Gestern habe ich mir die folgende Dokumentation angeschaut:
"Bhutan - Königreich der Glücklichen":
http://programm.ard.de/?sendung=28724320977825
Dabei wurde mehrfach gezeigt, wie die Menschen vor ihrem Altar niederknien. Dabei wurde mehrfach gesagt: "Sie beten zu Gott!"
Diese Vereinfachung des Buddhismus zeigt, wie schlampig ein Teil des Journalismus mit buddhistischen Begrifflichkeiten umgeht. Immer noch. Auch im Jahre 2017 bzw. im Jahre 2011.
Oder ist das lediglich ein Übersetzungsproblem aus dem Koreanischen?