Ich habe nur wenig von Frauen im Zen/Chan gelesen - in Paul Reps Buch "Ohne Schweigen - ohne Worte" werden auch Nonnen erwähnt. Nun habe ich einen sehr interessanten Artikel gelesen: http://www.abzen.eu/de/unterwe…-les-matriarches-du-zen-6. Nun frage ich mich: Wie sah deren Zen aus? Unterschied sich das von dem der Männer? Setzten sie eigene Akzente?
Wie sieht das Zen der Matriarchinnen aus?
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Gibt da jetzt nen Buch:
Das verborgene Licht.
Wenn du mich fragst, passt der Titel auch was jetzige Lehrerinnen betrifft. -
Morpho:
Gibt da jetzt nen Buch:
Das verborgene Licht.
Wenn du mich fragst, passt der Titel auch was jetzige Lehrerinnen betrifft.Danke für den Hinweis, das werd ich mir dann mal besorgen. Frauen haben oft eine viel unverhangenere Sicht.
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"Im "Shobogenzo Raihai Tokuzi", sagt er [Meister Dogen]: " Weshalb sollten sich die Männer als übergeordnet betrachten? Der Raum ist der Raum, die vier Elemente sind die vier Elemente, die fünf Aggregate sind die fünf Aggregate, und die Frauen sind auch so.""
Aus: http://www.abzen.eu/de/unterwe…-les-matriarches-du-zen-6
Genau. Und umgekehrt: " Weshalb sollten sich die Frauen als übergeordnet betrachten? Der Raum ist der Raum, die vier Elemente sind die vier Elemente, die fünf Aggregate sind die fünf Aggregate, und die Männer sind auch so."