Hallo Forum,
Also, ich habe gemerkt, das ich oft Unruhig bin bzw eine nervösigkeit in mir ist, die ich schon seit dem Kindesalter kenne. Nun, habe ich gemerkt, wenn ich die Gefühle einfach betrachte ohne zu beurteilen und mich in sie vertiefe, das sie nachlassen. Manchmal ist es schwer, gerade bei nervösen, ängstlichen Gefühlen, doch wenn ich sie stur lange genug betrachte, lassen sie nach und lösen sich auf. Auch scheinen mir die Gefühle als Meditationsobjekt, zumindest bei mir, am meisten zu funktionieren wo ich meine Konzentration nicht verliere, da es nicht wirklich schwer ist sich darauf zu fokussieren. Atem ist da deutlich schwieriger. Mich würde interessieren, wie diese Meditationsform im Buddhismus, Theravada bzw im Pali-Kanon heißt.
Vielen Dank
Hund