Hallo ,
hab vor ein paar Jahren mich mit der Karma kayjü linie mit lama ole nydhal auseinandergesetzt. Der Weg und der Lama sagt mir sehr zu so habe ich dann zuflucht genommen und die Meditationen mitgemacht . Irgendwann hab ich dann gemerkt das ich zu schnell viel meditiert habe und allgemein vielleicht zu schnell zu viel "aufgesogen habe" und ich mich vor allem an die Worte des Dalai lama erinnert habe der der Auffassung ist man sollte in seiner Kultur bleiben und sich damit auseinandersetzten daraufhin habe ich immer mehr Abstand genommen . Bis ich letztlich nicht mehr meditiere Vorträge von Lama ole sehe ich jedoch immer wieder gerne an. Im Gegensatz zum Dalai lama geht Lama ole davon aus das man allerdings den Segen verliert wenn man geht und wenn man sich für den Buddhismus entscheidet die Symbole von Christentum ablegen soll. Soweit sehe ich mich eher im Christentum zu hause bin aber sehr am Buddhismus interessiert. Wie kann man den Spagat am besten meister?
So zumindest der Lama das es auch allgemein hilft Mantras zu sprechen wie oma peme hung ohne das man gleich Buddhist werden möchte. Allerdings glaube ich das man das Ziel des guru Yoga nur ganz erreicht wenn man letztlich in Zentren geht und dort meditiert
bin schon ein bisschen confused ! Hat jmd Ideen Vorschlage Erfahrungen wie man sich dem Buddhismus nähern kann ohne gleich "Voll Buddhist zu werden" ? Allerdings es darüber hinaus geht ein paar Bücher zu lesen ?
Gruß Fred