Was wird eigentlich aus Über-Buddhisten?

  • Hallo,


    jeder der schon länger praktiziert, kennt das wahrscheinlich:


    Eines Tages kommt jemand, der von weit angereist ist, um endlich mal in einer "richtigen" Sangha zu praktizieren oder jemand steigt von Null auf Hundert ein, ist bei allen Meditationen Morgens und Abends dabei und der Super-engagiert - und dann plötzlich, nach kurzer Zeit verabschiedet sich die Person wieder, aber mit einem möglichst lauten Knall. Der Knall besteht dann darin, die Sangha/den Lehrer lautstark und empört auf grundlegende Fehler hinzuweisen, die er/sie erkannt hat.


    Diese Fehler können alles Mögliche sein. Das die Übenden Fleisch essen, also keine wahren Buddhisten sind, dass dieses oder jenes Ritual nicht richtig ausgeführt wird, dass dieses oder jenes Verhalten toleriert / vom Lehrer nicht korrigiert wird oder was auch immer.


    Auf jeden Fall ist der Kern immer, dass er oder sie klar und messerscharf erkannt hat, dass an der jeweiligen Praxis etwas Mega-Faul ist und deswegen nichts anderes übrig bleibt, als sofort und von heute auf morgen zu gehen.


    Wir hatten jetzt gerade so einen Fall mit jemandem, der schon in vielen Gruppen war und jedesmal irgendetwas fand, was ihn weiter getrieben hat. Bei uns hat er es vier Wochen ausgehalten. Erst den Leiter angehimmelt, dann in Grund und Boden vedammt.


    Heute fragte mich jemand anderer dann, was eigentlich aus diesen Menschen wird. Und ich musste sagen, dass ich das nicht weiß.


    Ich habe solche Leute immer nur gehen sehen, aber ich habe keine Ahnung, was danach passiert. Geben die irgendwann auf? Werden sie verbiesterte Eigenbrödler, die zu Hause ihre Privat-Spiritualität pflegen? Oder finden auch solche Leute irgendwann ein Zuhause? Wart ihr selbst mal so und habt Euch dann verändert?


    Wie gesagt, ich rede NICHT von dem normalen Kommen und Gehen oder den üblichen Konflikten, sondern von Leuten, die "hereinschneien", Super-Buddhistisch sind, sich als "wahre Suchende" sehen, ganz klar wissen das sie zum Mönch/Nonne berufen sind und dann aber nach kurzer Begegnung (wieder mal) sich "gezwungen" sehen, weiter zu ziehen, wieder auf der Suche nach der wahren Sangha, dem wahren Lehrer ...

  • Das Verhalten wirkt ja sehr beziehungsgestört. Daher scheint mir das Verhalten in der Sangha, den Lehrern und der Gruppe gegenüber nur eine Fortsetzung der Problem zu sein, die sie in den übrigen Beziehungen auch haben.
    Das kann die Umwelt schon recht verstören, mein ich. Nicht nur ärgern, weil da jemand alles besser zu wissen glaubt, sondern richtig verstören, weil man vielleicht dem Menschen mit all seiner Freundlichkeit und dem Wohlwollen begegnet ist, und nun hagelt es Vorwürfe und man weiß gar nicht warum und was abgeht. Das hat was von Borderline, wo auch auf die übertriebene, enthusiastische Hinwendung, die unerwartete und totale Ablehnung erfolgt und die Menschen vor den Kopf gestossen werden.
    Ich kenne solche Menschen aus dem privaten Umfeld. Und ehrlich, nach Abbruch des Kontaktes, habe ich mich nicht weiter um deren Vita gekümmert. In einem Fall habe ich die plötzliche erneuerte Zuwendung angenommen; nachdem sich das jedoch wiederholt hatte, habe ich den Kontakt nie mehr aufgenommen. Ich vermute, da ändert sich nur was, wenn das Problem als ein inneres Problem erkannt wird. Aber das ist halt schwerer, wenn man ohnehin immer projiziert. So denke ich, dass diese Menschen es schwer haben jemals irgendwo anzukommen und sich zu entspannen.


    Liebe Grüße
    Doris

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Hallo !
    Ich würde Doris beipflichten dahingehend, daß der Knackpunkt in der Person liegt und das Thema
    (hier der Buddhismus) austauschbar ist.
    Es gibt viele Menschen (nicht nur Borderliner) die sich stichflammenmässig begeistern, aber null
    Disziplin aufbringen bei einer Sache zu bleiben.
    Schnelle Ergebnisse bei wenig eigenem Dazutun...
    Das wird dann mit diverser Kritik im Nachhinein rationalisiert.


    Gruß Rolf

  • Ich bin mir nicht sicher, ob das Thema austauschbar ist. Was ich meine, ist schon verknüpft mit einer durchaus intensiven Form der Suche, wobei sie sich einerseits als Suchende sehen, gleichzeitig aber schon genau wissen, was richtig und was falsch ist.


    Ein bitteres oder lustiges Beispiel - je nachdem, wie man es sehen will - kam mir selbst gerade wieder in Erinnerung:


    Jemand hat mit uns durchaus länger praktiziert, ich glaube ein Jahr oder mehr. Dann wurde er in kurzer Zeit sehr christlich, ging hier und dort zu evangelikalen Retreats und erzählte davon auch in unserer Gruppe. Anfangs war das so ein "Blick über den Zaun", aber irgendwann erkannte er, dass Zen nicht einfach nur Meditation ist, sondern dass es richtig Teufelswerk ist. Er hat das dann auch kundgetan und unsere Gruppe natürlich verlassen. Die Zen-Bücher, seinen Kimono und anderes hat er natürlich nicht uns gegeben oder verschenkt, sondern alles verbrannt, damit damit kein Teufelskult mehr betrieben werden kann. Bei uns hat das aber keine großen Wellen geschlagen. Wir fanden es skuril und gut war's.


    Er hat sich dann aber einer evangelikalen Gemeinde angeschlossen, die unter anderem auf dem Marktplatz und in der Hauptstraße lautstark gepredigt hat.


    Zuerst hat er eine Beziehung mit der Tochter des Leiters / Chefpredigers angefangen. Ich weiß nicht, wie das in christlichen Kreisen bewertet wird, aber ich denke mal, das war schon etwas heiß.


    Dann hat er aber richtig zugeschlagen. Er meinte nämlich zu erkennen, dass der Chefprediger vom Teufel besessen sei und hat dann angefangen, die anderen davon zu überzeugen.


    Das Resultat war, dass die Gemeinde sich binnen kurzer Zeit völlig zerstritten und schlußendlich aufgelöst hat.


    Wie es danach weiter ging und ob er sich dann wieder eine neue spirituelle Gruppe gesucht hat, habe ich dann nicht mehr erfahren.

  • Naja, wenn man das Leben im Allgemeinen als eine Suche begreift, die gespickt ist mit Irrtümern... Wen wundert dann noch auch nur irgendwas?
    Was soll schon aus diesen oder anderen Leuten werden? Es geht weiter. Auf, ab, auf, ab... Bis man's kapiert. :doubt:

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Eventuell dass man selbst das Problem ist, nicht die Shanga, nicht die anderen. Wenn man sich ständig in Gedanken verheddert ist man ständig auf der Suche nach dem grossen heilbringenden etwas.

  • keks:

    Eventuell dass man selbst das Problem ist, nicht die Shanga, nicht die anderen. Wenn man sich ständig in Gedanken verheddert ist man ständig auf der Suche nach dem grossen heilbringenden etwas.

    Wenn sie das , sich selber, erfahren haben sind sie auch nicht mehr bereit in eine Shanga zu gehen. Mir geht es so. Ich erkenne ""Fehler"" sehr schnell und passe mich soweit es eben geht an. Ich bin da ohne dafür zu sein. Ich berühre ohne fest zu halten, weder an den ""Fehlern"" anderer noch an meinen. Das ist ja das Problem ich erkenne auch sofort meine ""Fehler"". Ich bin nicht einer der mit Tumult gehe, ich bin einfach mal weg. Gruß Helmut

  • Stimmt Helmut, nur wollen viele Lehrer dass Leute in die Shangas kommen weil es Geld gibt :) Der Weg ist da, den hat jeder Zen-Meister zig mal gesagt. Vorher weg, nachher weg - reines beobachten, daraus entsteht das sagenumwobene Nicht-Wissen. Disziplin, hinhocken, in den Alltag übertragen und gemütlich vor sich hinlaecheln :)

    • Offizieller Beitrag

    Ein Psychologe hat das mal so auf den Punkt gebracht, dass man entweder irgendwann erwachsen wird oder schluchzend herumrennt und eine "Mama" sucht, an deren Rockzipfel man sich klammern kann. Wenn man was gefunden hat, das ausieht wie eine Mama, ist man erstmal euphorisch und verspricht dieser ganz artig zu sein, und immer alles richtig zu machen. Damit sie "alles heile" macht.
    Man hofft, endlich angekommen zu sein. Und irgendwann erkennt man, dass man nichts im Gegenzug dafür bekommt. Das das überhaupt keine magische Mama sondern eine Fremde ist. Und das wo man sich doch so angestrengt hat Man fühlt sich betrogen. Und zieht auf der Suche nach einer anderen (deismal der "richtigen" ) magischen Mama ab.


    Wie lang sucht man nach der perfekten Mama die alles wieder heile macht? Das hängt bestimmt davon ab, wie verletzt man seelisch ist. Und ob man jemals daraus lernt, dass immer wieder das gleiche passiert. Aber manche checken es wohl echt nicht und lassen noch im Altersheim alles wissen, dass die Welt voller "falscher Mamas" ist.

  • void:

    Ein Psychologe hat das mal so auf den Punkt gebracht, dass man entweder irgendwann erwachsen wird oder schluchzend herumrennt und eine "Mama" sucht, an deren Rockzipfel man sich klammern kann.
    [...]
    Wie lang sucht man nach der perfekten Mama die alles wieder heile macht? Das hängt bestimmt davon ab, wie verletzt man seelisch ist. Und ob man jemals daraus lernt, dass immer wieder das gleiche passiert. Aber manche checken es wohl echt nicht und lassen noch im Altersheim alles wissen, dass die Welt voller "falscher Mamas" ist.


    Ist das so? Genau das ist auch mein Verdacht. Ich habe es tatsächlich auch so erlebt, dass solche Leute kommen und gehen, aber ich habe noch nie erlebt, dass jemand hängen blieb. Würde die Suche irgendwann zum Erfolg führen, müssten ja zumindest der eine oder andere auch mal bei uns hängen bleiben.


    Insofern spricht das also für deine Version von "bis ins Altersheim". Tragisch.

  • keks:

    Stimmt Helmut, nur wollen viele Lehrer dass Leute in die Shangas kommen weil es Geld gibt :) Der Weg ist da, den hat jeder Zen-Meister zig mal gesagt. Vorher weg, nachher weg - reines beobachten, daraus entsteht das sagenumwobene Nicht-Wissen. Disziplin, hinhocken, in den Alltag übertragen und gemütlich vor sich hinlaecheln :)

    Ich bin von Berufung Koch und Köche sind sowieso unausstehlich und unzugänglich, außerdem Cholerisch. Ich lächel also nicht gemütlich durch den Alltag, ich bin der mürrische,"Halts Maul" Typ der nicht mit sich reden läßt. Das erlaubt mir sehr direkt zu sein, immer helfend, immer gesprächsbereit wenn es wirklich was zu bespechen gibt. "Niemand mehr der uns wegschubst, niemand mehr der uns anmauelt, niemand mehr der so erschrecken erfrischen ehrlich ist. Wir werden dich vermissen!" Aus einem Verabschiedungsbrief als ich den Laden gewechselt habe. Als ich da dann wieder als Aushilfe gearbeitet habe wurde ich mit erschlagender Herzlichkeit empfangen und schon ging es wieder los, das rumgeschubst, anmachen, ehrlich sein. Ich arbeite auch immer als Zen-Mensch und habe so einigen die Sicht auf sich geöffnet und den Weg gezeigt, natürlich ohne auf Buddhismus, Zen hinzuweisen. Die Menschen wollen authentische Aussagen, also sowas das Vertrauen schafft das der der da vor mir steht das wirklich aus eigenem Erleben erfahren hat. Hab ich bei Mitgliedern einer "spirituellen" Gruppe nur sehr selten gehabt. Die Meisten folgen dem Meister ohne sich als Meister erkennen zu können, der gefunden Meister wird zum Hindernis für DEN Meister und das Geld wird zu einem Beweis das das der Meister ist. Ich zahle lieber mir selber das Dana das kostet kein Geld. :) Gruß! Helmut

    • Offizieller Beitrag
    lubob:

    Ist das so? Genau das ist auch mein Verdacht. Ich habe es tatsächlich auch so erlebt, dass solche Leute kommen und gehen, aber ich habe noch nie erlebt, dass jemand hängen blieb. Würde die Suche irgendwann zum Erfolg führen, müssten ja zumindest der eine oder andere auch mal bei uns hängen bleiben.


    Insofern spricht das also für deine Version von "bis ins Altersheim". Tragisch.


    Das muss nicht sein. Ich kann mir vorstellen, dass man, wenn man so destrukltive Muster hat, die sich wiederholen auch zu einem Punkt kommen kann, wo man so zusammenbricht, dass man mit sich selber konfrontiert wird. Und wenn man nach so einen Zusammenbruch zu einer Gruppe gehst, dann kommst da ja eben nicht als der grosse Zampano, der alles besser weiss, sondern demütiger. Du würdest also vielleicht gar nicht merken, dass du jemanden vor dir hast, den du früher zu "solchen Leuten" gezählt hättest.


    Bei manchen ist es vielleicht auch einfach nur das Alter. Mitte 20 hat man ja oft so einen Abenteuer-Phase, wo man alles ausprobieren will und das sehr euphorisch ist. Diese Begeisterung kann viel Kraft bringen aber sich eben auch schnell wieder ungeduldig anderen Zielen zuwenden. Einer Trendsportart, einem Start-Up oder der Karriere. Während man später vielleicht weniger Begeisterungsfähigkeit aber dann mehr Sitzfleisch hat, bei einer Sache zu bleiben und die durchzuziehen.

  • void:
    lubob:

    Ich kann mir vorstellen, dass man, wenn man so destrukltive Muster hat, die sich wiederholen auch zu einem Punkt kommen kann, wo man so zusammenbricht, und mit sich selber konfrontiert wird. Und wenn man nach so einen Zusammenbruch zu einer Gruppe gehst, dann kommst ja eben nicht als der grosse Zampano, der alles besser weiss, sondern demütiger. Du würdest also vielleicht gar nicht merken, dass du jemanden vor dir hast, den du früher zu "solchen Leuten" gezählt hättest.


    Stimmt auch wieder. Besten Dank.

  • lubob:


    Auf jeden Fall ist der Kern immer, dass er oder sie klar und messerscharf erkannt hat, dass an der jeweiligen Praxis etwas Mega-Faul ist und deswegen nichts anderes übrig bleibt, als sofort und von heute auf morgen zu gehen.


    Hi lubob


    der Buddha hatte 2 Lehrer oder Gruppen, deren Praxis er verließ:

    Aber es wurde mir klar: 'Dieses Dhamma führt nicht zur Ernüchterung, zur Lossagung, zum Aufhören, zum Frieden, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zum Nibbāna, sondern nur zum Wiedererscheinen im Nichtsheit-Gebiet ... im Gebiet von Weder-Wahrnehmung-Noch-Nichtwahrnehmung.' Weil ich mit jenem Dhamma nicht zufrieden war, ließ ich es zurück und ging fort."


    Ariyapariyesanā Sutta


    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Würde mal so sagen (obwohl ich meine: hat die Erregung des "Umgängers" dich angesteckt ? Bleib doch " bei dir" und erzähl uns ein bischen von deiner Praxis und hilf anderen ein bischen, so wie du kannst ): Die, die wirklich was checken von "richtig und falsch", die gehen oder "flüchten" immer leise und behutsam, weil sie was von Ursache und Wirkung, von Karma,"verstehen"und die Gelübde ernst nehmen, selbst wenn sie noch nie von einem gehört haben.


    Einer meiner Nachbarn hat vor ca. einem Jahr wundervolle Buddhastatuen mitten im Hof zerhackt, nebenan stand ein "Neuerwacht-Getaufter" der ihn dabei anfeuerte. Heute ist es schon wieder vorbei mit der "Kurzzeitübertragung" des "Mysteriums". Würde sagen, der hat nix kapiert, der andere auch nicht. Da kann man auch nix mit Erklärungen regeln und befrieden. Die sind dann völlig auf nem Trip, glauben sie hätten was großartig neues endeckt und schlimmer noch: sie wären auserwählt.


    Aber was hat das mit Zen-Geist jetzt zu tun ?


    Nimm die Dinge wie sie sind. Und üb einfach weiter.

    Honen Shonin: "Weil es den Übenden in der heutigen Zeit aber gut geht, finden sie Einschränkungen schwer."

  • Was wird aus solchen Menschen?


    Kann man die Frage überhaupt beantworten? Ich denke jeder Mensch braucht einfach seine Zeit zu erwachen. Die ist bei jedem unterschiedlich lang, aber jeder mensch hat das Potential. Ich würde mal sagen, dass diese Mensch vielleicht eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe hatte. Davon kann eine Sangha ja auch profitieren, wenn sie sich auf seine Kritik einlässt.Ich kenne auch Sanghas in denen eine ganze Menge von Mitgefühl rum gesülzt wird, anstatt sie einfach mal zu praktizieren. Kritik an sich ist ja noch nichts Schlechtes, es kommt darauf an, was man daraus macht. Nur buddhistisch kann man dieses Verhalten dieses Menschen nicht gerade nennen. da er seine Kritik weder achtsam hervor gebracht hat, noch es im Buddhmismus in erster Linie darum geht, andere zu kritisieren und sie dazu zu zwingen, sich so zu verhaten, wie man die Welt gerne hätte, sondern darum seinen eigenen Geist zu untersuchen, zu trainieren und so die eigene Sicht auf die Welt zu verändern.


    Vielleicht kommt der jenige noch dahinter. Jeder Mensch hat das Potenzial den "mittleren Weg" zu gehen, das kommt letztlich auch darauf an, wie selbst reflektiert wir sind und wieviel wir im täglichen Leben wirklich meditieren oder uns nur an Buchstaben fest halten. Die buddhistische Lektüre und die Praxis sollten in einem guten Ausgleich stehen.


    So denke ich jedenfalls,

    LG prathiba

  • prathiba:

    Was wird aus solchen Menschen?
    ...


    Das Übliche.
    Sie werden älter, sie werden genau wie andere krank, verlieren ihre Familienangehörigen und Freunde und irgendwann sterben sie selbst.


    Mögen sie so wenig wie möglich leiden
    _()_