Thailändischer tempel

  • Hallo zusammen!

    Meine frage an euch bezieht sich auf den watdo tempen in dortmund(http://www.watdo.de). Kennt jemand den tempel und oder weiss jemand ob es möglich ist als laie eine komplette unterweisung im theravada b. zu bekommen. Wie das ganze aussieht an welchen tagen etc.


    Da das anscheinend meine einzige möglichkeit ist dort zuflucht zu finden (komme aus bottrop, falls ihr noch andere adressen kennt bitte schreiben)
    freue ich mich über jede info.


    Gruß yoji

  • Einfach mal hingehen und die Leute vor Ort kennenlernen.

  • Ruf doch einfach mal dort an und frage ob die Mönche deutsch sprechen. Wenn ja geh hin, wenn nein gibt es wahrscheinlich dort hauptsächlich Rituale.


    ()

  • Zitat

    Der Wat Dhammabharami gehört zur Waldtradition des Therawada-Buddhismus, welcher seine einzige Lehrgrunglage aus der Pali – Kanon, den „Heiligen Schriften“ des Urbuddhismus, ableitet.
    Die Waldtradition orientiert sich so nahe wie in unserer Zeit und Kultur möglich an den Ordensregeln des Pali – Kanon (Vinaya) und hat ihre Schwerpunkte in der Meditation, Unterweisung in buddhistischer Lehre und Lebensführung sowie praktischer Seelsorge.
    Die praktizierte Waldtradition ist in kultureller Hinsicht Thailändisch geprägt, wir sind mehrsprachig, alle unsere Veranstaltungen, seien es religiöser oder kultureller Art, können übersetzt werden.


    Von der webseite, so wie TM sagt, einfach mal hinsehen. Wenn du weiblich bist, nicht ohne männliche Begleitung, oder nur zu Treffen wenn mehrere anwesend sind. *schmunzel*

  • Zitat

    Ruf doch einfach mal dort an und frage ob die Mönche deutsch sprechen. Wenn ja geh hin, wenn nein gibt es wahrscheinlich dort hauptsächlich Rituale.


    ()


    Ausländerfeindliche Aussagen und Unterstellungen wie diese möge die Moderatorin der Theravada-Abteilung in Zukunft bitte unterlassen.

  • Ich denke nicht, dass das so gemeint war. Es gibt auch im Internet genügend Auftritte von Thailändischen Klöstern, wo man kein Wort deutsch ließt. Man darf nicht vergessen, das viele dieser nationalen Institutionen mehr einen kulturellen und politischen Zweck haben und daher wenig bemühen um deutsche Sprache haben und nur Thailänder versorgen (Gilt natürlich auch für andere Asiatische Kultur und Religionsvereine). Das muß man schon auch ganz ehrlich sehen. Sicherlich sind auch viele dabei die eben nicht diese Motivation haben.


    *schmunzel* Gut ist immer nicht von einer schlechten Absicht auszugehen, das tut gut für das eigene Gemüt und treibt ein Rad selbst wenn es sich dreht nicht stärker an.

  • Danke Hanzze,
    Du hast es gut erklärt.


    Ich geh davon aus, dass Yoji kein Thai versteht bzw. spricht.


    ()

  • Mönche nach der Vinaya, dürfen nicht mit Frauen alleine zusammen sein, ach wenn es z.B. um eine Besprechnung geht. Einerseits könnte es ihr Ansehen schädigen, ja zur schlechten Nachrede führen und andererseits sind Mönche nicht unbedingt frei von Gier.


    Daher ist es gut, auch wenn das heute kaum noch einer respektiert, sich als Frau daran zu halten und sich weder in eine Gefahr begeben noch andere mit seinem Benehmen kompromittiert.


    Auch sollte man lange Kleidung tragen und auch nicht schulterfrei. Berühren darf ein Mönch eine Frau auch nicht, also nicht die Hand reichen und Gaben immer auf einem Tablett oder mit einem Tuch übergeben. Diese Dinge würden nur unangenehm sein, für jemanden der sich an die Vinaya hält, auch wenn sie vielleicht gesellschaftlich gezwungen sind dies zu überspielen und sich manchmal sogar anpassen und solche Regeln aufgeben.


    *schmunzel*

  • DAS ist sexistisch. Wenn die Kerle es nicht schaffen ihren Trieb unter Kontrolle zu kriegen, sollen sie sich in einen Keller zum meditieren zurückziehen. Das ist sowas von albern. Man muß schon ein sehr schlechter Buddhist sein, wenn man Frauen belästigt und keine Achtsamkeit hat. Ein Mönch sollte da allemal drüberstehen. Oder wird die Frau da wie in der Kirche mit der Versuchung oder Erbsünde besetzt? *grummel* :evil:

  • Das ist natürlich leichter als sich als Frau einfach ziemend zu benehmen. Wir alle wissen, dass Tugend schwer ist. Besonders heute. *schmunzel* Die Tiere habe ja auch kein Problem... *schmunzel*

  • Zitat

    Aber zu sagen, man solle als Frau nicht allein hingehen unterstellt der Frau billiges Benehmen, oder aber noch eher den Mönchen mangelnde Standhaftigkeit und überhaupt den Gedanken des sexuellen Belästigens. Beides ist ein Armutszeugnis.


    Liebe christiane 72,


    keiner unterstellt einer Frau billiges Benehmen oder den Mönchen mangelnde Standhaftigkeit und der Gedanke an sexuellen Belästigens ist noch ferner. Der Mönch hat sich für ein klösterliches Leben entschieden, eine Umgebung die es ihm bei richtiger Praxis ermöglicht in seinem Leben die Heiligkeit zu erreichen. Sie leben abgeschieden von sinnlichem Verlangen, körperlich und geistig. Das ist ein Übungsweg, die wenigsten wurden so geboren. Solche Mönche werden immer feiner und sensibler in ihrer Wahrnehmung und erreichen mitunter äußerst friedvolle und glückliche Zustände in denen sie verweilen. Natürlich gehört dazu Übung, und nicht alle Mönche sind so weit das sie die Anziehungskräfte zwischen Mann und Frau vollständig überwunden haben. Allein der Anblick einer Frau oder die Stimme kann den Frieden eines noch nicht so weiten Mönches "etwas aus der Bahn werfen". Das hat bei weitem überhaupt nichts mit Belästigung zu tun, unser Geist wird eben stark vom andere Geschlecht angesprochen.


    "Keine andere Gestalt, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Gestalt des Weibes. Die Gestalt des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    "Keine andere Stimme, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Stimme des Weibes. Die Stimme des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    "Keinen anderen Duft, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Mannes so fesselt, wie der Duft des Weibes. Der Duft des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    "Keinen anderen Geschmack, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Mannes so fesselt, wie der Geschmack des Weibes. Der Geschmack des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    "Keine andere Berührung, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Berührung des Weibes. Die Berührung des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.


    "Keine andere Gestalt, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Weibes so fesselt, wie die Gestalt des Mannes. Die Gestalt des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes.
    "Keine andere Stimme, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Weibes so fesselt, wie die Stimme des Mannes. Die Stimme des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist Weibes.
    "Keinen anderen Duft, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Weibes so fesselt, wie der Duft des Mannes. Der Duft des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes.
    "Keinen anderen Geschmack, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Weibes so fesselt, wie der Geschmack des Mannes. Der Geschmack des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes.
    "Keine andere Berührung, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Weibes so fesselt, wie die Berührung des Mannes. Die Berührung des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes."

    (A1.1)


    Es ist daher ein Zeichen der liebevollen Akzeptanz und Unterstützung der Mönche in ihrem Streben wenn sich eine Frau an diese Regeln hält. Dementsprechend wird ihr die gleiche liebevolle Akzeptanz und Unterstützung für ihren Stand zurückgegeben werden.


    Liebe Grüße


    Norbert

    Gier, Hass und Verblendung sind weder in Werken noch in Worten zu überwinden, sondern nur durch wiederholtes weises Erkennen (A.X/23)

  • Lieber Norbert,
    dann sollen sie keine Frauen in ihr Kloster lassen. Sobald sie es aber für weibliche Laien öffnen, müssen sie sich mit ihren Trieben auseinandersetzen und können es nicht auf die Frauen abschieben. Zudem gibt es ja auch Mönche mit homosexuellen Neigungen. Wie steht es denn damit?
    Ich sag nur der Abt aus der Pagode in Frankfurt.

  • Ach ja:


    Zitat

    keiner unterstellt einer Frau billiges Benehmen oder den Mönchen mangelnde Standhaftigkeit und der Gedanke an sexuellen Belästigens ist noch ferner.


    das steht aber in krassem Gegensatz hierzu:


    Zitat

    Mönche nach der Vinaya, dürfen nicht mit Frauen alleine zusammen sein, ach wenn es z.B. um eine Besprechnung geht. Einerseits könnte es ihr Ansehen schädigen, ja zur schlechten Nachrede führen und andererseits sind Mönche nicht unbedingt frei von Gier.
    Daher ist es gut, auch wenn das heute kaum noch einer respektiert, sich als Frau daran zu halten und sich weder in eine Gefahr begeben noch andere mit seinem Benehmen kompromittiert.

  • Moral setzt man im Dharma nur bei sich an, ich verstehe überhaupt nicht die Diskussion, es sei den man möchte sein Unvermögen verteidigen anstatt sich stets dazu zu bemühen sich selbst zu verbessern. *schmunzel*


    Die diversen Mönche, die sich nicht an Vinaya halten haben ja auch solche Probleme und die sich um Vinaya annehmen werden auch nicht unbedingt Frauen einladen und wie du sagst sie eher meiden, das entspricht ganz der Gangweise entsprechend dem Dharma. Nix kommt von alleine, der Film den man oft ergreift hat auch oft mit sich selber zu tun, nur reflektiert man ungern für sich selbst.

  • christiane72


    Ich glaube da siehst Du etwas falsch.


    Nonnen dürfen in einem geschlossenen Raum auch nicht alleine mit einem Mann sein.
    Sie dürfen sich noch nicht einmal ohne weibliche Begleitung außerhalb der Sichtweite eines Klosters bewegen.


    Alle 227 Vinaya-Regeln gelten weitesgehend für beide Geschlechter. Bei den Nonnen kommen sogar noch 84 Regeln, plus bei beiden eventuelle zusätzliche Klosterregeln dazu.


    Liebe Grüße
    Kusala

  • Zitat

    Nonnen dürfen in einem geschlossenen Raum auch nicht alleine mit einem Mann sein.
    Sie dürfen sich noch nicht einmal ohne weibliche Begleitung außerhalb der Sichtweite eines Klosters bewegen.


    Die Frage ist warum nicht?


    a) weil sie in Versuchung geführt und den Mann/Männer anmachen könnten
    oder
    b) weil der Mann ihnen gegen ihren Willen zu nahe treten könnte


    Ich vermute Antwort a ist richtig. Es passt zu diesen verstaubten Regeln.


    Und danke Knochensack - anscheinend bin ich nicht alleine mit meiner Meinung.

  • @GaliDa68
    Ihr habt ja auch so was wie Tantra als Zuckerl :grinsen:


    Nun, ich denke der Buddha hat sich was dabei gedacht als er die Regeln erließ ;)
    Das ist wieder so ne Sache, wo man sich das aus der Lehre pickt was genehm ist, ohne den Rest wirklich geprüft zu haben.


    Alle reden vom Achtpfad negieren aber gleichzeitig


    Sila
    wodurch aber erst Samadhi und Panna möglich werden.


    ()

  • christiane72:

    a) weil sie in Versuchung geführt und den Mann/Männer anmachen könnten
    oder
    b) weil der Mann ihnen gegen ihren Willen zu nahe treten könnte


    Ich vermute Antwort a ist richtig. Es passt zu diesen verstaubten Regeln.


    Und danke Knochensack - anscheinend bin ich nicht alleine mit meiner Meinung.


    a und b sind richtig und dazu kommt noch c, dass nicht schlecht über Mönch/Nonne geredet werden kann. Es gibt nämlich auch böse, missgünstige Menschen und es wäre nicht das erste Mal, dass einer durch üble Nachrede zu Fall kommt.

  • Wow, danke schonmal für die vielen antworten.
    es freut mich das ihr euch so reich beteiligt
    Falls es beruhigt, ich habe auf einem bild der webseite eine sich bedankende frau vor einem mönch gesehen.

    Wie kann ich mir den die unterweisung vorstellen?
    ist das wie in einer gruppe mit festen zeiten an denen man sich trifft? oder müsste man sich dort jedesmal anmelden.


    Ich bin ein absoluter neuling und habe auch keine schriften über den theravada b. deshalb möchte ich vor einem anruf/ besuch so viel wie möglich in ehrfahrung bringen.
    Ach ja bevor ich es vergesse ich bie männlich


    Grüße yoji

  • Liebe Kusala,


    damit werden die Silas nicht negiert.
    Aber ich denke, dass diese strenge Geschlechtertrennung zur Zeit Buddhas auf der stark patriarchalischen Kultur beruht. Würde hier in Deutschland jemand (der nicht gerade besondere Vorlieben hat) in Versuchung geraten, wenn er einen Frauenfuß sähe oder über jede Frau herfallen, die neben ihm im Bus sitzt? In einem Land mit einer so extremen Trennung der Geschlechter wie in Saudi-Arabien wäre das schon ein Grund eine Frau zur Hure zu deklarieren, eine Erektion zu bekommen und als Aufforderung verstanden, die Frau anzubaggern und sogar zu beschimpfen und zu begrapschen. Die Schuld für die Gier des Mannes und seiner Übergriffigkeit wird dann der Frau zugeschrieben.
    Ein Mann muss sich beherrschen lernen. Es wird ihm nicht leichter fallen, wenn er nie mit Frauen in Kontakt kommt. Im Gegenteil. Ist wie mit dem Betrachten von Pornos. Den meisten Menschen wird das nach einiger Zeit derart langweilig, weil es verfügbar ist und nichts mehr Besonderes ist, dass sie keinen Reiz mehr auf sie ausüben. Das Interesse steigt eben mit dem Mangel. Männer müssen einfach damit umgehen lernen, dass es Frauen gibt und dass es einen Sexualtrieb gibt.


    Liebe Grüße
    Knochensack

  • Und d, das man nicht über eigentlich anständige Frauen, die nur Dharma hören wollten herziehen kann *schmunzel*

  • GaliDa68:

    Liebe Kusala,


    damit werden die Silas nicht negiert.
    Aber ich denke, dass diese strenge Geschlechtertrennung zur Zeit Buddhas auf der stark patriarchalischen Kultur beruht. Würde hier in Deutschland jemand (der nicht gerade besondere Vorlieben hat) in Versuchung geraten, wenn er einen Frauenfuß sähe oder über jede Frau herfallen, die neben ihm im Bus sitzt? In einem Land mit einer so extremen Trennung der Geschlechter wie in Saudi-Arabien wäre das schon ein Grund eine Frau zur Hure zu deklarieren, eine Erektion zu bekommen und als Aufforderung verstanden, die Frau anzubaggern und sogar zu beschimpfen und zu begrapschen. Die Schuld für die Gier des Mannes und seiner Übergriffigkeit wird dann der Frau zugeschrieben.
    Ein Mann muss sich beherrschen lernen. Es wird ihm nicht leichter fallen, wenn er nie mit Frauen in Kontakt kommt. Im Gegenteil. Ist wie mit dem Betrachten von Pornos. Den meisten Menschen wird das nach einiger Zeit derart langweilig, weil es verfügbar ist und nichts mehr Besonderes ist, dass sie keinen Reiz mehr auf sie ausüben. Das Interesse steigt eben mit dem Mangel. Männer müssen einfach damit umgehen lernen, dass es Frauen gibt und dass es einen Sexualtrieb gibt.


    Liebe Grüße
    Knochensack


    Du glaubst immer viel, halt nur nicht gutem Rat oder zumindest Buddha. Vielleicht machst du dich mal kundig, wie die Regeln im tibetischen für Mönche sind und wie oft du vielleicht schon den einen oder anderen Lehrer kompromittiert hast.


    Ich kenne aber noch immer nicht den Grund warum eine Frau einen Minirock trägt, vielleicht kannst du mir das erklären. *schmunzel* Rein praktisch, ab von Thema.


    Die müssen, der muß... aber an seiner eigenen Tugend arbeiten mag man nicht. *schmunzel*

  • Yoji:



    Wie kann ich mir den die unterweisung vorstellen?
    ist das wie in einer gruppe mit festen zeiten an denen man sich trifft? oder müsste man sich dort jedesmal anmelden.
    Grüße yoji


    Das wird man Dir nur im Kloster selber sagen können. Das ist überall anders, was da für Laien angeboten wird.


    Liebe Grüße
    Kusala

  • GaliDa68:

    Wenn das in ihrer Kultur so üblich ist, dann hast Du gefälligst DICH anzupassen


    Um den Bogen nun wieder zum Thema zu bekommen.......
    Genauso hat man sich in einem Tempel oder Kloster anzupassen, wenn dort Mönche und Nonnen nach dem Vinaya leben.
    Man muss ja da nicht hin gehen und mitmachen.


    Ich finde es immer heftig, wenn Laien den Mönchen oder Nonnen klar machen wollen, dass der Vinaya veraltet ist und was sie diesbezüglich tun oder lassen sollen und dann gehen sie wieder in ihr weltliches Dasein. Einfach Respektlos und Anmaßend und dazu noch A-dhamma.


    Ein heilsamer Schuh wird draus, wenn man Mönche und Nonnen diesbezüglich unterstützen würde, damit ihr Weg zur Verwirklichung schnell und möglichst gerade sein kann. Zu unser aller Wohl, zum Wohl aller Wesen. Denn nur durch Erwachte wird der Dhamma erhalten bleiben, für zukünftige Generationen.


    Die meisten Klöster bewegen sich eh schon, ob loser Sitten gen Abgrund. Das hilft keinem weiter.


    Möge man mir diese klaren Worte nicht nachtragen :)


    ()