Wo ist die Erleuchtungsbeschreibung von Maha Boowa zu finden

  • Hallo,


    so weit ich weiß gibt es eine Mitschrift von Maha Boowas Rede in der er seine Erleuchtungserfahrung schildert.
    Weiß zufällig jemand, wo ich die finden kann?


    Vielen Dank und
    Liebe Grüße :)

  • Dieser Erleuchtungstext ist ungeheuerlich. Genauso muß es sein; auch das mit den Wiedergeburten.
    Auch mit dieser Samadhi-Ausstrahlung und dem Verzücken daran und der Gefahr daran...Das ist alles genauso.
    Die Lehrheit und alles. Einfach ungeheuerlich. Vollkommen. Wahr....

  • Ja, diese Erfahrung ist ungeheuerlich. Ich habe Ähnliches erfahren und war erschüttert, dass es nicht gesehen wird. Aber ich hing noch an dem Glanz und ringe noch mit meiner Vorliebe für Bequemlichkeit - und auch das empfinde ich als ungeheuerlich, so als ob ich die Diagnose einer unheilbaren Krankheit erhalten hätte, nicht mehr lange zu leben hätte und dennoch so weitermache im gemütlichen Tempo, weil "es mir ja noch so gut geht". Ich weiß und scheine es dennoch nicht ganz ernst zu nehmen. Ähnlich einem Bankräuber, der glaubt, nicht gefasst zu werden.


    Etwas in mir scheint es noch nicht so ganz zu glauben, obwohl es eine Zeit gab, in der ich sehr eifrig und erfolgreich gestrebt habe. Was mache ich nur, es ist so schön warm, gemütlich und trocken, ich hab genug zu essen, meiner Familie geht es bestens, alle scheinen gesund und glücklich :?::(
    Andererseits höre ich auch nicht auf, nach der Wahrheit zu schauen und Unheilsames abzubauen.


    Was mir sehr wichtig ist, ist die Erkenntnis, nicht mehr um Recht oder Un-Recht zu streiten, sich wie "Hunde zu verbeißen", Groll am "Tor" zu verabschieden und noch genauer hinzuschauen, worum es wirklich geht.


    _()_ Monika

  • Hallo zusammen


    Nichts gegen den sicher ehrenwerten Maha Boowa aber seine Schilderung errinnert mich doch sehr an Bardo Thodöl. Der gute hatte wohl eine Nahtodeserfahrung.


    Gruss Bakram

  • MonikaMarie1:

    Etwas in mir scheint es noch nicht so ganz zu glauben, obwohl es eine Zeit gab, in der ich sehr eifrig und erfolgreich gestrebt habe. Was mache ich nur, es ist so schön warm, gemütlich und trocken, ich hab genug zu essen, meiner Familie geht es bestens, alle scheinen gesund und glücklich :?::(


    Hi Monika.


    Das hier geschriebene scheint aber nicht glücklich.


    Was fehlt denn?


    Grüße

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • nibbuti:

    Das hier geschriebene scheint aber nicht glücklich.


    Was fehlt denn?


    Grüße


    Wenn ich nicht an das Erfahrene denke, fühle ich mich frei und sogar glücklich, weil Frieden in mir herrscht. Wenn ich jedoch einen Text - wie oben verlinkt - lese, dann taucht Zweifel auf.
    Jetzt, wo ich dies aber schreibe und in mir forsche, ist kein Zweifel vorhanden. Jetzt bin ich frei und in Frieden.
    Es fehlt nichts.
    Ich sehe darin keinen Widerspruch.


    _()_ Monika

  • MonikaMarie1:

    Wenn ich nicht an das Erfahrene denke, fühle ich mich frei und sogar glücklich, weil Frieden in mir herrscht. Wenn ich jedoch einen Text - wie oben verlinkt - lese, dann taucht Zweifel auf.
    Jetzt, wo ich dies aber schreibe und in mir forsche, ist kein Zweifel vorhanden. Jetzt bin ich frei und in Frieden.
    Es fehlt nichts.


    Hi Monika


    Ich habe den oben verlinkten Text nicht gelesen.


    Was sind die Ursachen für den auftauchenden Zweifel und für den Frieden jetzt?


    Zitat

    Ich sehe darin keinen Widerspruch.


    Worin?


    Grüße

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.



  • Danke für Dein Interesse, lieber Nibbuti,
    die Ursache war ein auftauchendes Gefühl, wider besseres Wissen nicht genug für einen Fortschritt zu tun. Es tauchte der Gedanke auf, ich könnte mich zu sehr in Sicherheit wiegen und selbst belügen.


    Ich schreibe jetzt in der Vergangenheitsform, denn dieser Gedanke hat jetzt keine Bedeutung für mich. Deshalb sehe ich keinen Widerspruch darin, mich frei zu fühlen und dennoch gedanklich zu reflektieren, ob ich mich darin nicht vielleicht irre. Aber jetzt besteht kein Zweifel.


    _()_ Monika

  • Bakram:

    Hallo zusammen


    Nichts gegen den sicher ehrenwerten Maha Boowa aber seine Schilderung errinnert mich doch sehr an Bardo Thodöl. Der gute hatte wohl eine Nahtodeserfahrung.


    Gruss Bakram


    Als Ergänzung:
    In der ersten von mir verlinkten Seite besteht noch die Möglichkeit im Anschluss an dem Vortrag "Tränen vergießen im Anblick der Wahrheit" den Vortrag "Wie ist es möglich, dass ein Arahant Tränen vergießt?" zu lesen. Letzterer bezieht sich unter anderem auf den Vortrag "Tränen vergießen im Anblick der Wahrheit".

  • Bakram:

    Hallo zusammen


    Nichts gegen den sicher ehrenwerten Maha Boowa aber seine Schilderung errinnert mich doch sehr an Bardo Thodöl. Der gute hatte wohl eine Nahtodeserfahrung.


    Gruss Bakram


    Guten Morgen Bakram,
    für mich ist eine Erleuchtungserfahrung durchaus auch eine Nahtoderfahrung. Das eine schließt das andere nicht aus. Und die Wucht, die dahinter steckt, wird einfach von Maha Boowa beschrieben. Es ist auch keinesfalls ungewöhnlich, dass jemand, der das beschreibt, in den Augen einiger - wenn nicht sogar vieler - im Ansehen sinkt. Auch ich hatte zu viele Vorstellungen davon, wie einer wohl zu sein hätte, der usw. ... oder wie die Erfahrung wohl sein müsste ...
    Davon hab ich mich schon längere Zeit verabschiedet. Schließlich ist das nicht mein Problem, wenn er sich geirrt hat. Ich vertraue darauf, dass ich mich so gut es geht von Moment zu Moment an die sich mir offenbarende Wahrheit halte, die nur für mich gilt. Dennoch finde ich es hilfreich, von anderen darüber zu hören oder zu lesen. Ohne je von anderen darüber gehört zu haben, wäre ich wahrscheinlich durchgeknallt.
    _()_ Monika

  • Ich finde das recht interessant: Irgendetwas in mir sträubt sich den verlinkten Text zu lesen. Der Name "Maha Boowa" sagt mir direkt nichts. Wenn ich ein wenig genauer hinschaue scheinen es hauptsächlich zwei Punkte zu sein weswegen ich mich sträube:


    - Sorge zu zweifeln und damit negative Vorurteile gegen Moha Boowa aufzubauen
    - Selbst wenn der Text eine authentische Erleuchtungserfahrung beinhaltet - was nutzt mir das? Es ist schlicht meine Neugier die mich treibt es zu lesen. Und Neugier (besser wäre fast schon Sensationslust) ist etwas nicht positives, deshalb will ich ihr nicht nachgeben. Und weil eigentlich ja gar keine Neugier in mir ist, sondern nur diese Gedankenkette, fühle ich mich gut. Weil ich über der Neugier stehe. Und gleich darauf wieder schlecht weil ich eben glaube darüber zu stehen und deshalb ach so toll zu sein. Stolz in Reinkultur...


    Fazit: Blöder Text, braucht eh niemand. Aber Danke für den Link. Habe Gelegenheit gehabt wieder etwas über mich zu lernen :D


    (Gehört das jetzt in die leider noch nicht existierende Rubrik "Selbsthilfegruppe" oder "durchgeknallte Möchtegernbuddhisten"? ;) )

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.


    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • Bambus:


    ...
    Fazit: Blöder Text, braucht eh niemand. Aber Danke für den Link. Habe Gelegenheit gehabt wieder etwas über mich zu lernen :D


    (Gehört das jetzt in die leider noch nicht existierende Rubrik "Selbsthilfegruppe" oder "durchgeknallte Möchtegernbuddhisten"? ;) )


    Hi Bambus,
    ziemlich wertfreie Be-Urteilung eines nicht gelesenen Textes Deinerseits ... ;)


    Was ist eine Sangha anderes als eine Gemeinschaft Gleichgesinnter, die sich durch gegenseitige Ermunterung, Erbauung, Erinnerung dabei helfen, am Ball zu bleiben und weiterzukommen.


    Fazit: also eine "Selbsthilfegruppe" ...


    _()_ Monika

  • Gott.Fightclub.Diese Selbsthilfegruppen mit den Todkranken.
    Und die Protagonisten schleichen sich ein, weil sie einsam sind.
    Nachdem ich den Text gelesen habe ( ich wollte es nicht, aber ich musste es mir natürlich "reinziehen")
    habe ich bis zum morgen Fernsehen geschaut, um so schnell wie möglich zu verdrängen.
    Als Haushälter so einen Text zu lesen, ist als ob einem ein Strick um den Hals liegt,
    der sich jeden Tag enger zieht.
    Eine Woche Zendo, vier Wochen nicht. Sie fragen sich warum ich nicht komme.
    Zum Glück fragen sie nicht mich.


    Es schneit wie verrückt. Euch und euren Familien einen friedvollen Adventstag !


  • Bambus:

    Wenn ich ein wenig genauer hinschaue scheinen es hauptsächlich zwei Punkte zu sein weswegen ich mich sträube:


    - Sorge zu zweifeln und damit negative Vorurteile gegen Moha Boowa aufzubauen


    Moment mal. Diese Vorurteile hast du doch schon, ohne den Text gelesen zu haben. Also ist es genau umgekehrt wie du behauptest.
    Z.B hier:

    Zitat

    Fazit: Blöder Text, braucht eh niemand. Aber Danke für den Link. Habe Gelegenheit gehabt wieder etwas über mich zu lernen :D



    Zitat

    - Selbst wenn der Text eine authentische Erleuchtungserfahrung beinhaltet - was nutzt mir das?


    Es ist in erster Linie eine Lehrrede, die belehrend wirken kann. Genauso, wie wenn du eine Lehrrede aus dem Palikanon ließt. Es werden dort viele verschiedene Aspekte des Dhammas geschildert, nicht nur das Erwachen.

    Zitat

    Es ist schlicht meine Neugier die mich treibt es zu lesen. Und Neugier (besser wäre fast schon Sensationslust) ist etwas nicht positives, deshalb will ich ihr nicht nachgeben. Und weil eigentlich ja gar keine Neugier in mir ist, sondern nur diese Gedankenkette, fühle ich mich gut. Weil ich über der Neugier stehe. Und gleich darauf wieder schlecht weil ich eben glaube darüber zu stehen und deshalb ach so toll zu sein. Stolz in Reinkultur...


    Was denkst du dir da zurecht. Was ist an der Neugier, etwas neues zu lernen schlecht? Du warst doch auch Neugierig, als du z.B eine Lehrrede aus dem Palikanon gelesen hast.



    Hier nochmal der Text, der sich auf den Text "Tränen vergießen im Anblick der Wahrheit" bezieht.
    "Wie ist es möglich, dass ein Arahant Tränen vergießt?"
    http://wat-lao.org/PDFs/Biblio…a%20Bua/german17-6-45.pdf
    Dieser Vortrag bezieht sich glaub ich auch auf die Zweifler, welche durch den Vortrag "Tränen vergießen im Anblick der Wahrheit" zweifeln.

  • Bambus:

    Fazit: Blöder Text, braucht eh niemand. Aber Danke für den Link. Habe Gelegenheit gehabt wieder etwas über mich zu lernen :D


    Sofern sich jemand an dieser rein subjektiven Beurteilung von mir gestört haben sollte möchte ich mich hierfür entschuldigen. Mir ging es ganz sicher nicht darum einen Text zu diskreditieren. Schon gar nicht einen den ich nicht gelesen habe. Es war mein persönliches Fazit, eine wohl etwas zu legere Zusammenfassung meiner Zeilen darüber.


    lagerregaL:

    Was denkst du dir da zurecht.


    Das ist der Punkt. Ich habe versucht zu beschreiben - wohl ungeschickt und missverständlich, und somit unnötig - was in mir bei dem Angebot vorgegangen ist einen Text eines zeitgenössischen Menschen zu lesen der


    angamaji:

    seine Erleuchtungserfahrung schildert.


    Nichts für ungut.


    lagerregaL:
    Bambus:

    - Selbst wenn der Text eine authentische Erleuchtungserfahrung beinhaltet - was nutzt mir das?


    Es ist in erster Linie eine Lehrrede, die belehrend wirken kann.


    Ganz so einfach sehe ich das halt nicht...

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.


    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • Bambus:
    lagerregaL:

    Es ist in erster Linie eine Lehrrede, die belehrend wirken kann.


    Ganz so einfach sehe ich das halt nicht...


    Kein Wunder, weil du Vorurteile schürst über etwas, was du nicht kennst, nicht gelesen hast. Nur so können Vorurteile entstehen, wenn man etwas nicht kennt.

  • Hallo Lagerregal


    Ich bezog mich nur auf die Schilderung seiner Erfahrung. Diese Erfahrung war ohne Zweifel autentisch. Einige Menschen haben das ja genauso erfahren und auch beschrieben unter anderem auch im Bardo Thodöhl.


    Den zweiten Vortrag habe ich erst jetzt gelesen. Er scheint sich darin zu rechtfertigen, da man ihm offenbar Vorwürfe gemacht hat öffentlich " Tränen zu vergiessen".


    Nun ich frage mich weshalb einaArhat keine Tränen vergiessen soll. Es handet sich dabei ja um eine körperliche Reaktion. In seinem Fall auf die Erinnerung sn eine aussergewöhnliche Erfahrung. So wie Schwitzen oder Herzklopfen. " Tränen vergiessen" ist ja nicht automatisch ein Zeicen von dukkha ( was ein Arhat ja angeblich nicht mehr haben sollte), es gibt ja auch Freudentränen, Tränen der Rührung (Brahmavihara). Ganz abgesehen von den Tränen die beim Zwiebelschneiden entstehen oder wenn eine Mücke ins Auge fliegt..


    Was mich an seiner persönlichen Entwicklung jedoch etwas zweifeln lässt, ist die Tatsache, dass er sich überhaupt rechtfertigt. Es sollte ihm als Triebversiegten doch eigentlich egal sein, ob andere ihn für einen Arhat halten oder " nur" für einen einfachen Mönch.


    Aber wir kennen ja die Umstände seiner Rechtfertigung nicht genau. Vielleicht hat er ja auch aus Mitgefühl gehandelt :D


    Gruss Bakram

  • Bakram:


    Was mich an seiner persönlichen Entwicklung jedoch etwas zweifeln lässt, ist die Tatsache, dass er sich überhaupt rechtfertigt. Es sollte ihm als Triebversiegten doch eigentlich egal sein, ob andere ihn für einen Arhat halten oder " nur" für einen einfachen Mönch.


    Eine solche Aussage lässt mich daran zweifeln, ob du überhaupt den Text aufmerksam gelesen hast.


    Zitat

    Aber wir kennen ja die Umstände seiner Rechtfertigung nicht genau. Vielleicht hat er ja auch aus Mitgefühl gehandelt


    Warum sollte er auch nicht zu seinem Gesagten Stellung beziehen und dafür eintreten wenn ihn andere Missverstehen. Ob man das als Rechtfertigung bezeichnet um ihn dann vorzuwerfen dass er sich nicht Rechtfertigen dürfte weil er triebversiegt sei ist doch das gleiche, wie wenn du sagst, er dürfte eigentlich keine Tränen vergießen weil er ein Arhat ist. Das Haar in der Suppe suchen. So ist er, der kritische Geist.
    Man könnte es z.B auch als Klarstellung bezeichnen.
    Natürlich könnte jetzt auch der Vorwurf der Rechtfertigung durch einige auf mich zurückfallen, aber das ist mir egal. ;)

  • Lagerregal:

    Natürlich könnte jetzt auch der Vorwurf der Rechtfertigung durch einige auf mich zurückfallen, aber das ist mir egal.


    Na Du darfst das ja auch. Du behauptest ja nicht von dir ein Arhat zu sein. ;)


    Ich habe meine Kritik ja relativiert. Vieleicht hatte er Gründe dazu. In der Regel rechtfertigt man sich ja wegen seinem Ego, seinem Stolz oder seiner Ehre. Er könnte es aber auch aus Mitleid tun, z.B um anderer Menschen willen. Ich habe ja gar nichts gegen ihn. Er schreibt sehr ehrenwert.


    Gruss Bakram

  • Bakram:


    Vieleicht hatte er Gründe dazu. In der Regel rechtfertigt man sich ja wegen seinem Ego, seinem Stolz oder seiner Ehre.


    Wiegesagt, ich würde es eher als Klarstellung oder Erklärung für Unverständige sehen wie so etwas möglich sein kann(wie z.B Tränen vergießen).
    Ich sehe nicht Rechtfertigung so wie du es verstehst.

    lagerregaL:

    Warum sollte er auch nicht zu seinem Gesagten Stellung beziehen und dafür eintreten wenn ihn andere Missverstehen. Ob man das als Rechtfertigung bezeichnet um ihn dann vorzuwerfen dass er sich nicht Rechtfertigen dürfte weil er triebversiegt sei ist doch das gleiche, wie wenn du sagst, er dürfte eigentlich keine Tränen vergießen weil er ein Arhat ist. Das Haar in der Suppe suchen. So ist er, der kritische Geist.


    Bakram:

    Er schreibt sehr ehrenwert.


    Ich glaube er hat das gar nicht geschrieben. Er hat wahrscheinlich diesen Vortrag mündlich Prosa zu anderen Menschen gesprochen und dabei wurde er aufgenommen. So hat man es dann schriftlich niedergeschrieben und übersetzt.

  • lagerregaL:


    Als Ergänzung:
    In der ersten von mir verlinkten Seite besteht noch die Möglichkeit im Anschluss an dem Vortrag "Tränen vergießen im Anblick der Wahrheit" den Vortrag "Wie ist es möglich, dass ein Arahant Tränen vergießt?" zu lesen. Letzterer bezieht sich unter anderem auf den Vortrag "Tränen vergießen im Anblick der Wahrheit".


    Tränen der Freude sind etwas anderes als Tränen der Trauer.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)