• Nachdem ich einige Informationen zu dem Thema im Forum gefunden habe, würde ich das Thema gerne noch einmal aufrollen. Vielleicht hat noch jemand Lust sich darüber auszutauschen bzw. die persönliche Lage hat sich seitdem verändert und es gibt Neues zu berichten. Und zwar habe ich eine Datei mit Übungen gefunden, die sehr leicht sind. Manche von den Seh-Übungen habe ich vor Jahren selbst praktiziert, sie sind mir spontan eingefallen und haben auch Wirkung gezeigt, wenn auch nicht direkt auf das Traum-Bewusstsein. Was nämlich im Text angedeutet ist, dass Traumyoga viel leichter auszuüben ist nachdem man Siddhi erreicht und sich länger darin geübt hat, finde ich schlüssig. Es ist sicher keine verlorene Zeit wenn das Bewusstsein bis zu dem Punkt nachts nur in dem Maß geschult wird, dass das spontan der weiteren Entwicklung hilft und quasi nichts voreilig erzwungen wird. Anderenfalls gibt es auch keinen Grund dafür, mit diesen Übungen nicht anzufangen.


    http://www.paranormal.de/ebook…muebungenTraumstadien.pdf

  • Sunu:

    Nicht direkt Traumjoga,
    aber eine gute Anleitung zu Klarträumen. https://de.m.wikibooks.org/wiki/Klartraum


    Ist eine faszinierende Sache...ich habe es früher mehr zu Spaß angewendet. Bei mir funktionierte es fast regelmäßig in Nächten, wenn ich tagsüber vorher ein ausgiebiges Mittagsschläfchen gehalten habe.


    Das Klarträumen hat sich bei mir automatisch eingestellt, als ich vor vielen Jahren mal ein Traumtagebuch geführt habe. Ich habe mir dann entsprechende Literatur zugelegt (zu der Zeit sprach man noch häufiger vom "Luziden Traum"). Klarträumen ist m. E. sehr leicht zu lernen.
    Heute beschäftige ich mich kaum noch mit meiner Traumwelt, aber ich weiß, was ich machen muss, wenn ich einen Klartraum haben möchte. Man sollte dem allen aber keine allzu große Bedeutung beimessen.

  • Ich denke der wesentliche Unterschied zwischen buddhistischem Traumyoga und dem Klarträumen ist, dass im Traumyoga das Klarträumen (und viele andere Formen des nicht gewöhnlichen Traums, die genau klassifiziert werden), ausdrücklich als Praxis für den Weg zur Erleuchtung eingesetzt werden. In Bezug auf das Klarträumen kann das heissen, dass wenn man im Traum luzid wird und dann alltäglichen Wünschen nachgeht, ist das noch gar kein Traumyoga. Nutzt man den Klartraum zur Konfrontation mit psychologischen Störungen und deren Auflösung, ist das eine psychologische und ggfls. tantrische Nutzung. Nutzt man den Klartraum, um zu meditieren, Belehrungen zu empfangen und die traumartige Natur der Welt der Erscheinungen zu erfassen, dann kann man von Traumyoga reden. Wie so oft geben im Buddhismus nicht die Methoden, die eingesetzt werden, den Ausschlag, sondern die Motivation und Ausrichtung dabei.


    Wem Luzides Träumen aber schon gut gelingt und wem das leicht fällt, der hat eine natürliche Begabung um mit dem Traumyoga beginnen zu können. Leider gibt es nur sehr wenige buddhistische Lehrer, die in der Hinsicht etwas anbieten. Manchmal werden Teilaspekte angeboten, wie die "Klare Licht Meditation" die mit Vajrayogini arbeitet und auf die traumlose Tiefschlafphase abzielt.


    Vertiefende Literatur für einen Überblick:


    Übung der Nacht: Tibetische Meditationen in Schlaf und Traum
    von Tenzin Wangyal Rinpoche


    Erleuchtung im Schlaf. Die tibetische Kunst des Traum-Yoga
    von Tenzin Wangyal Rinpoche


    Traum-Yoga. Der tibetische Weg zu Klarheit und Selbsterkenntnis
    von Michael Katz und Namkhai Norbu


    Hintergrund:
    Traum, Schlaf und Tod
    von Francisco J. Varela und Dalai Lama


    kilaya

  • Vielen Dank, Yofi!


    hier ein Link über und von Paul Tholey,
    das ist besonders interessant insofern, als es nicht auf Tibetischem Buddhismus basiert!


    http://traumring.info/tholey.html


    Liebe Grüße, Amdap



    P. S. Habe jetzt gesehen, auch der Link von Sunu führt in diese Richtung.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Vielen lieben Dank für eure Antworten und besonders dir, Amdap, für die hilfreichen Berichte und Tipps im alten Thread. Diesen Link wollte ich eben mit euch teilen, finde ihn und die Hinweise auf buddhistische Aspekte sehr zutreffend. In der Einführung zum "Traum-Yoga" von Namkhai Norbu schreibt der Autor über Belehrungen, die ein Auslöser neuer Bewusstseinszustände gewesen sind, sowie über eine mehrwöchige Klausur, die einen entscheidenden Durchbruch mit sich brachte. Natürlich versucht man zunächst selbst etwas zu erreichen, und der Übergang zwischen dem Wachzustand und dem Schlaf ist ganz bestimmt ein gutes Übungsgebiet. 'Richtiges Einschlafen'... Ich musste gerade über mein Erlebnis von gestern ein bisschen lachen - wollte konzentriert einschlafen, das ist auch gelungen und der Traum kam noch während des Wachzustands. Was geschah aber dann - ich fing an die Bilder sowie meinen Zustand zu analysieren, ich fragte mich, wer die Gestalt sei, ob ich sie kenne, ob ich auch mit dort bin, und ob ich schlafe oder nicht. So viele Gedanken führen wahrscheinlich nicht nur bei mir, sondern generell zum schnellen Aufwachen...


    Liebe Grüße

  • Hi Yofi,


    das mit dem Aufwachen hatte ich oft an Punkten im Traum, wenn ich gemerkt habe..."hey ich träume.. Juhu".. Dann wurde ich mich manchmal zu euphorisch darüber.
    Das führte dann zum Aufwachen.
    Es ist also auch eine gute Übung was die mentale Regulation betrifft. Damals war mir nicht bewusst, dass es sowas wie Traumjoga überhaupt gibt und trotzdem könnte ich schon durch das Klarträumen nutzen ziehen.
    Teilw. waren die Träume so, dass ich in meiner Wohnung umhergehen ( oder eben schweben :D ) konnte und alles so vorgefunden habe, wie ich es abends im Wachzustand zurückgelassen habe. Ich bin der Meinung, dass ich die Blätter meiner Zimmerpflanzen während des klarträumens hätte zählen können und zum selben Ergebnis gekommen wäre, wenn ich sie später real nachgezählt hätte. Dafür war mir die Zeit dann aber zu schade :) . Auch war die sinnliche Wahrnehmung oft sogar noch viel intensiver als im Wachzustand. So relativiert sich der allgemein angenommene Realitätsgehalt, des im Wachzustand wahrgenommenen auch etwas.
    So 1-2 mal im Jahr habe ich immer noch ganz gute Klarträume. Bei mir funktioniert der Trick mit Nase und Mund zu halten als Traumcheck dann sehr gut. Irgendwann kommt im Traum vlt. so ein Punkt, wo man denkt, dass es evtl. sein könnte das man träumt. Dann kann man sich Nase und Mund gleichzeitig zu halten. Wenn man trotzdem Luft bekommt, weiß man sicher das man träumt und ist schlagartig voll da und Herr im Haus. Den Traumcheck sollte man dann auch ein paar mal wiederholen, weil man sonst Gefahr läuft wieder wegzudämmern, so dass man ins normale Träumen driftet.


    Also viel Erfolg wünscht ich Dir!

  • Hallo,


    das habe ich auch früher mal praktiziert. Im Traum darüber bewusst zu werden dass man träumt, war immer mit einem Gefühl von Glück und Freiheit verbunden. Manchmal war ich in einem Raum in einem hohen Gebäude und es hat großen Spaß gemacht aus dem Fenster zu springen und im Freien hinunterschweben. Meistens bin ich (im physischen Körper) aufgewacht, sobald ich am Boden angekommen war. Das Gefühl der Freude und Freiheit hat dann noch eine Weile angehalten.
    Ich habe einige Bücher darüber gelesen und dann "Übung der Nacht" von Tenzin Wangyal Rinpoche gekauft. Da müsste man sich intensiv mit dem tibetischen Weg einlassen um das zu praktizieren, ich habe mich aber für den Theravada entschieden.
    Der Gedanke ist mir gekommen, dass ein Buddha bzw. Erleuchteter vielleicht nur Klarträume hat, so wie es im Satipatthana heißt: "Wenn er geht weiß er dass er geht" usw., so mag es auch mit dem Träumen sein: Wenn er träumt weiß er dass er träumt. Weil ein gewöhnlicher Traum ist ja demgegenüber ein unbewusster Zustand, in dem man vom Traumgeschehen abhängig ist, was ja auch mit Leid wie z.B. Angst verbunden sein kann.

  • mukti:


    Der Gedanke ist mir gekommen, dass ein Buddha bzw. Erleuchteter vielleicht nur Klarträume hat, so wie es im Satipatthana heißt: "Wenn er geht weiß er dass er geht" usw., so mag es auch mit dem Träumen sein: Wenn er träumt weiß er dass er träumt. Weil ein gewöhnlicher Traum ist ja demgegenüber ein unbewusster Zustand, in dem man vom Traumgeschehen abhängig ist, was ja auch mit Leid wie z.B. Angst verbunden sein kann.


    Genau. Wenn er träumt, weiß er, dass er träumt. Und er ergeht sich nicht im Träumen, er hängt nicht am Traum .....

    Zitat

    Und er verweilt unabhängig, haftet an nichts in der Welt an . Auf jene Weise verweilt ein Bhikkhu, indem er den Traum als einen Traum betrachtet.

  • Monday:


    Wenn er träumt, weiß er, dass er träumt. Und er ergeht sich nicht im Träumen, er hängt nicht am Traum .....

    Zitat

    Und er verweilt unabhängig, haftet an nichts in der Welt an . Auf jene Weise verweilt ein Bhikkhu, indem er den Traum als einen Traum betrachtet.


    Ja das ist auch interessant. Er tollt wohl nicht herum im Klartraum und braucht da auch nichts mehr zu erforschen.

  • mukti:

    Ich habe einige Bücher darüber gelesen und dann "Übung der Nacht" von Tenzin Wangyal Rinpoche gekauft.


    Jo, das Buch habe ich mir auch zugelegt, bin aber nicht weit mit dem Lesen gekommen... Das mit den Farbvisualisierungen beim Meditieren usw. ist schon nicht so mein Ding.


    mukti:
    Monday:


    Wenn er träumt, weiß er, dass er träumt. Und er ergeht sich nicht im Träumen, er hängt nicht am Traum .....


    Ja das ist auch interessant. Er tollt wohl nicht herum im Klartraum und braucht da auch nichts mehr zu erforschen.


    Nicht nur im Klartraum denke ich. Der bietet sich aber ggf. gut zum üben an, weil der Traum offensichtlicher eine Illusion ist, als es das Wahrgenommene im Wachbewusstsein ist.

  • Sunu:
    mukti:


    Ja das ist auch interessant. Er tollt wohl nicht herum im Klartraum und braucht da auch nichts mehr zu erforschen.


    Nicht nur im Klartraum denke ich. Der bietet sich aber ggf. gut zum üben an, weil der Traum offensichtlicher eine Illusion ist, als es das Wahrgenommene im Wachbewusstsein ist.


    Naja was ein Traum wirklich ist, das ist mir noch ein Mysterium. Erzeugt da der Geist eine Welt oder projeziert er etwas in eine andere Art Materie hinein? Jedenfalls ist es was anderes als der physische Zustand. Ich glaube die Tibeter haben da besondere Kenntnisse darüber.

  • Im Traumyoga geht es darum, die Wahrnehmungen gerade auch im Wachzustand zu entlarven. Das ist genau der Grund, warum es einen deutlichen Unterschied zwischen Klarträumen und Traumyoga gibt. Im westlichen luziden Träumen geht es um die Inhalte, im Traumyoga um die Wahrnehmung an sich. Und da wo es im authentischen Traumyoga mal nicht essentiell um die Wahrnehmung geht, gehört es zur tantrischen Ebene. Dann geht es also darum, die Dinge so wie sie erscheinen als Grundlage zu nehmen, um sie auf ihre eigentliche (leere) Natur zurückzuführen. Insofern würde ich aus tibetisch-buddhistischer Sicht der Kritik am blossen Klarträumen um des Klarträumens willen zustimmen, aber am Traumyoga kann man ebenso viel oder wenig kritisieren wie am restlichen tantrischen Buddhismus.


    kilaya

  • Ein paar Zitate von Tenzin Wangyal Rinpoche aus "Übung der Nacht":


    Zitat

    Wir sehen den Traum gern als »unwirklich« gegenüber dem »wirklichen« Leben im Wachzustand. Aber es gibt nichts Wirklicheres als den Traum. Diese Aussage wird uns erst einleuchten, wenn wir verstanden haben, dass das normale Leben im Wachzustand so unwirklich ist wie der Traum – und in genau dem gleichen Sinne unwirklich. Dann wird klar, dass der Traum-Yoga für alle Arten der Erfahrung gültig ist, für die Träume des Tages ebenso wie für die der Nacht.


    Zitat

    In der Traumpraxis gibt es drei Typen von Träumen, die eine Rangfolge bilden: 1. gewöhnliche samsārische Träume; 2. Klarheits-Träume und 3. Klares-Licht-Träume. Die ersten beiden Typen unterscheiden sich nach ihren Ursachen und können beide luzide und nichtluzide sein. In Klares-Licht-Träumen gibt es ein Gewahrsein, aber keine Dualität von Subjekt und Objekt. Zu Klares-Licht-Träumen kommt es im nondualen Gewahrsein.


    Zitat

    Um den Traum als einen Zugang zur Erleuchtung nutzen zu können, brauchen wir ein tieferes Verständnis dessen, was Traum und Erfahrung ist. Wenn unsere Praxis tief genug geht, werden sich wunderbare Träume mit Zeichen des Fortschritts einstellen. Aber letztlich ist die Bedeutung der Träume unerheblich. Es hat wenig Sinn, den Traum als eine Mitteilung von irgendwoher oder aus einem unbekannten Teil unserer selbst zu betrachten. Bedeutung im herkömmlichen Sinne gibt es außerhalb der Dualität des Samsāra nicht. Damit ist nicht gesagt, wir sollten uns einfach dem Chaos überlassen; Chaos und Sinnlosigkeit gibt es nämlich ebenfalls nicht, auch das sind lediglich Begriffe. Auch wenn es vielleicht befremdlich klingt, wir müssen diesen Gedanken der Bedeutung aufgeben, wenn der Geist vollkommene Befreiung finden soll. Und das ist ja der ganze Sinn und Zweck der Traumpraxis.


    Zitat

    Wozu großartige Botschaften vom Traum erwarten? Dringen wir lieber zu dem vor, was unter der Bedeutung liegt, zum reinen Grund der Erfahrung. Das ist die höhere, nicht mehr psychologische, sondern spirituelle Traumpraxis, bei der es darum geht, die Grundlage aller Erfahrung, das Nichtbedingte, zu erkennen und zu realisieren.


    Übrigens ist Tenzin Wangyal Rinpoche ein Bön-Lama, das sollte man auch wissen... Bön, selbst in der modernen Form, wie ihn TWR vertritt, und tibetischer Buddhismus sind auch nicht völlig deckungsgleich.


    kilaya

  • kilaya:

    Ein paar Zitate von Tenzin Wangyal Rinpoche aus "Übung der Nacht":


    Zitat

    Wir sehen den Traum gern als »unwirklich« gegenüber dem »wirklichen« Leben im Wachzustand. Aber es gibt nichts Wirklicheres als den Traum. Diese Aussage wird uns erst einleuchten, wenn wir verstanden haben, dass das normale Leben im Wachzustand so unwirklich ist wie der Traum – und in genau dem gleichen Sinne unwirklich. Dann wird klar, dass der Traum-Yoga für alle Arten der Erfahrung gültig ist, für die Träume des Tages ebenso wie für die der Nacht.


    Das ist wohl wahr. Das 'Sichtbare' schwindet nach und nach aus unserem Leben. Landschaften sind verschwunden und zugebaut, die Häuser, in denen wir mal lebten, wurden vielleicht abgerissen oder sind für uns nicht mehr zugänglich. Und jeder einzelne Traum, der für uns eine größere Bedeutung hatte, bleibt in unserem Bewusstsein unverändert oder gewinnt mit der Zeit sogar an Tiefe.

  • Yofi:
    kilaya:

    Ein paar Zitate von Tenzin Wangyal Rinpoche aus "Übung der Nacht":


    Das ist wohl wahr. Das 'Sichtbare' schwindet nach und nach aus unserem Leben. Landschaften sind verschwunden und zugebaut, die Häuser, in denen wir mal lebten, wurden vielleicht abgerissen oder sind für uns nicht mehr zugänglich. Und jeder einzelne Traum, der für uns eine größere Bedeutung hatte, bleibt in unserem Bewusstsein unverändert oder gewinnt mit der Zeit sogar an Tiefe.


    Ich verstehe ihn anders. Eher so, dass die "Bedeutung" immer eine Zuschreibung ist, und es irgendwann nicht mehr um Bedeutungen geht. Beides - Traumbewusstsein und Wachbewusstsein - ist höchst vergänglich und irgendwann hören wir ganz auf, an den Inhalten anzuhaften.


    kilaya

  • Also es gibt in dem Zitat zweierlei - "nichts wirklicheres als Traum" im Vergleich zum Tag-Bewusstsein, dann sind beide "unwirklich". Das ist für mich der "Unterschied" zwischen dem Absoluten und Konventionellen. Die Traum-Wahrnehmung entsteht in der Abhängigkeit von den Sinnen, aber sie basiert ebenso auf dem Nicht-Abhängigen und Nicht-aus-sich-heraus-existierendem. Während einige Träume Ursachen im karmischen Geschehen haben, bezieht sich die zweite Kategorie auf Klarheit, und man sagt, dass diese Träume erst gar nicht in unserem Bewusstsein entstehen. Doch auch das Karma-Gesetz (nicht die Frucht) ist ebenso ein unabhängiges und nicht aus sich heraus entstandenes Phänomen und kann deshalb ebenso Abhängig-Unabhängig sein wie das Wach-Besusstsein. Was bedeutet das für uns, dass wir nämlich an die richtige Funktion der Träume beruhigt "glauben" oder besser - ihr vertrauen können.

  • Ihr Lieben, nachdem ich die Suche nach Texten zum Thema abgeschlossen habe, ist mir durch Zufall ein Buch aus der Edition Rabten über den Weg gelaufen - mit vielen Anleitungen in Verbindung mit der Visualisation und dem Guru-Yoga....


    Geshe Rabten - "Stufen des Bewusstseins"


    ZAB DON TEN PAI DAG POR SOL WA DEB


    Einen schönen Sonntag
    https://www.youtube.com/watch?v=pEF3tgP2Bc0


    und viel Gelingen, Grüße

  • Danke für den Hinweis.



    Steht das Video in irgend einem Zusammenhang damit?


    kilaya

  • Hallo kilaya,
    bezieht sich auf Guru-Yoga und es ist offensichtlich sehr wichtig das mit Traum-Yoga zu verbinden. Wir haben bereits darüber geschrieben, dass Klarträume noch nichts für den Buddhismus spezifisches wären, dass der Nutzen auf dem Pfad dadurch nicht gewährleistet ist wenn man das Ziel und den Zweck nicht kennt.


    Grüße

  • Hab noch was dazu gefunden, eine Mitschrift eines gleichnamigen Vortrags mit einer Zusammenfassung dieses Themas, derzeit noch im Google-Cache zu finden:


    Mitschrift Rabten: Stufen des Bewusstseins ( Suche bei Google nach: cache:HfPD9CJJtTYJ:ir.nmu.org.ua/bitstream/handle/123456789/128310/ )


    (Sieht erstmal wie eine leere weisse Seite aus, etwas runterscrollen...)


    kilaya

    Einmal editiert, zuletzt von kilaya () aus folgendem Grund: Link entfernt wegen unklarer Herkunft des Textes