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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 1
1.1. Allgemeine Vorstellung des Zen-Buddhismus 3
1.2. Gegenstand, Fragestellung und Methode der Untersuchung 7
1.3. Forschungsstand 9
1.4. Vorbemerkung 11
2. Die Grundlage des Mahâyâna-Buddhismus und sein Erziehungs- und Bildungsaspekt 13
2.1. Die Grundlagen des Mahâyâna-Buddhismus 13
2.2. Der Ausgangspunkt der buddhistischen Erziehung und Bildung 20
2.3. Die Praxis der buddhistischen Erziehung und Bildung und die Stellung der
Zen-Schule 24
2.3.1. Der allgemeine Charakter der Methodiken der buddhistischen Erziehung und Bildung 24
2.3.2. Verschiedene Methoden und die Stellung der Zen-Schule 27
3. Die Erziehungswirklichkeit im japanischen Zen-Kloster 33
3.1. Der Alltag im Zen-Kloster - das Beispiel Ryûtakuji 33
3.1.1. Die Menschen und die Organisation im Kloster 34
3.1.2. Die allgemeine Lebensweise 36
3.1.3. Sesshin 41
3.2. Einige Merkmale der Sôtô-Klöster 51
3.3. Die Erziehungswirklichkeit im Zen-Kloster im Hinblick auf den erzieherischen
Aspekt des buddhistischen Dogmas 52
4. Die Kôan-Übungen der Rinzai-Schule 53
4.1. Ziel und Übungsprozess - dargestellt anhand der „Zehn Ochsenbilder“ 53
4.1.1. Der geschichtliche Hintergrund 53
4.1.2. Einzelne Übungsphasen 54
4.1.3. Die gesamte Struktur 70
4.2. Die Methodik der Kôan-Übung 72
4.2.1. Das Verfahren der Kôan-Übung 72
4.2.2. Exemplarische Kôans aus dem Übungssystem von Meister Hakuin 76
4.3. Phänomenologische Betrachtung der Kôan-Übung anhand des Kôans „Das Mu
von Joshu“ 83
4.3.1. Die Auflösung des Kôans 83
4.3.2. Die Dharma-Mitteilung und die Kommunikationsformen in der Beziehung
zwischen Meister und Schüler 91
5. Shikan-Taza und die rituellen Übungen der Sôtô-Schule 104
5.1. Ziel und Übungen in der Sôtô-Schule 104
5.1.1. Das auslösende Moment der Übungen 104
5.1.2. Das Verhältnis zwischen Ziel und Übungen 105
5.1.3. Shikan-Taza und die erweiterten Übungen 111
5.2. Die Form 112
Exkurs: Die Übungen der mit „-dô“ bezeichneten Künste 117
1. Der Ausgangspunkt des Dô 118
2. Das Beispiel Sadô 122
6. Analyse der Pädagogik des Zenmeisters unter den didaktischen Aspekten 131
6.1. Bedingungen 132
6.1.1. Anthropologisch-psychologische Voraussetzungen 132
6.1.2. Soziokulturelle Voraussetzungen 133
6.2. Ziele / Inhalte 135
6.2.1. Gliederung im Hinblick auf Ziele und Inhalte 135
6.2.2. Konkrete Lerninhalte 139
6.2.3. Didaktischer Ort des Übens 140
6.2.4. Struktur der Lernziele 144
6.3. Vermittlung 145
6.3.1. Vermittlungsverfahren 147
6.3.1.1. Darbietende ↔ aufnehmende/nachvollziehende Vermittlung 147
6.3.1.2. Aufgebende ↔ lösende und/oder entdeckende Vermittlung 149
6.3.1.3. Gemeinsam erarbeitende Vermittlung 152
6.3.1.4. Anmerkung über die Vermittlungsformen 153
6.3.2. Sozialformen 154
6.3.3. Medieneinsatz 155
6.4. Leistungsbewertung 160
7. Die wesentlichen Charakterisierungen 164
7.1. Sprache 164
7.1.1. Die Grundlage der Sprache 164
7.1.2. Die Sprache und die Erziehung 166
7.1.3. Die Sprache in der Pädagogik des Zenmeisters 172
7.1.4. Die Pädagogik des Zenmeisters und der Ansatz des Konstruktivismus in der
Didaktik im Vergleich 180
7.2. Interaktion und pädagogischer Bezug 185
7.2.1. Ziel und Beziehung - die Funktion der Verneinung 186
7.2.2. Die Autorität 192
7.2.3. Das Charisma des Zenmeisters als ewig Übender 195
7.3. Körperlichkeit 197
7.3.1. Die Grundlage 197
7.3.2. Die Körperlichkeit in der Pädagogik des Zenmeisters 198
8. Schluss: Anregungen der Pädagogik des Zenmeisters für unsere Zeit 203
8.1. Zusammenfassung der Untersuchung 203
8.2. Erziehung zur Körperlichkeit 207
8.3. Flow-Erlebnis 212
8.4. Stellenwert der Begabung und Chancengerechtigkeit 214
8.5. Umwelterziehung 218
8.6. Entwicklungserziehung und Entwicklungshilfe 220
Quellenverzeichnis 226
Glossar 238
Zeittafel der Zen-Schulen 253
Moin Moin,
ein bischen habe ich schon reingelesen. Als ich die Bilder unter Punkt 3 gesehen habe und den Text dazu gelesen habe, bin ich dahingeschmolzen wie Butter in der Sonne. Ich habe auch einmal eine Zeit in so einem Kloster verbracht. Schööönnnn, anstrengend aber schön.
Nun gut, ich werde mal weiterlesen.
Alles Liebe,
Ji'un Ken