In einem anderen Thread wurde ich als "verkopft" charakterisiert.
Ergänzung: Ich sollte wohl noch erwähnen, dass diese Charakterisierung durchaus zutreffend ist (Selbsteinschätzung)
Ist diese "verkopfte" Herangehensweise, ein buddhistisches Thema zu betrachten, ein Hemmnis für die buddhistische Praxis ?
Wenn ja - gibt es dafür Meditationen, die diese verstandesgemäße (= verkopfte ??) Herangehensweise lockern,
um das Potential des Bauchgefühls zu stärken ?
Liebe Grüße
Matthias