In einem "kulturgeschichtlichen" Roman zum alten Kambodscha tritt ein Mönch in einen Fischhaufen. Der Besitzer sagt sinngemäß: "Solche Fische könnte selbst ein Mönch essen, denn sie sind ja nicht durch den Mutterleib gegangen."
Ich frage mich, welche Schulen/Regionen (im Theravada?) diesen Unterschied selbst bei Fleischspenden mach(t)en, also nur den Genuss dessen ablehnen, was als Säugetier gilt?