Als Kultur- und Sprachbanause habe ich natürlich wieder vergessen aus welchem wertvollen Literaturstück dieser Satz stammt. *schmunzel*
Im deutschen täglichen Sprachgebrauch ist dieser Ausspruch jedoch oft noch vorhanden. Ich finde ihn sehr dienlich für die Praxis, natürlich ist als Teufel nicht eine Teufel zu sehen.
Was meint ihr?
Schon mal beobachtet wie die Dinge sich entwickeln wenn man vorher über sie denkt oder spricht?