowas von...er ist echt nicht umsponnen...und sammelt sich. Heute erfahren.


    FREU... ;)
    LG

  • Hanzze.:

    Das konnte einem im Weg stehen, weiß man den oft nicht was es wirklich heißt und bricht dann das Versprechen indem man versucht es zu halten. Besser als versprechen ist tun, einfach tun. *schmunzel* Man verliert dann auch nicht so oft das Gesicht, vom lügen ist man weit weg und das entschuldigen kann man sich auch sparen. (ohne Bezug auf das mp3)



    Es ist doch nur allzu gut das "man" hierauf nicht einmal indirekt eingehen muss, Häuslebauer :idea::?:


    Lebe lange und in Frieden


    _()_ Nomad

  • Und warum tust du es dann? Ich weiß Versprechen hat so etwas Herz bewegendes und gibt einem eine Bedeutung, einfach tun hingegen erfordert schon etwas Aufgabe. Versprechen - Entschuldigen, Versprechen - Entschuldigen, Versprechen - Entschuldigen, ... bekommen und vergehen...

  • Das wäre auch gut. Und besser als es nur zu schreiben.

  • Hanzze.:

    Das wäre auch gut. Und besser als es nur zu schreiben.


    Noch besser ist es zu schreiben und dabei es nicht zu schreiben. 8)

  • Sicher unsupported, unerregt ohne Intention. Das ist dann ganz super. Das geht auf niemanden Kosten, wie auch, ist ja keiner da...

  • Hanzze.:

    Sicher unsupported, unerregt ohne Intention. Das ist dann ganz super. Das geht auf niemanden Kosten, wie auch, ist ja keiner da...


    Na wenn du das mal nicht geschrieben hast als du es geschrieben hast 8)

  • Da gibt's Wesen die glauben keine mehr zu sein und dann gibt's Wesen die sich dessen bewusst sind das sie noch immer Wesen sind und dann gibt's Buddhas. Such dir's aus wo du stehst wenn du das noch musst, oder lass es eine leises Glöckchen zum aufwachen sein.

  • ...klar, wie sollen sie dann auch ein ende nehmen...