Der Geist denkt mal so über eine dargelegte Sache und mal anders. Er presst sich wehrend gegen negative Worte und verheddert sich in seinen eigenen Gedanken als selbst gespannte Fallstrike. Und er hüpft ständig hin und her.
Was ist die beste Art den Geist nicht nur zur Ruhe sondern auch zu mehr Klarheit zu bringen?
Gibt es den Begriff der Maya im Buddhismus?
Nämlich Oberflächlichkeit verwirrt zwar den Geist nicht aber sie sorgt ja nicht gerade für Klarheit?
Liebe Grüße