Vertiefen der Meditationserfahrung - Kleidung

  • Viele Grüße an Alle hier im Forum,


    Ich wollte mal Eure Meinung, Ideen, Wissen etc zu folgendem Thema hören. Und zwar geht es darum, dass ich gerne mein Meditationsplatz zu Hause inspirierender gestalten will. Es geht also generell darum mir selbst deutlich zu machen, dass die Meditation eine besondere Praxis ist die ich nicht in durchschwitzten Arbeitsklamotten am Ende des Tages inmitten vom Zimmerchaos machen will.
    Zum einen geht es nicht darum aus der Realität zu fliehen und in andere Rollen zu schlüpfen aber ich will mir zeigen, dass der Buddhismus mir viel bedeutet und der Praxis ein besonderes Gefühl geben.... neben dem Altar an sich etc will Ich vor allem Eure Meinung zu Meditationskleidung hören.


    Ich interessiere mich für Meditationsschals oder Meditations(roben)umhänge wie sie die tibetischen Mönche tragen. Ich verbinde einfach mit der dunkelroten Farbe die Meditationspraxis und die Idee mich durch Anlegen der Kleidung, oder umwerfen des Schals auch innerlich auf die Meditation vorzubereiten und somit die Erfahrung in der Meditation zu vertiefen, spielt eine sehr wichtige Rolle.


    Wie seht ihr das? Man kann ja teilweise komplette Roben kaufen, wobei ich das schon fast als Verkleidung ansehe und ebenso weiß ich nicht genau wie tibetische Buddhisten dies aufgreifen würden. Schließlich sind es ja "Mönchsroben" die traditionell von Mönchen getragen werden, und ich möchte da nicht respektlos erscheinen. Wie viel Kleidung ist sinnvoll und was ist Verkleidung?


    Vielen Dank schonmal für eure Rückmeldungen:)

    "Make friends with Monkey Mind"

  • Strick Dir doch einen roten Pulli, trag eine gelbe Bluse …
    und dann verschenke es so schnell wie möglich.


    Wenn Dich die Farben inspirieren, dann nimm ein rotes Decklein für Deinen Meditationsplatz. Häng ein rotes Tuch an die Rückwand.
    Eine Robe anzuziehen ohne ordiniert zu sein ist wie sich einen weißen Kittel für Doktorspiele überzuziehen um sich in Stimmung zu bringen.
    Lass das weg, damit kannst Du schon mal gut Enthaltsamkeit üben.


    Liebe Grüße
    Doris

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Ich möchte noch was anfügen …


    Du kannst die Klamotten auch im täglichen Leben tragen, wenn sie Dir dabei behilflich sind, dass Du Dich an Deine Praxis erinnerst. Mir hat eine ganze Weile das Tragen meines Gaus dabei geholfen. Ich hielt es immer wieder in der Hand, erst bewusst, dann automatisch, wenn ich in bestimmte Situationen geriet. Ich trage es heute nicht mehr, da sich andere Dinge als zur Zeit hilfreich herausgeschält haben.


    Liebe Grüße
    Doris

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Réa Metta:

    ...Wie viel Kleidung ist sinnvoll ...


    Immer so viel, das du nicht frierst. 8)


    Réa Metta:

    ...und was ist Verkleidung?...


    Eine Mönchsrobe zu tragen, ohne Mönch zu sein, ist Verkleidung



    Mal im Ernst, Réa, das musst du wirklich selbst entscheiden. Wenn es dir hilft, eine rote Decke überzulegen, dann mach es.
    Ich meditiere zu Hause in meiner Alltagskleidung, bei der Arbeit in meiner Berufskleidung und in unserer Sangha in meiner Robe. Und manchmal trage ich die Robe auch zu Hause.
    In meiner Meditationsecke zu Hause steht eine Buddhastatue aus dem Baumarkt, eine Vase mit Blumen, zwei Lichterhalter für Teelichter und ein Gefäß für Räucherstäbchen. Und an der Wand hängt ein Hevajra-Mandala.



    Es ist schön, das du aus deiner Meditationspraxis etwas besonderes machen willst und dies auch nach außen kenntlich machen möchtest. Das kann zu Anfang sehr hilfreich sein. Mal sehen, was sich im Laufe der Jahre daraus entwickelt.


    LG
    Ji'un Ken

  • Réa Metta:

    Viele Grüße an Alle hier im Forum,


    Ich wollte mal Eure Meinung, Ideen, Wissen etc zu folgendem Thema hören....


    Hallo Réa Metta,


    meine Meinung ist, dass alles was bei der Vertiefung der Meditationserfahrung hilft, nützlich ist. Was das genau ist kann man wohl nur selber herausfinden. Bei mir ist es kein Lärm und ein kleiner Hocker. Was ich anhabe ist mir ziemlich egal, sauber und bequem.


    Gruß,
    mukti

  • Besondere Kleidung brauch ich nicht zum Meditieren - bequem und sauber muss sie sein. Auch finde ich geduscht-sein wichtig. Ist es in Wirklichkeit eigentlich nicht unbedingt, aber so ist mein Gefühl für Ästhetik.
    Manchmal in der Eile des Morgens, setze ich mich zum Meditieren nur kurz im Bett auf: verwühlt, verpennt, verschwitzt mit ungeputzten Zähnen.... Geht manchmal nicht anders, aber da hab ich dann das deutliche Gefühl 'So ist es nicht ganz richtig'. :?


    Wie die anderen schon sagten: man macht das so, wie man selber möchte, wie es einen selbst am besten zur Ruhe bringt.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Danke für eure Antworten:)


    Ja ich denke eine komplette Robe zu tragen ist wirklich zu viel. Vor allem weil ich ja nicht ordiniert bin. Ich denke das mit einer schönen Decke ist schon richtiger. Es gibt ja auch gute Schals die halb Decke halb Schal sind und angenehm zu tragen sind und auch nicht wirklich nach "Meditationsumhang" aussehen oder wie eine Robe.
    Sind auf jedenfall gute Argumente die ihr da habt. Dass ich mich wohl fühlen muss ist denk ich dann auch das wichtigste und wenn ich schon über Roben zweifel dann ist das sicher nichts^^

    "Make friends with Monkey Mind"

  • Hi, Rea Metta. Mit Folgendem spreche ich in keiner Weise Dich persönlich an, sondern wende mich gegen die im Westen so sehr weit verbreitete "Arroganz des Anfängers", wie ich es nennen würde.
    Diese Frage nach dem Tragen von Roben zur privaten "Befriedigung" ist nun bei mir gesackt und meine Antwort ist dazu: Nein!
    Wer noch nicht die ehrliche Schlichtheit und Bescheidenheit eines Ordinierten überhaupt im Ansatz berührt hat, sollte den Wunsch nach Roben weit von sich weisen. Es wäre nur ein Mittel, um sein Ego weiter aufzuplustern und sich etwas über sich selbst vorzumachen.
    Eine Robe ist eine öffentliche Repräsentation und geht einher mit den ganzen anderen Sachen, die mit der Ordination zusammenhängen. Z.B.:
    - Entsagung auf vielerlei Art und Ebenen
    - Wissen
    - Mitgefühl
    - der aufrichtigen Arbeit an Egolosigkeit.
    Eine Robe bedeutet im Grunde "Ich entsage Äußerlichkeiten wie Kleidung und persönlichem Ruhm" und nicht "Ich bin etwas besonderes"...


    Also, mMn, sollte man im stillen Kämmerlein versuchen, die spirituellen, ethischen und charakterlichen Ziele allmählich Schrittchen für Schrittchen zu verwirklichen. Und zwar ganz dringend ohne das nach außen an eine große Glocke zu hängen und ohne sich etwas auf sich selbst einzubilden. Im Gegenteil geht es darum sich immer wieder mit (liebevoller) Selbstbeobachtung aufmerksam und ehrlich auf den richtigen Weg zu bringen.
    Äußerlichkeiten sind dabei auf Dauer nicht nur unnötig sondern hinderlich.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Was mir zu Robe eingefallen ist.
    Ich war selber mal in dieser Zwickmühle. Ich habe mich dafür entschieden, nach mit Robe, das dieser Körper beschützend, bekleidet sein möchte und das es ihm gleich ist was sich mein Verstand sich dabei erdenkt.
    Alle schützende, auch warmhaltende Kleidung ist nur das. Und was soll: Kleider machen Leute wenn ich meditiere? Wer bin ich dann? Ist es Meditation wenn ich vorher was darstellen will? Mich auch noch beim meditieren damit beschäftigt bin was ich darstelle? Hier ist leider nur ein Mensch und der wird nicht mehr durch bestes Tuch und Goldbrokat. Schade eigentlich sagt da Helmut?!?!?!

  • Réa Metta:


    Wie seht ihr das?Wie viel Kleidung ist sinnvoll und was ist Verkleidung?


    Hi RM


    Ich sehe das ähnlich wie der Buddha:


    Zitat

    „Welche Triebe, ihr Bhikkhus, sollten durch Gebrauch überwunden werden? Da benutzt ein Bhikkhu weise betrachtend die Robe nur zum Schutz vor Kälte, zum Schutz vor Hitze, zum Schutz vor dem Kontakt mit Stechfliegen, Moskitos, Wind, Sonne und Kriechtieren, und nur, um die Schamteile zu bedecken.“


    http://www.phathue.de/buddhismus/mittlere-sammlung/mn2/


    Allerdings kommt im normalen Berufsleben noch hinzu, dass auffallende Kleidung wie z.B. zerfranste Jeans oder Hemden, abgelaufene Schuhe usw. nachteilig für das Beschäftigungsverhältnis oder die Auftragslage sein können. Daher ist es vollkommen OK, darauf zu achten, dass man keine besonders auffallende Kleidung hat, um einem Lebensunterhalt nachgehen zu können (was wiederum einem ruhigen Geist in der Meditation zugute kommt).


    Was die Kleidung bei der Meditation angeht. Nicht zu viel davon & nicht zu fest sollte sie sitzen. Am besten nur eine wärmende Decke.


    Zitat

    Vielen Dank schonmal für eure Rückmeldungen:)


    Bitte.

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • nibbuti:

    Am besten nur eine wärmende Decke.

    und darunter trägt man das Adamskostüm? :lol: (tut mir leid, den konnte ich mir nicht verkneifen ;) )


    Ich persönlich meditiere meist in meinen Schlabberklamotten. Im Winter bin ich dann noch zusätzlich in eine alte braune Decke eingewickelt.
    Ich habe nichtmal einen besonders vorgerichteten Platz und hatte bis vor kurzem nur eine zusammengerollte Decke als Meditationskissen.
    Mein neues "Kissen" hab ich aus gelber Wolle gehäkelt und mit Schafswolle gefüllt. Von glücklichen Schafen, die eines natürlichen Todes sterben dürfen und deren Aufgabe es ist den Rasen des Fußballplatzes in meinem Heimatdorf kurz zu halten (nicht das das Einfluss auf die Medi hätte :lol: ).
    Ich bin nichtmal im Besitz einer Buddhastatue :(. Seit 9 Jahren Praxis.


    Nur mal so meine Weise mit fast völligem Verzicht auf "Äußerlichkeiten". Ich kann mir vorstellen, dass das nicht jedermanns Sache ist.

    Das Geschriebene entspricht meinem derzeitigen Verständnis. Bitte weist mich barmherzig darauf hin, wenn Etwas unangemessen ist.


  • Ordinierte sind nicht besser, weiser, klüger oder mitfühlende. Viele wären es wohl gerne, aber das wars dann auch schon. Alles andere stellt sie in eine Ecke, die ganz ungesund ist. Für die Ordinierten, weil das ein Anspruch ist oder wäre, dem niemand gerecht werden kann und für die anderen Nicht-Ordinierten, denen ein Zerrbild vermittelt wird, das im harmlosten Fall vom eigentlichen Weg, nämlich ihrem eigenen Weg ablenkt. Im weniger harmlosten Fall führen solche Zerrbilder zum gemeinsamen Aufbau von Verehrungs- und Abhängigkeistverhältnissen, die für die Anhänger/Schüler/Nicht-Ordinierten oft genug schädlich sind.


  • Da widerspreche ich nicht. Trotzdem steht die Robe sinnbildlich für einen Lebensstil, der nicht unbedingt einfach ist. Davor kann man schon Respekt haben ohne deshalb den Mönch/die Nonne zu überhöhen oder gar zu entmenschlichen.
    Und wenn man sich innerlich an die Entsagung annähern möchte, für die die Robe steht, dann sollte man wohl lieber mal mit einem Fastentag anfangen oder erstmal auf die Silas achten. Oder irgendwo innerlich klein anfangen, aber nicht gerade beim Äußerlichen, der Robe... Dann schon lieber beim Haarschnitt.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Mab:
    nibbuti:

    Am besten nur eine wärmende Decke.

    und darunter trägt man das Adamskostüm? :lol: (tut mir leid, den konnte ich mir nicht verkneifen ;) )


    Ich persönlich meditiere meist in meinen Schlabberklamotten. Im Winter bin ich dann noch zusätzlich in eine alte braune Decke eingewickelt.


    Hi Mab


    Für den vollen Lotussitz finde ich reicht eine Unterhose & eine Decke vollkommen aus, mehr Kleidung würde eher einengend wirken, im Winter kommt bei mir höchstens noch ein T-Shirt dazu.


    Mab:

    Ich bin nichtmal im Besitz einer Buddhastatue :(. Seit 9 Jahren Praxis.


    Ich habe auch seit 5 Jahren Praxis keine Buddhastatue.


    Eine billige Dekofigur über einem Bollywoodfilm-Regal meiner Mutter, die sich nie für Buddhismus interessierte, hat mich aber dazu gebracht Meditation & die ursprünglichen Quellen der Buddhalehre zu entdecken.


    (Sie hat sich inzwischen eine Lakshmistatue geholt, die Göttin der Schönheit, Fruchtbarkeit & des Überflusses.)


    Zitat


    Nur mal so meine Weise mit fast völligem Verzicht auf "Äußerlichkeiten".


    Danke fürs Teilen.


    Zitat

    Ich kann mir vorstellen, dass das nicht jedermanns Sache ist.


    Das kann ich mir auch vorstellen.


    Grüße

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Hab mich gegen eine Robe entschieden, ziemlich genau wegen all den Punkten die ihr aufgeführt habt;)..
    Das mit der Dose und dem Inhalt ist gut^^...
    Ich nutze gerade nur einen dunkelroten Schaal, zum einen weils echt kalt ist und bei uns im buddhistischen zentrum auch nicht grad muckelig ist^^ Und zum anderen um mir gezielt nen gefühl von Geborgenheit und Beständigkeit zu geben. Ich weiß das sind Sachen die nicht der Realität entsprechen und auf Dauer werde ich das unter diesem Gesichtspunkt auch nicht weiter machen... dann hab ich "nur" ein Schaal^^..


    Geht eher darum, dass ich grad so tief in der Materie und Meditation an sich drin bin, dass ich jetzt grad an der Schwelle stehen mich mir selbst und all meinen negativen Empfindungen und Gedanken zu stellen oder das noch weitere Jahre hinauszuzögern. Wenn ich jetzt voll und ganz Zuflucht nehme, dann werde ich den schwersten Teil meines bisherigen Lebens geschafft haben und auch eine schöne Grundlage für die Zukunft legen;)


    Danke nochmal für all eure Antworten;)

    "Make friends with Monkey Mind"

  • Hi,
    was die Textilfrage angeht sollte man sich immer fragen, ob das Tragen von bestimmten Kleidungsstücken
    von Bedeutung ist sondern die Frage sollte eher so gestellt werden: Wird die Tiefe der Meditation durch die Bekleidung
    verstärkt und ggf. so viel wie möglich,dann ist es ok.
    Ich trage nur Kleidung, die mich im Schneidersitz und dazugehöriger Bewegung nicht stört, vor allem
    nicht zu eng ist.
    Bei fast zwei Stunden Medi geht es ohne gelegentliche Bewegungen einfach nicht.


    sakko

  • Nein, nackt kann man nicht meditieren. Das funktioniert nicht. Haste das denn schon einmal probiert? Bitte tue das nicht. Die Welt wird untergehen!

  • Hallo Rea Meta,


    wichtig finde ich, dass du es aufs Kissen schaffst ;)


    Gratuliere, dass du da gelandet bist!


    Um ehrlich zu sein, ich habe mir im letzten Winter über viiiiele Stunden einen besonderen Schal gestrickt. Musste irgendwie für mich so sein. Und dazu stehe ich auch, obwohl mir zugleich klar ist, dass die praxis nicht an Äußerlichkeiten hängt.


    Alles machen, wie es für einen selber nötig und hilfreich ist!

  • nyalaana:

    Nein, nackt kann man nicht meditieren. Das funktioniert nicht. Haste das denn schon einmal probiert? Bitte tue das nicht. Die Welt wird untergehen!


    Ok danke, dann kaufe ich mir doch lieber eine teure Robe und häufe noch mehr Klamotten an anstatt mich von allem zu entsagen. Am Ende entsteht noch eine Zen-Nudisten-Gruppe, das muss nicht sein. :oops:

  • Namaste


    das Mönchsgewand des Buddha war ja bestimmt einem Bettler nicht unähnlich, wenn nicht gar identisch.
    Er hat ja die königlichen Gewänder abgelegt.
    Wenn ich überlege die Kleidung mit einzubeziehen, überlege ich mir welchen Sinn dies haben kann.


    Der Dalai Lama schreibt :
    "Spirituelle Übung dreht sich nicht um Äußerlichkeiten - Essen, Kleidung oder Ähnliches. Spirituelle Übung findet in unserem Herzen, in unserem Geist statt.
    Wirklicher Wandel findet im Inneren statt, belass das Äußere so, wie es ist...


    ...Laienpraktizierende können eine ähnliche Übung auf sich nehmen, indem sie Maß halten, was Kleidung betrifft..."


    Wenn der Sinn erhalten bleibt ist es doch schön und sinnvoll, aber aus Respekt vor den Praktizierenden die einen Schritt weiter gehen, würde ich Abstand davon nehmen eine Robe zu tragen. Alte Kleidung lieber.


    Gute Wünsche