Geistesgifte

  • Wenn ich merke, dass ich mich ärgere, kann ich auf meinen eigenen Geist schauen und versuchen, achtsam damit umzugehen.
    Wenn ich merke, dass andere sich ärgern, stehe ich dem Ärger ohnmächtig gegenüber und kann......gar nichts tun ? :?
    Gibt es in der tibetischen Tradition Instrumente, die bewirken, dass sich der Ärger bei anderen verringern könnte unmittelbar nachdem er ausgebrochen ist ?

  • Ich werd ruhiger wenn sich in meiner Gegenwart wer ärgert,
    ich glaub, es hat was mit Annahme der Situation zu tun.
    Umgekehrt, wenn ich mich mal ärgere, erfahr ich von Laien
    ängstliche Beschwichtigung ( der Hochsensible ), Kritik ( der Erzieher ),
    Herablassung ( der Bewacher )... schöne Worte ( der Ablenker )...
    spontane Belehrung ( der Weise ) - darüber ärger ich mich :)


    Allgemein würde ich aber sagen, geht man nach den Lehrern, "entsteht" heilsamer "Einfluss" wohl aus Selbstergründung ( Prajna ), Shamatha ( ‚ruhiges Verweilen‘ ) und Metta - Herzensentfaltung.
    Nobles Bodhichitta-Gedenken scheint mir dagegen unfruchtbar und "anfällig" wenn einen unliebsame Gefühle kreuzen. ;)




    Viele Grüße
    Blue_

    2 Mal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Sherab Yönten:

    Wenn ich merke, dass ich mich ärgere, kann ich auf meinen eigenen Geist schauen und versuchen, achtsam damit umzugehen.
    Wenn ich merke, dass andere sich ärgern, stehe ich dem Ärger ohnmächtig gegenüber und kann......gar nichts tun ? :?
    Gibt es in der tibetischen Tradition Instrumente, die bewirken, dass sich der Ärger bei anderen verringern könnte unmittelbar nachdem er ausgebrochen ist ?



    Du fragst expliziert nach einem Mittel aus der tibetischen Tradition, oder?


    Dann halt ich mal besser die Finger still :)

    Der Horizont existiert nur im Auge des Betrachters, nicht in der Wirklichkeit

  • Ich glaube der Hauptfokus liegt in der tibetischen Tradition eher auf einem selbst. Psychologische Tricks lassen sich aber leichter ableiten und anwenden, wenn man selbst die Situation (und die Person!) in ihrem Zustand komplett annimmt. Natürlich ohne alles mit sich machen zu lassen. Das ist oft ein Balanceakt. Da jeder Mensch anders reagiert, gibt es jedenfalls kein Pauschalrezept. Und in Beziehungen kommen z.B. noch mehr Ebenen / Reaktionsmuster erschwerend hinzu.


    kilaya

  • Für diese Gebiet bin ich Experte, weil ich (und andere in der Firma) seit Jahren einem Kollegen ausgesetzt sind, der mindestens 2x in der Woche einen wahren Wutanfall bekommt. Es ist dann wirklich schwer belastend und nicht einfach. Ich habe das Ganze jetzt ziemlich gut durchschaut und habe es sogar geschafft, dass er mich manchmal lobend auf die Schulter klopft. Als das das erste Mal passiert ist, konnte ich es kaum glauben.


    Also, was man dagegen machen kann:


    * Nicht bewerten, das führt zu Ärger. Nicht Folgegedanken aus schon gemachter Bewertung entwickeln: In dieser Firma schaut wirklich niemand nach dem Rechten, u.ä. Hier stets den Eingang zu den Gedanken bewachen.


    * An solchen Leuten wahrnehmen wohin es führt, wenn der Geist immer fahriger und fahriger wird. Für solche Leute Mitgefühl entwickeln und sich bewusst werden wie wichtig es ist selbst einen klaren Geist zu entwickeln mit Meditation und Achtsamkeit.


    * Immer in Rechter Rede bleiben und zwar wirklich immer! Das beruhigt den anderen und verhindert v.a., dass man sich selbst mit Wut ansteckt.


    * Solche Leute beobachten und schauen, wann sie genau wütend werden und warum es passiert. Irgendwann versteht man ganz gut was sie umtreibt. Solche Leute müssten das selbst machen statt einfach ihre Wut an andere auszulassen. Das ist natürlich schon so. Trotzdem diese Leute versuchen zu verstehen und Mitgefühl zu empfinden.


    * Geduld! Immer wieder Geduld! Steter Tropfen höhlt den Stein. Irgendwann kann man den Leuten sanft erklären, dass diese Wutanfälle für sich und andere nicht gut sind.


    * Nicht solche Wutanfälle auf sich selbst beziehen. Habe schon oft beobachtet, dass solche Leute bei Wutanfällen in Wirklichkeit nicht mehr bei sich sind. Sie haben keine Wahrnehmung mehr. Es trifft einen armen Kerl, der gerade in der Nähe ist als irgendein Auslöser die Wut losgehen lässt. Es hat mit einem selbst nichts zu tun. Reaktionen von anderen nicht auf sich selbst zu beziehen ist ein wichtiges Prinzip! Wenn jemand schimpft, hat er eib Problem mit einem wegen ausufernden Gedanken nicht mehr zähmbaren Geist. Es hat nichts mit einem selbst zu tun. Der hat ein Problem, nicht man selbst. Mit dem anderen Mitgefühl empfinden.


    * Im Dhammapada heißt es: Der König reitet nur auf dem gezähmten Elefanten. Den eigenen Geist zähmen und nicht in Rage geraten lassen. Daran beständig arbeiten.

    Die Dinge entstehen, existieren und vergehen. Das ist normal. Ajaan Tippakorn


  • Ja, aber ich bin auch offen für andere konstruktive Hinweise :)

  • kilaya:

    Ich glaube der Hauptfokus liegt in der tibetischen Tradition eher auf einem selbst.


    Mahayana heißt doch "zum Wohle aller Wesen" praktizieren. Tibetischer Buddhismus ist Mahayana.
    Also, warum soll der Fokus auf einem selbst liegen ?

  • blue_aprico:

    Nobles Bodhichitta-Gedenken scheint mir dagegen unfruchtbar und "anfällig" wenn einen unliebsame Gefühle kreuzen


    Mir scheint, Bodhicita ist in keiner Situation unfruchtbar, auch nicht bei unliebsamen Gefühlen.

  • Anandasa:

    Für diese Gebiet bin ich Experte, weil ich (und andere in der Firma) seit Jahren einem Kollegen ausgesetzt sind, der mindestens 2x in der Woche einen wahren Wutanfall bekommt.


    Bei mir war es eher im privaten Bereich. Ich habe richtig gemerkt, wie groß das Ego wurde und die Wut über das Nichterreichen eines bestimmten Wunsches und mir fehlten regelrecht die Worte weil ich nicht fand, dass diese spezielle Situation ein Grund gewesen wäre, so wütend zu werden. Aber das war tatsächlich meine Bewertung.

  • sherab:

    Zitat

    Mahayana heißt doch "zum Wohle aller Wesen" praktizieren. Tibetischer Buddhismus ist Mahayana.
    Also, warum soll der Fokus auf einem selbst liegen ?


    Das muss so sein.
    Die eigene "Hier und Jetzt" Praxis ist dieses "zum Wohle aller Wesen". Wir kommen eher mit der Gemütsverfassung "anderer" klar, wenn wir Gleichmut entfalten. Gleichmut ist ein Paramita, das sich natürlich entfalten kann mithilfe bloßer Vergegenwärtigung.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • blue_aprico:

    sherab:

    Zitat

    Mahayana heißt doch "zum Wohle aller Wesen" praktizieren. Tibetischer Buddhismus ist Mahayana.
    Also, warum soll der Fokus auf einem selbst liegen ?


    Das muss so sein.
    Die eigene "Hier und Jetzt" Praxis ist dieses "zum Wohle aller Wesen".


    Nicht nur die. Es gibt unterschiedliche Formen von Bodhicita. ;)

  • Man kann allerdings schon sagen, dass man wenig Erfolg haben wird, Emotionen bei anderen mit Weisheit und Mitgefühl zu beeinflussen, wenn man diese Emotion nicht zuerst mal bei sich selbst gemeistert hat. Sich zuallererst um die eigene Gefühlslage zu kümmern, ist alles andere als egoistisch, wenn man es mit der Zielsetzung tut, in jeder Situation mit sich und anderen balanciert umgehen zu können. Da man sich vor allem selbst ändern kann, liegt darauf immer der erste Fokus. Sogar für einen Bodhisattva.


    kilaya

  • sherab:

    Zitat

    Es gibt unterschiedliche Formen von Bodhicita.


    Mitgefühl: Güte, Sanftmut und Gleichmut trägt sich ja nicht selbst voran.
    Bodhichita zweckorientiert "umzusetzen" muss scheitern, dem liegt ein Werturteil zugrunde, das Menschen unbewusst spüren.
    Wie beruhigst du denn "deine" Emotionen ?
    Man benötigt "Training".







    afk
    Blue_

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • kilaya:

    Man kann allerdings schon sagen, dass man wenig Erfolg haben wird, Emotionen bei anderen mit Weisheit und Mitgefühl zu beeinflussen, wenn man diese Emotion nicht zuerst mal bei sich selbst gemeistert hat. Sich zuallererst um die eigene Gefühlslage zu kümmern, ist alles andere als egoistisch, wenn man es mit der Zielsetzung tut, in jeder Situation mit sich und anderen balanciert umgehen zu können. Da man sich vor allem selbst ändern kann, liegt darauf immer der erste Fokus. Sogar für einen Bodhisattva.


    kilaya


    Also bleibt einem nichts anderes übrig als tatenlos zuzusehen wie sich die Geistesgifte bei anderen ungehindert entfalten ? :?
    Irgendwie ist das für mich nicht mitfühlend genug.

  • Nein, nicht tatenlos: wenn Du in Dir selbst in das Annehmen kommst und in die Gleichmut, zeigt sich die richtige Reaktion von selbst! Es ist ja auch nicht so, dass man bei der gleichen Person immer gleich reagieren kann und es passiert immer das Gleiche. Dafür sind wir viel zu komplexe Wesen. Mal hilft ruhig bleiben, mal ist Gegenkraft notwendig, mal löst ein Witz die Situation auf... Die spontane Reaktion aus der Stille heraus schlägt jede vorgefasste absichtliche Maßnahme oder eingeübte Verhaltensregel um Längen.


    kilaya

  • Hi S.Y.,

    Zitat

    Ja, aber ich bin auch offen für andere konstruktive Hinweise :)


    Der Ärger von anderen reflektiert sich immer auch auf mich.
    Ich gestehe, es fällt mir ein wenig schwer, damit um zu gehen.


    Wenn sich andere ärgern, dann kommt es darauf an, ob sie sich über MICH ärgern, oder nicht.
    Wenn mich ihr Ärger trifft, dann überlege ich halt, ob ihr Ärger gerechtfertig ist, weil ich z.B. wieder einmal zu spät komme oder ob es nur eine sehr subjektive Wahrnehmung ist, also, wenn sie sich beispielsweise ungerecht behandelt fühlen, oder ob sich einfach irgendwelche Menschen mich zum Anlass nehmen wollen, um sich ab zu reagieren. Im ersten Fall ist ihr Ärger gerechtfertigt...ich entschuldige mich und lasse ihren Ärger über mich ergehen. Im zweiten Fall, versuche ich das aufzudröseln, ihnen meine Gründe zu erklären und dass das was in ihnen gerade abgeht ein reines Kopfding ist, ein hausgemachtes Problem.
    Im Falle des gemeinen Dampfablassens, muss ich mich sehr genau beobachten und meinen aufkommenden Ärger und meine Agressionen kontrollieren. Es hat eine Weile gedauert, bis ich soweit gekommen bin, nicht zurück zu patzen und unglaublich wütend zu werden. Nun aber ich stehe dann wirklich wie ein Fels vor ihnen. Dann sage ich ganz ruhig, dass ich nicht der Adressat für ihren Ärger bin... und dann, je nachdem, ob ich mit ihnen weiterhin auskommen möchte/muss, reagiere ich verständnisvoll und höre mir ihre Geschichte an, frage sie, nachdem sie sich beruhigt haben, ob sie meinen, durch ihren Ärger etwas ändern zu können , wenn ja, wie dann....oder ich sage ganz ruhig, aber wirklich ärgerlich: "Das reicht jetzt...suchen Sie sich jemand anderen zum abreagieren oder schlucken sie ne Pille!"edit: ich muss mich nicht die Probleme von jedem Menschen zu meinen eigenen machen :roll:


    edit: bei Ärger von anderen sollte man nicht immer nur verständnisvoll sein und alles so schlucken. Grenzen müssen auch von den anderen respektiert werden, und wir sollten sie anderen auch klar zeigen.
    Ich glaube, das ist auch ein Problem von Mobbing-Opfern.

    Der Horizont existiert nur im Auge des Betrachters, nicht in der Wirklichkeit

    3 Mal editiert, zuletzt von Tara4U ()

  • Anandasa:


    * Im Dhammapada heißt es: Der König reitet nur auf dem gezähmten Elefanten. Den eigenen Geist zähmen und nicht in Rage geraten lassen. Daran beständig arbeiten.


    Danke für deinen Hinweis. Deine Punkte kann ich da ganz unterstreichen.

  • kilaya:

    Nein, nicht tatenlos: wenn Du in Dir selbst in das Annehmen kommst und in die Gleichmut, zeigt sich die richtige Reaktion von selbst! Es ist ja auch nicht so, dass man bei der gleichen Person immer gleich reagieren kann und es passiert immer das Gleiche. Dafür sind wir viel zu komplexe Wesen. Mal hilft ruhig bleiben, mal ist Gegenkraft notwendig, mal löst ein Witz die Situation auf... Die spontane Reaktion aus der Stille heraus schlägt jede vorgefasste absichtliche Maßnahme oder eingeübte Verhaltensregel um Längen.


    kilaya


    Das klingt theoretisch ja ganz logisch, aber in der Praxis dürfte es schwer sein spontan immer die richtige Reaktion zu finden.

  • Nein, ist es nicht. Du musst nur die Grundlage herstellen, der Rest passiert von selbst.


    kilaya

  • Zitat

    Wenn ich merke, dass andere sich ärgern, stehe ich dem Ärger ohnmächtig gegenüber und kann......gar nichts tun ?


    Ach ja ... Daran denken, dass andere Leute mit ihrem Handeln ihr eigenes Karma bestimmen. Sie kriegen die Rückwirkungen ihres Handels und ihrer Gedanken auch selbst zu spüren. Und das ist wirklich so. Kann man beobachten, dass solche Leute, wenn sie keinen Ausweg aus ihrem Ärger finden oder sich gar keine Mühe geben ihren Ärger nicht an anderen abzulassen, mit der Zeit immer schrittweise mehr in Rage geraten und so immer mehr eintrüben. Wenn man das sieht, bekommt man auch ohne sich anzustrengen Mitgefühl.


    Ich hab' noch einen. Ich weiß nicht, ob er zu schulmeisterlich klingt. Aber ich glaube es ist etwas dran: Wenn man jeden Tag über den Tod nachdenkt, erkennt man, dass solche Dinge nicht von Bedeutung sind. Ist wohl viel Arbeit dorthin zu kommen, aber ich denke es macht Sinn. Habe ich aus diesem Youtube-Video mir so "umgeformt": https://www.youtube.com/watch?v=wKncf2UT2zM. An Stelle 0:46 wird ein Dialog zwischen Buddha und Ananda zitiert: Buddha fragte Ananda: "Sag mir, mein Schüler: Wie oft am Tag denkst du an den Tod?". "Sieben mal am Tag, Meister". "Ananda, du bist zu leichtfertig. Bei jedem Atemzug sollten wir an den Tod denken."


    Gruß, Anandasa

    Die Dinge entstehen, existieren und vergehen. Das ist normal. Ajaan Tippakorn

  • Sherab Yönten:

    Bei mir war es eher im privaten Bereich. Ich habe richtig gemerkt, wie groß das Ego wurde und die Wut über das Nichterreichen eines bestimmten Wunsches und mir fehlten regelrecht die Worte weil ich nicht fand, dass diese spezielle Situation ein Grund gewesen wäre, so wütend zu werden. Aber das war tatsächlich meine Bewertung.


    Ja, sowas hatte ich auch. Es hat sich über Jahrzehnte unbemerkt eingeschlichen. Als ich es begriff war es sehr schwer es weg zu bekommen und die Situation schon sehr ernst. Mir gingen erst die Augen auf als ich vom Leben dafür eins auf den Deckel bekommen habe ;-). Am Ende hatte ich eine der wichtigen Lehren Buddhas wirklich begriffen: Die Eingänge zu den Gedanken bewachen und jeden Gedanken abweisen, der zur Bildung einer Traumwelt (d.h. im Klartext: Gierwelt) führt.

    Die Dinge entstehen, existieren und vergehen. Das ist normal. Ajaan Tippakorn

  • Wenn ein anderer seinem Ärger Luft macht und ich das abkriege, dann bin ich meistens überrascht und verwundert. Das letzte Mal, als mir das passiert ist, habe ich den Grund auch gesehen, aus dem heraus sich eine Entrüstung aufbaut. Wir sind ja so erzogen, dass man seinen Ärger und Zorn unterdrücken soll - aber das ist in der Erziehung bereits ein Fehler. Kinder sollten ihren Zorn, ihre Wut und ihrem Ärger Luft machen dürfen, denn oftmals kommen sie anders nicht zu Wort. Und das gilt auch für die Hierarchie im Betrieb oder zwischen Personen.
    Wenn jemand seinem Ärger Luft macht - beim Chef - dann stellt er die Hierarchie infrage. D.h. es muss schon ziemlich viel Druck auf so jemandem lasten, damit es zu dieser Reaktion kommt und sie entlädt sich eben dann meistens ja nach unten - die unten kriegen das ab.
    Deshalb zeigt auch jemand, der sich gegenüber einer Person "Luft verschafft" wie sein Hierarchie-Verständnis ist gegenüber der Person. Er betrachtet sie nämlich als Ableiter - als Erde.
    Zorn kommt aus dem frustrierten Verlangen und macht daher als Aggression sich bemerkbar. Um den Zorn zu besänftigen, also um zur generellen Haltung der Sanftmut zu kommen, kann man nur sein Verlangen zügeln und daran "arbeiten" und akzeptieren, dass man nich bekommt, was man verlangt und dass man da auch kein Recht hat und dass das auch sowieso frustierend ist diese Anspruchshaltung.

  • Zorn und Verlangen hängen schon aufgrund der Körperchemie eng zusammen. Aber zu erwähnen wäre natürlich auch noch Macht/Ohnmacht, Angst usw.


    kilaya

  • kilaya:

    Zorn und Verlangen hängen schon aufgrund der Körperchemie eng zusammen. Aber zu erwähnen wäre natürlich auch noch Macht/Ohnmacht, Angst usw.


    kilaya


    was meinst Du damit genau? Kannst Du das bitte genauer ausführen?

    Der Horizont existiert nur im Auge des Betrachters, nicht in der Wirklichkeit