Analytische Meditation über Liebe und Mitgefühl

  • Hanzze.:

    Was hast du den für Vorteile durch Liebe und Mitgefühl? *schmunzel*


    Gute Frage, leider habe ich gerade nicht so viel Zeit...
    - Es fühlt sich gut an.
    - Beziehungen zu anderen werden angenehm und freundlich.
    - Mehr Zuversicht allgemein
    - Gutes tun und sich gut dabei fühlen
    ...


    _()_ ekkhi

  • Und was davon denkst du ist altruistisch oder hilf anderen? *schmunzel*
    Benötigt das alles andere um aufzukommen und zu bleiben?
    Gibt's etwas dabei, dass deiner Meinung nach nicht ebenfalls vergänglich ist?

  • Zitat

    Was hast du den für Vorteile durch Liebe und Mitgefühl? *schmunzel*


    Prüfungskommissar Hanzze.? :grinsen:

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Der größte Vorteil ist, dass man durch wahres Mitgefühl die Ich-Anhaftung abschwächt, indem man andere als wichtiger sieht als sich selbst. Da ihr Glück und das eigene Glück nicht voneinander getrennt werden können tut man gutes für sie.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Doris Rasevic-Benz:
    Zitat

    Was hast du den für Vorteile durch Liebe und Mitgefühl? *schmunzel*


    Prüfungskommissar Hanzze.? :grinsen:


    Uhh... schon wieder so eine Wiedergeburt. Nein... sag nicht du hast geheiratet und für diese mitfühlende Handlung nicht einmal von deinem alten Namen abgelassen... *schmunzel* Na so wird das mit Selbstaufoperung nie was. So lang das Ego und erhalten wollen daran hängt, gell. Aber ist schon schön die Liebe nicht.

  • Simo:

    Der größte Vorteil ist, dass man durch wahres Mitgefühl die Ich-Anhaftung abschwächt, indem man andere als wichtiger sieht als sich selbst. Da ihr Glück und das eigene Glück nicht voneinander getrennt werden können tut man gutes für sie.


    Gut, und jetzt sein mal ehrlich *schmunzel*


    Ich geb' dir da mal etwas mit auf den Weg des Hinterfragens:


    Zitat

    “Nur wenige verstehen was Liebe wirklich ist und wie es im menschlichen Herzen entsteht. Es wird ständig mit guten Gefühlen anderen gegenüber, Gutmütigkeit, Gewaltlosigkeit oder Dienen verglichen. Aber diese Dinge an sich, sind nicht Liebe. Liebe entsteht aus Einsicht. Sie besteht nur insofern, als du jemanden so wie er oder sie wirklich hier erscheint siehst und nicht wie sie in deiner Erinnerung, deinen Begierden oder in deiner Vorstellung oder Projektion sind, daß du sie wirklich lieben kannst. Anderenfalls ist es nicht die Person die du liebst, sondern die Vorstellung die du dir über die Person geformt hast oder die Person ist Objekt deiner Begierde und nicht wie er oder sie wirklich ist.


    Der erste Akt der Liebe ist diese Person oder dieses Objekt, diese Realität, so zu sehen wie sie wirklich ist. Und dies erfordert eine enorme Disziplin im Ablegen deiner Begierden, deiner Vorurteile, deiner Erinnerungen, deiner Projektionen, deiner selektiven Art Dinge zu betrachten... eine Disziplin die so groß ist, daß sich die meisten Menschen lieber Kopfüber in gute Taten und Dienste die das brennende Feuer der Askese erreichen, stürzen. Wenn du jemandem zu dienen beginnst und dir nicht die Mühe gemacht hast zu sehen, sorgst du für die Bedürfnisse der Person oder für deine eigenen?"

  • Deswegen muss Mitgefühl immer einhergehen mit Weisheit. Es sind wie die zwei Schwingen eines Vogels, nur mit einem kann dieser nicht fliegen. Man nennt dies die Vereinigung von Weisheit und Methode.
    Am Anfang mag es vielleicht so sein, dass man auch die eigenen Interessen denkt. Aber man nutzt während dessen auch den anderen und mit dem Anhäufen der Weisheit kommt man irgendwann dorthin, wo die Liebe frei von einem Ego ist.


    "After a million years of shining
    the sun doesn´t say to the earth
    ´You owe me`
    Can you imagine a love like this."


    So wie das Licht der Sonne auf alle strahlt, strahlt dann auch die Liebe auf alle Wesen, einfach, weil sie zum Sein des Aussendenden dazugehört, es ist kein Akt mehr, sondern Teil seines Wesens.
    Natürlich kann man das nicht von Anfang an perfekt, aber deswegen üben wir ja.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Schon mal überlegt ob allumfassendes metta nicht etwa ein Ergebnis der Praxis sein könnte und nicht umgekehrt. Man stellt sich nämlich sehr viel (da)vor, wenn's nicht einfach ein Training ist sondern eine Leinwand. Hoffen und wünschen ist nett, aber bringt halt keinem was. *schmunzel* Da brennt sich nur ein Bild in den Bildschirm ein und wenn's dumm kommt, kann man den wieder wegschmeißen.

  • Hanzze.:

    Schon mal überlegt ob allumfassendes metta nicht etwa ein Ergebnis der Praxis sein könnte und nicht umgekehrt. Man stellt sich nämlich sehr viel (da)vor, wenn's nicht einfach ein Training ist sondern eine Leinwand. Hoffen und wünschen ist nett, aber bringt halt keinem was. *schmunzel*


    Stimmt, praktizieren aber schon. Metta und Karuna sind ein Ziel der Praxis im Mahayana.
    Im Vajrayana sind sie die Grundlage für jegliche Art der Praxis. Bereits beim Zufluchtnehmen ist man sich dem Leiden der Wesen bewusst und nimmt Zuflucht, um ihnen Helfen zu können sich von ihrem Leiden zu befreien. Bodhicitta (der Wunsch, Erleuchtung zu erlangen um den Wesen helfen zu können) basiert auf Mitgefühl und Liebe und wird im Vajrayana gemeinsam mit dem Zufluchtnehmen entwickelt.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Wie kann einem das Leiden anderer Bewusst sein, wenn man noch nicht einmal sein eigenes kennt? Du meinst Mitleid wird zum Antrieb gemacht. *schmunzel*

  • Zitat

    Uhh... schon wieder so eine Wiedergeburt. Nein... sag nicht du hast geheiratet und für diese mitfühlende Handlung nicht einmal von deinem alten Namen abgelassen... *schmunzel* Na so wird das mit Selbstaufoperung nie was. So lang das Ego und erhalten wollen daran hängt, gell. Aber ist schon schön die Liebe nicht.


    Ja, ich staune selbst, was alles noch in mir steckt …
    Na, ich dachte, heiraten ist jetzt "du und ich", deshalb beide Namen. Und weil nach deutschem Gesetz nur einer den Doppelnamen tragen darf, habe wir aus verschiedenen Gründen entschieden, dass ich das mache.
    Selbstaufopfern? Was hast Du denn für komische Vorstellungen … So kann Ehe doch nie klappen. Symbiosewünsche sind Kinderkram.


    Die Liebe schön? Find ich auch merkwürdig, die Vorstellung. Liebe ist eine Haltung, kein schöner Gegenstand, den man im Lotto gewinnen, im Supermarkt kaufen oder aufs Regal stellen kann. Eine Haltung kannst du nur einnehmen. Im Fall der Liebe sowohl als Gebe- als auch Empfangshaltung.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Hanzze.:

    Wie kann einem das Leiden anderer Bewusst sein, wenn man noch nicht einmal sein eigenes kennt? Du meinst Mitleid wird zum Antrieb gemacht. *schmunzel*


    Dem Leid der Wesen bewusst, da gehört man selbst auch dazu. Und es wird nicht Mitleid zum Antrieb gemacht, sondern Mitgefühl.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Doris Rasevic-Benz:
    Zitat

    Uhh... schon wieder so eine Wiedergeburt. Nein... sag nicht du hast geheiratet und für diese mitfühlende Handlung nicht einmal von deinem alten Namen abgelassen... *schmunzel* Na so wird das mit Selbstaufoperung nie was. So lang das Ego und erhalten wollen daran hängt, gell. Aber ist schon schön die Liebe nicht.


    Ja, ich staune selbst, was alles noch in mir steckt …
    Na, ich dachte, heiraten ist jetzt "du und ich", deshalb beide Namen. Und weil nach deutschem Gesetz nur einer den Doppelnamen tragen darf, habe wir aus verschiedenen Gründen entschieden, dass ich das mache.
    Selbstaufopfern? Was hast Du denn für komische Vorstellungen … So kann Ehe doch nie klappen. Symbiosewünsche sind Kinderkram.


    Die Liebe schön? Find ich auch merkwürdig, die Vorstellung. Liebe ist eine Haltung, kein schöner Gegenstand, den man im Lotto gewinnen, im Supermarkt kaufen oder aufs Regal stellen kann. Eine Haltung kannst du nur einnehmen. Im Fall der Liebe sowohl als Gebe- als auch Empfangshaltung.


    "Gebe- als auch Empfangshaltung" nennt man deal. Ich habe ja auch nicht angenommen, dass das nicht auf einem Deal beruht und das ist im normalen sozialen Leben ganz normal, muß ja karmisch auch immer passen. Aber allumfassendes metta mit einem Deal zu vergleichen ist denke ich doch am Ziel vorbei.


    Da ist ekkhis Ansicht schon etwas ehrlicher ohne dem etwas großartiges aufs Auge drücken zu wollen:


    - Es fühlt sich gut an.
    - Beziehungen zu anderen werden angenehm und freundlich.
    - Mehr Zuversicht allgemein
    - Gutes tun und sich gut dabei fühlen


    "Selbstaufopfern? Was hast Du denn für komische Vorstellungen … So kann Ehe doch nie klappen. Symbiosewünsche sind Kinderkram." Naja, so hat es zumindest Jahrtausende gepasst, aber für die Frau von heute ist das natürlich Kinderkram, gehts ja mehr um "Selbstverwirklichung"


    Das Füße waschen, Vorderzähne abschleifen und aus dem Haus der Eltern ziehen hatte alles so seinen Sinn, damit steht natürlich eine Menge an Verantwortung des Mannes gegenüber. Aber ich denke wir kommen etwas vom Thema ab. Geht's doch eher um die geschäftslose Haltung von metta und karuna entsprechend dem Dharma. *schmunzel*


    Metta und Karuna wird von vielen als etwas hingebungsvollem, etwas aufopferndem vergleichen. Das sich eine Personifizierung als Frau um Mitgefühl kümmern sollte ist ja auch allgemein bekannt *schmunzel* Deshalb die brückenschlagende Anspielung. Diese Rosinenpicker *schmunzel*

  • Simo:
    Hanzze.:

    Wie kann einem das Leiden anderer Bewusst sein, wenn man noch nicht einmal sein eigenes kennt? Du meinst Mitleid wird zum Antrieb gemacht. *schmunzel*


    Dem Leid der Wesen bewusst, da gehört man selbst auch dazu. Und es wird nicht Mitleid zum Antrieb gemacht, sondern Mitgefühl.


    Das wäre doch gut wenn man bedenkt, dass man mit Mitgefühl ja sofort beginnen kann wenn man sich z.B. gewissenhaft um die Tugendregeln bemüht und damit auch noch einen großen Schritt in der Selbsthilfe zur vielleicht späteren "Aktivhilfe" in der Problemlösung macht.
    Dhamma - Vinaya ist ja auch bekanntlich der Weg des Mitgefühls, weil er ja gänzlich vom Verletzen Abstand nimmt.


    Wie ist es für dich aus dieser Sicht nachvollziehbar, das sich gerade im Bezug auf richtige Lebensweise bei den Vajrajanas so wenig tut? *schmunzel* Wird da was falsch verstanden, oder setzt da zu früh ein Glaube, dass man vorerst außer vermeiden nicht sehr viel helfen kann, ein? Das wird ja, wenn man den Lehrern genau zuhört, kaum so miss interpretiert. Kann das vielleicht an einer zu Mitleidvollen "Übertragung" durch die Lehrer verursacht sein oder meinst du es liegt mehr an der unscharfen Vorbildfunktion?

  • Hanzze.:

    Wie ist es für dich aus dieser Sicht nachvollziehbar, das sich gerade im Bezug auf richtige Lebensweise bei den Vajrajanas so wenig tut? *schmunzel* Wird da was falsch verstanden, oder setzt da zu früh ein Glaube, dass man vorerst außer vermeiden nicht sehr viel helfen kann, ein? Das wird ja, wenn man den Lehrern genau zuhört, kaum so miss interpretiert. Kann das vielleicht an einer zu Mitleidvollen "Übertragung" durch die Lehrer verursacht sein oder meinst du es liegt mehr an der unscharfen Vorbildfunktion?


    Was meinst du mit "In Bezug auf die richtige Lebensweise" ? Wie sollte diese aussehen ? Und in wieweit stimmen die Vajrayanis damit nicht überein bzw. tut sich bei ihnen wenig? Sind sie dir nicht moralisch genug ? :lol:

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Nein, mein Lieber, das hat mit Deal aber auch rein gar nichts zu tun.
    So viele Leute klagen darüber ungeliebt zu sein. Dabei ist das eine Selbsttäuschung. Da ist ganz viel Liebe um uns rum. Den ganzen Tag und überall. Das kommt bloß nicht sensationell daher, darum spüren es die Leute nicht. Und warum spüren sie es nicht? Weil was erwartet wird, was ganz Bestimmtes, was den Vorstellungen entspricht. Das gibt es natürlich nur selten, und oft nur für kurze Zeit. Dann ist Frustration vorprogrammiert. Aber wenn ich mich öffne, das was gegeben wird, auch annehmen und wertschätzen kann, dann finde ich überall Liebe. Das ist dann die offene Gebe- und Empfangshaltung, und Geben und Nehmen ist untrennbar. Wer sich geliebt fühlt, wird lieben. Und ebenso wird derjenige, der liebt, sich geliebt fühlen. Das geht ganz automatisch und absichtslos.


    Vielleicht kannst Du das nur als Deal sehen, weil Du es nicht anders erlebt hast und mit zwei Waagschalen durch die Welt läufst. Was Du da schilderst mit den Vorderzähnen usw. – abgesehen davon, dass es unsäglich sexistisch ist – genau das ist Deal: "ich gebe alles auf und du hast dann die Verantwortung für mich – mache mich gefälligst glücklich." Was bedeutet aber die Realisation des Buddhadharma? Wohl, dass ich selbst die Verantwortung für mich und mein Glück übernehme und mich dabei ungetrennt von allen andern erlebe. Da kann ich dann nicht kommen und sagen: "Wegen Dir habe ich meine Eltern verlassen, meine Vorderzähne abgeschliffen … und jetzt machst Du mich unglücklich."

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Zitat

    Naja, so hat es zumindest Jahrtausende gepasst, aber für die Frau von heute ist das natürlich Kinderkram, gehts ja mehr um "Selbstverwirklichung"


    Da spricht viel Frust …


    Ne, es hat nicht gepasst. Die Klagen der Frauen sind sehr alt. Nur ist wenig überliefert, da die Überlieferungshoheit nicht bei uns lag.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Die Statistiken sprechen da ganz in deinem Sinne, wenn ich mir Scheidungsraten, Depressionen und sonstige Selbstverwirklichungsnebenerscheinungen ansehe. *schmunzel* Und erzähl doch bitte nicht, dass die Frauen nicht immer die Quelle von zielsicherer Weitererzählungen sind. Du bist heute wieder eine Märchentante.


    Aber vielleicht mal wieder etwas Geschlecht beiseite, umfassendes metta und karuna sollen ja bekanntliche geh-schlecht-sunabhängig verwirklichbar sein. *schmunzel*

  • Hanzze.:

    Wie kann einem das Leiden anderer Bewusst sein, wenn man noch nicht einmal sein eigenes kennt?


    wie wahr....


    _()_
    .

  • Liebe und Mitgefühl sind keine guten Themen für eine analytische Meditation. Beides praktiziert man mit dem Herzen und nicht mit dem Verstand.

  • Lieber Matthias,


    bei der analytischen Meditation hat aber der Verstand Pause. Er ist da nur der Armleuchter und hält die Lampe. :lol:


    Analytische Meditation ist nicht Analyse mit dem Verstand, sondern das Thema wird betrachtet.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Ich hab hier im Regal ein Buch: "Mitgefühl und Liebe" von Jeffrey Hopkins, da sind mehrere Meditationen zum Thema drin:
    Leider geht Copy&Paste nicht von Papier auf PC :)


    Aber er beschreibt immer ein Thema und dann sind da so fettgedruckte Absätze, über die kann man dann vertieft kontemplieren:
    - Nachdenken über die Güte anderer


    - Güte erwidern


    - Meditation über die Liebe
    ("Wie schön wäre es, wenn dieser Mensch glücklich wäre und aus den Quellen des Heils schöpfte.")


    - Meditation über Samsara
    ("Der verbeulte Schöpfeimer" nach Chandrakirti)



    - Meditation über Mitgefühl angesichts vergänglicher Wesen


    Z.B. ( das schreib ich jetzt mal echt ab für Euch!)


    Meditation: das Zerrbild des Mondes in den Wellen
    (nach Chandrakirti)


    Stellen Sie sich in der Meditation einen See vor. Die Nacht ist wolkenlos. Eine leichte Brise kräuselt das Wasser. Der Vollmond spiegelt sich im See, und Sie beobachten die vielen Lichtbrechungen, die der leichte Wellengang bewirkt, ihren flimmernden Reigen.
    Dann denken sie an einen Menschen. Sehen Sie ihn als genauso unbeständig und vergänglich an - wie das Flimmern des in den Wellen gespiegelten Mondes.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Matthias65:

    Liebe und Mitgefühl sind keine guten Themen für eine analytische Meditation. Beides praktiziert man mit dem Herzen und nicht mit dem Verstand.


    Weil es ent-täuschend sein kann? *schmunzel* Na das will man nicht, da hört man lieber auf das was man dem Herz zuordnet.
    Darin ist die ganze Lösung zu finden und darin steckt auch alle Täuschung. Da gibt's wenige, für die Friede um Vergnügen einen Unterschied macht.


  • "Leider geht Copy&Paste nicht von Papier auf PC" sicher geht das (jetzt hätte ich fast du Faultier gesagt) *schmunzel* Manche PC's haben sogar noch Tastaturen


    Ist ja nett, wenn man sich mit den Projetionen anderer befasst, aber hast du dich in dem Zusammen auch schon etwas mit Buddha Dharma befasst? *schmunzel* Sprich etwas analytisch meditiert, oder anderes ausgedrückt, dir angesehen was wodurch ensteht und warum und wie wieder vergeht.