Ich praktiziere seit einigen Jahren innerhalb Triratna: "moderne" pick-and-mix Richtung,( will verschiedene Schulen des Buddhismus für den Westen zugänglich machen) von einem Engländer gegründet, früher FWBO Freunde des westlich buddhistischen Ordens, seit einigen Jahren Triratna.
Aus Gründen rund um die Person des Ordensgründers habe ich entschieden, mich anders, neu zu orientieren.
Ich habe Zuflucht zu den 3 Juwelen genommen und auch 2 Jahre Dharmastudiengruppe gemacht.
Ich schaue mir derzeit in den örtlichen Gruppen des tibetischen Buddhismus um.
Diamantweg, Sakya Deichen Ling ( da war ich jetzt einmal),Kagyu Samye Dzong gäbe es auch noch in der Nähe.
Schwierig, meine Fragen in Worte zu fassen, ich versuche mal einige Aspekte zu benennen und freue mich, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.Vielen Dank dafür.
Gibt es überall die Grundübungen?
Welche Gruppierung ist leicht zugänglich und trotzdem traditionell (rein)?
Bei Ole Nydahl scheint mir das Thema Phowa auch im Focus zu stehen-ist das typisch tibetisch?
Von Triratna kenne ich Zuflucht-Vorsätze auf Pali. das war jetzt bei Sayka wohl tibetisch?
Hat der tibetische Buddhismus auch Pujas, und wie sehen die aus ?
Es gibt Buddhas/Bottisatthvas, die mir viel bedeuten (Tara, Amithaba, Shakyamuni, Avalotikeshvara). Sind die als Rupa und in ihrer Bedeutung auch im Tibetischen wichtig oder tritt das hinter dem Lama eher zurück?