Kurze "Bewusstseins-Aussetzer" beim Meditieren.

  • Liebe Leute,


    ich praktiziere schon sehr lange Vipassana und Satipatana Meditation, habe aber einige Jahre ausgesetzt und vor einigen Wochen wieder begonnen.


    Ich werde beim Sitzen oft sehr wohlig ruhig, konzentriere mich auf dem Atem und lasse die Gedanken fließen, auch versuche ich, nichts erreichen zu wollen. Meditation ist für mich, bei den Dingen zu sein, die gerade sind.


    Seit einiger Zeit passiert es mir beim Meditieren immer wieder, dass ich kurze Bewusstseins Aussetzer habe. Ich versuche es zu beschreiben: Ich sitze, betrachte den Atem, vielleicht kommt ein Gedanke, und ganz plötzlich ist es wie ein kleiner Aussetzer, blitzartig, ich erschrecke mich, vielleicht geht ein Energieblitz bis in die Hände. Es ist als würde ich irgendwie durchstoßen aber weiss nicht wohin und da es mich erschreckt ist es immer sofort wieder weg, dauert nicht einmal eine Sekunde, kommt während des Sitzens aber öfter vor, so bis zu fünf Mal.


    Ich weiss nicht was da passiert und möchte mal wissen ob das jemand kennt. Ein bisschen wie einschlafen, aber irgendwie viel intensiver, als ob ich ganz kurz das Bewusstsein verliere oder irgendwie falle... kann es nicht genau beschreiben aber es ist unheimlich. Ich glaube wenn ich es zulassen könnte ohne Angst zu bekommen würde ich irgendwohin durchbrechen, weiss aber nicht wohin.


    Über Eure Hilfe wäre ich dankbar, vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

  • Hallo greenroom,


    wirklich hilfreich ist meine Antwort sicher nicht, aber ich kenne dieses Phänomen auch - für mich ist es aber klar ein "Einschlafzucken" - also dieser Moment, wenn man gerade wegschläft, aber dann doch in der letzten Sekunde wieder wach wird. Das kenne ich eben vom Einschlafen und auch von der Mediation. Wäre schön, wenn es mehr bedeutet, aber bisher ist es für mich einfach nur das. Gerade bei meinem letzten Vipassana-Treat-Versuch habe ich das vor allem morgens sehr häufig bemerkt... Dieses Übergangsphänomen finde ich auch irgendwie interessant, nur leider ist es zu kurz, um es zu beobachten. Aber ich denke, dass gerade dieser Moment sehr viel bemerkenswertes in sich birgt, ist nur schwer, es alles wahrzunehmen, da eben so kurz...

    :) May all beings be happy :)

  • Namaste


    weiß nicht ob es was damit zu tun hat.
    Wenn ich gedankenfrei bin dann ist mir erst mulmig ob ich das darf und dann, wenn ich mich beruhige findet auf einmal eine ganz krasse Abgrenzung zu leblosen Dingen statt. Sie wirken fast bedrückend leblos auf mich wie Totes und ich fühle mich fast davon erschlagen und wenn ich dann einen kleinen Käfer sehe ist dies die einzige Geistige Präsenz die einen Wert hat.



    Gute Wünsche
    Karma Pema

  • greenroom:

    Ich versuche es zu beschreiben: Ich sitze, betrachte den Atem, vielleicht kommt ein Gedanke, und ganz plötzlich ist es wie ein kleiner Aussetzer, blitzartig, ich erschrecke mich, vielleicht geht ein Energieblitz bis in die Hände. Es ist als würde ich irgendwie durchstoßen aber weiss nicht wohin und da es mich erschreckt ist es immer sofort wieder weg, dauert nicht einmal eine Sekunde, kommt während des Sitzens aber öfter vor, so bis zu fünf Mal.


    Ich weiss nicht was da passiert und möchte mal wissen ob das jemand kennt. Ein bisschen wie einschlafen, aber irgendwie viel intensiver, als ob ich ganz kurz das Bewusstsein verliere oder irgendwie falle... kann es nicht genau beschreiben aber es ist unheimlich. Ich glaube wenn ich es zulassen könnte ohne Angst zu bekommen würde ich irgendwohin durchbrechen, weiss aber nicht wohin.


    Vielleicht konzentrierst Du Dich zu sehr? Ich kenne das von mir von früher, als ich mich (zu) sehr konzentriert habe. Da hatte ich auch ähnliche 'Aussetzer'.


    Schöne Grüße


  • Es kann einiges sein. Einschlafzucken wie Schaf es so schön schrieb oder wie Mirco es schrieb das du dich zu arg konzentrierst. Beides kenne ich auch. Ich habe auch den Eindruck das du da zu viel hinein interpretierst und wenn du nichts hineininterpretierst muss es auch nicht unheimlich sein und braucht keine Angst zu machen.


    Zitat

    Ich glaube wenn ich es zulassen könnte ohne Angst zu bekommen würde ich irgendwohin durchbrechen, weiss aber nicht wohin.


    Naja durch den Boden wirst du wohl kaum durchbrechen, so schwer wirst du wohl auch nicht sein. Allenfalls schlägst du dir den Kopf am Boden auf :)
    Kann auch ne unbewusste Angst vor dem fallen in eine Leere sein oder Angst vor dem loslassen. Versuchs doch einfach mal das Lassen.
    Kann vieles sein. Ich kenne das alles. Beunruhigen braucht dich das wohl kaum.


    Zitat

    Meditation ist für mich...


    Mach die Meditation nicht zu einem Gegenstand den du besitzen könntest oder mit dem du was machen könntest. Sitz einfach nur, überlass dich einfach dem Sitzen und lass dich Dinge einfach wie sie sind und sein wollen. Mach gar nix.


    Liebe Grüsse

    Ja, manchmal weiss ich nicht was ich über die Dinge denken soll und dann lass ich es. Und dann sind die Dinge so wie sie sind.

  • Willkommen greenroom,


    ich denke, ich kenne dieses Erlebnis.
    Ich trat da in einen Zustand ein, den ich als "absolute Leere" bezeichne.
    Den Zustand selbst kann ich nicht beschreiben. Es gab immer eine Vorstufe, die mir anzeigte:jetzt ist es so weit.
    Ich kann mich daran erinnern, dass es den Moment des Nichts/der Leere gab. Vielleicht kann man es am besten mit einer Ohnmacht vergleichen.
    So etwas geschah bei ganz tiefer Versenkung für einige Monate.
    Mittlerweile kommt es bei mir nicht mehr vor.
    Im Nachhinein denke ich, es war vielleicht irgend ein "Schutzmechanismus", der nun nicht mehr nötig ist.


    "Energieblitz": wenn Du Dich erschreckst, könnte es eine Adrenalinausschüttung sein, der Dir dieses Gefühl vermittelt. Vielleicht hat Dein Unterbewusstsein etwas "ausgegraben" und Dein Körper reagiert darauf.


    Ich habe mir darüber und über andere "Erlebnisse/Geschehnisse" sehr viele Gedanken gemacht, war auch versucht, mich anhand der Jhanas zu überprüfen, aber da ich den Sinn in Letzterem für mich persönlich nicht erkennen kann (ausserEhrgeiz/evtl. Selbstbetrug) mache ich das nicht mehr. Es geht auch wieder vorbei und neue Phänomene treten auf. Es wird schon seine Richtigkeit haben, denke ich mir vertrauensvoll.
    :)

    Der Horizont existiert nur im Auge des Betrachters, nicht in der Wirklichkeit

  • Hallo,


    Ich denke auch, es kann vieles sein. Ich tendiere aber eher in Richtung zu wenig Konzentration und Achtsamkeit. Es ist vielleicht ein Absinken ins bhavanga (Unterbewusstsein). Also Sekundenschlaf.


    Gruß
    Florian

  • Hallo,
    Vielen Dank für Eure Antworten, die schonmal sehr hilfreich sind.
    Die Lösung liegt wohl wirklich darin, nicht so viel Angst davor zu haben und nicht so viel zu wollen.
    Momentan merke ich auch eine innere Unruhe/Angst durch das Meditieren. Ich kann dann abends schlecht einschlafen weil ich diesen meditativen Zustand der Selbstbetrachtung und Konzentration irgendwie nicht abschalten kann.
    Habe deshalb aufgehört abends zu meditieren. Diese "Nebenwirkung" finde ich schade, da die Ruhe beim Sitzen mir schon gut tut.
    Es wird wohl damit zusammenhängen, das ich zu viel zu kontrollieren versuche, wenn auch eher unbewusst da ich bewusst ja eher loslassen möchte.
    Ich habe das schon einmal vor Jahren nach einem acht Tage Schweigeseminar gehabt, danach konnte ich kaum noch schlafen.

  • Ich stimme "schaf" und Buddhagosha zu, nach der Beschreibung ist es eindeutig ein Sekundenschlaf.
    Das kenne ich von tagsüber, wenn ich vorher Schlafmangel erlitten habe.
    Auch den scheinbaren Energieblitz kenne ich, es ist ein Zucken aus der Körpermitte, der oft mit einem kurzen Lichteindruck verknüpft ist.
    Warum das Gehirn das macht, weiß ich nicht, da müsste man mal einen Hirnforscher fragen. Auf jeden Fall muss es einen Sinn haben, weil die Natur es so eingerichtet hat. Vielleicht hat es damit zu tun, dass der Körper sich notfallmäßig blitzartig wecken muss, sonst wird es gefährlich, da man ja schutzlos ringsherum potentiell von Raubtieren umgeben ist. Somit ist es ein Relikt aus der Urzeit. Das ist zwar meine eigene Deutung, aber für mich die einzige Erklärung, die dazu Sinn macht.


    Wenn man einen Langstrecken-Lastwagenfahrer darüber befragen würde, könnte er sicher bestätigen, dass ihm das Phänomen wohlbekannt ist.


    Also, mein Ratschlag: meditiere in kürzeren Phasen und mache immer dazwischen Achtsames Gehen.
    Wenn das nichts fruchtet, brich die Meditation ab, schau, dass Du genug Schlaf bekommst und meditiere zu einem späteren Zeitpunkt unter günstigeren Körperbedingungen.


    Trotzdem: alles ist gut, was man mithilfe von Meditation am Körper beobachten kann, welches man früher nicht wahrnahm. Denn das ist ein Zeichen, dass der Geist aufmerksamer und sensibler geworden ist.
    Menschen, die weder meditieren noch ähnliche Übungen machen, sind in ihrer Wahrnehmung im Durchschnitt stumpfer.


    LG - Amdap

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Zitat

    Ich stimme "schaf" und Buddhagosha zu, nach der Beschreibung ist es eindeutig ein Sekundenschlaf.


    Ich selbst kenne Sekundenschlaf.
    Das, was ich o.g. beschrieben ist anders.
    Wie dem auch sei ...

    Der Horizont existiert nur im Auge des Betrachters, nicht in der Wirklichkeit

  • Es kann ein Sekundenschlaf sein, ist aber sehr kurz, fast blitzartig.
    Ich kenne es auch, bei der Meditation immer mal kurz einzunicken, gerade morgens. Der Kopf sackt dann nach vorne... Man wird wieder wach. Das ist es aber nicht.

  • Hi


    Es ist wichtig alles was mit der Vertiefungsgruppe zu tun hat in Großzügigkeit, Shila und Metta einzubetten. Man soll nicht mit Begehrlichkeit ( Zweck und Ziel ) aber auch nicht mit "Abneigung" vor-gehen. Leichter gesagt, als gelassen. http://de.wikipedia.org/wiki/Metta
    Mit Metta ist der Geist weicher, weiter, transparenter und neigt weniger zum Wegdrücken,Ausblenden und angestrengtem Fokusieren. Nach meiner Erfahrung kann so eine Haltung auch einen Moment der Todesfurcht auslösen.


    Ne eindeutige Antwort kann es hier nicht geben, niemand steckt in deiner Haut.

  • Tara4U:

    Ich selbst kenne Sekundenschlaf.
    Das, was ich o.g. beschrieben ist anders.
    Wie dem auch sei ...


    Ich bleibe dabei, für mich ist es eindeutig ein Sekundenschlaf.
    Wir können es nicht beurteilen, ob greenroom in der Lage war, das Phänomen exakt zu beschreiben oder nicht.
    Darüberhinaus empfindet es jeder etwas anders. Jeder Körper ist anders, jedes Hirn ist anders.
    Und die Wahrnehmungsfähigkeit aufgrund Geistestraining oder Nicht-Geistestraining ist auch bei jedem verschieden.


    Für mich ist seine/ihre(?) Beschreibung, dieses wohlbekannte Phänomen, trotzdem sehr klar.
    Es gibt eben auch, trotz aller Verschiedenheit der Menschen untereinander, physiologische Gemeinsamkeiten. Dieses war gut beschrieben.


    Beim Sekundenschlaf kommt es meistens nicht so weit, dass der Kopf auf die Brust absackt. Es ist eben nur ein Sekundenschlaf.


    In einigen seiner Schriften beschreibt S. H. der Dalai Lama die verschiedenen Stufen des Sinkens während der Meditation. Er nennt das Grobe, das Mittlere und das Subtile Sinken, desweiteren erwähnt er noch das Äußerst Subtile Sinken.
    Beim Äußerst Subtilen Sinken handelt es sich um ein Sinken, bei dem man nicht merkt, dass man während der Praxis absinkt. Man glaubt, dass man sehr klar und fokussiert (auf ein Objekt) ist und dieses auf eine relativ lange Zeit halten kann. Tatsächlich aber ist diese Art von Wachheit bei der Meditation eine auf subtile Art eingeschränkte Wachheit. S. H. der Dalai Lama sagt, dass dieses Problem vor allem eines der ziemlich fortgeschrittenen Adepten sei. Für uns "Otto Normalmeditierer" steht diese Frage kaum im Vordergrund.


    Das, was greenroom beschreibt, würde ich eher dem einfachen Subtilen Sinken zuordnen.
    Ich habe vor einiger Zeit einen Lama, der in vielfältiger Weise einen tiefen Eindruck in mir hinterlassen hat, darüber befragt, wie man dem vorbeugen könne, und er antwortete spontan: Durch natürliche und tiefe Hingabe!
    Und ich denke, in tiefem Vertrauen und Hingabe fühlt man auch intuitiv, welche Methode das beste Gegenmittel ist.


    Ich habe greenroom einen Tipp gegeben, gleichzeitig muss jeder selbst fühlen, was für ihn am besten ist.


    Liebe Grüße, Amdap

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • @ Amdap

    Zitat

    Wir können es nicht beurteilen, ob greenroom in der Lage war, das Phänomen exakt zu beschreiben oder nicht.
    Darüberhinaus empfindet es jeder etwas anders. Jeder Körper ist anders, jedes Hirn ist anders.
    Und die Wahrnehmungsfähigkeit aufgrund Geistestraining oder Nicht-Geistestraining ist auch bei jedem verschieden.


    Das sehe ich auch so.
    Ich hatte lediglich meine eigene Erfahrung geschildert und bei mir(!) die Erklaerung Sekundenschlaf ausgeschlossen.
    OK?

    Der Horizont existiert nur im Auge des Betrachters, nicht in der Wirklichkeit

  • Oh ja, mein Freund, ich weiß ganz genau, worüber Du sprichst. Du hast zwar nur wenige Informationen geboten, aber es läßt sich ja auch nicht wirklich beschreiben, ganz besonders nicht jenen, die es noch nicht kennen. Und diejenigen, die es kennen, sind äußerst rar.
    Laß es mich durch eine Information ergänzen, um zu sehen, ob wir auch wirklich von derselben Sache reden: ist es nicht so, daß Du es einen winzigen Augenblick, bevor es passiert, schon weißt, daß es passiert?


    Falls es so ist, und falls Du etwas vermutest oder auch nur ahnst, kann ich Dir aufgrund meiner Erfahrung bestätigen, daß Du damit richtig liegst. Laß Dich also nicht verwirren und denke daran: habe Vertrauen, habe auch dann Vertrauen, wenn Du kein Vertrauen hast...
    lg

  • @ Bambusblüte:
    Ich ahne vorher nichts. Ich nehme es mittlerweile etwas gelassener und mir ist aufgefallen, das es fast immer auftritt, wenn ich in der Konzentration auf den Atem nachlasse und anfange zu denken. Dann plötzlich, zack, tritt es auf. Was ich davon mitbekomme ist, das es sich fast anfühlt als wäre ich in dem Mikro-Moment nur noch Energie. Auf jeden Fall macht es Angst, weil da etwas passiert was ich nicht kenne . Wirklich schwer zu fassen und somit auch zu beschreiben.

  • Bambusblüte


    Zitat

    Laß es mich durch eine Information ergänzen, um zu sehen, ob wir auch wirklich von derselben Sache reden: ist es nicht so, daß Du es einen winzigen Augenblick, bevor es passiert, schon weißt, daß es passiert?


    Danke dafür.
    Ich habe bisher noch niemanden gesprochen/gelesen, der genau das nachvollziehen konnte.
    (s. meinen Post v. 10.4. /6.13 Uhr)
    :)

    Der Horizont existiert nur im Auge des Betrachters, nicht in der Wirklichkeit

  • Gut, die Angst um unsere bewußte Existenz ist ein natürlicher Reflex, wir können nichts dagegen tun, aber müssen wir denn wirklich Angst haben vor dem, was da geschehen kann?
    Nun, ich könnte, völlig unabhängig von dem, was da passiert ist, oder passiert sein könnte, auf eine Sache hinweisen: Wir streben das Erwachen an, aber wir scheinen zu vergessen, daß, wenn es denn eintritt, wir (oder eben unser bewußter Geist) etwas ganz anderes erfahren werden, nämlich das genaue Gegenteil von dem, was wir da erwarten. Bedenkt einfach, wer da erwacht.
    Streben wir das Erwachen wirklich an, sollten wir uns damit abfinden; es wird geschehen, und es wird dann unvermeidlich sein.
    Streben wir aber zu einem angenehmeren Wohlgefühl und einem besseren Gleichgewicht in unserem Leben, sollten wir, wenn es unangenehm wird, etwas anderes versuchen.
    lg

  • Hallo,
    nachdem was ich las machst du nur diese Übungen. Wundere dich nicht über diese Ausfälle, denn die buddh. Vertiefung ist der Achtfache Pfad. Diese Vertiefung läßst sich kontrolieren, indemd du dich mit den 8 Jhanas beschäftigst. Sie beschreiben die verschiedenen Bewußtseinszustände, die je nach der Tiefe der Meditation entstehen.
    Es ist fast schon ein wissenschaftliches Verahren, du weißt immer wo du angekommen bist.


    sakko