Vor der Erleuchtung weglaufen um Erwachtsein zu leben?

Ihr kennt vielleicht die amüsante Geschichte von einem Zenschüler der im Hof Laub zusammenrecht? Als er denkt fertig zu sein kommt ein alter Meister des Weges schüttelt an einem Baum so, dass die Blätter fallen und geht kichernd davon.

Wenn wir nicht auf ein mögliches Ende einer Aufgabe starren, sondern blind sind für ein Ende und uns sogar innerlich nicht nur mit unserer Blindheit abfinden, sondern ein Gefühl von Dankbarkeit für sie entwickeln, weil wir ahnen, dass alles auch unsere Blindheit für ein Ziel nur zu unserem besten geschieht, weil die Liebe in uns uns sagen würde es ist so wie es ist, gehe Deinen Weg mit Achtsamkeit, freue Dich über die kleinen Schritte, könnten wir dann nicht ewig vergnügt Kartoffelschälen, weil die Blätter sowieso vom Wind wieder fallen und wenn wir das Haus verlassen um frische Luft zu tanken wir wieder auf diese wunderbare sinnvolle Beschäftigung stoßen?

Hört sich das für euch absurd an, oder könnt ihr ehrlich sagen es ist so wie es ist warum auf mein Erwachen warten ich bin ja bereits ein Kreis in der Ewigkeit als ewig beschäftigt sein im Hier und Jetzt ohne Anstrengung ohne wachgerüttelt werden zu müssen und zu können da versunken in Samadhi in völligem Gewahrsein dem Nirwana dem "Bin" jenseits von Bewusstheit dem "Ich bin"?

Ich muss gerade Gähnen. Gute Nacht!

Herzlich
gbg

Jon:

Im übrigen gibt es in der Lehre die Torwächter an den Sinnespforten, die auch gehegt und gepflegt und aktiv gehalten oder aktiviert werden sollten .. immer wieder und dafür ist ein ICH, ein Mensch nötig, um das zu machen.

Danke für den Hinweis lieber little Jon ich habe ihn in der folgenden Überarbeitung auf Deinen Schultern stehend mit berücksichtigt.

Neue Überschrift: Weg, Wahrheit, Leben, Zeichen und Leerheit, Erwachen, ohne Furcht als Trost des Zweifels und ohne Glauben als Trost des Vertrauens jesuanisch wie auch buddhagemäß und sokratisch leben wie im Himmel so auf Erden, erwacht und weise.

Es gibt die amüsante Geschichte von einem Zen-Schüler der im Hof Laub zusammenrecht. Als er denkt fertig zu sein kommt ein im Bewusstsein junger, körperlich alter, im Gewahrsein weder alter noch junger, weiser , authentischer Meister des Weges schüttelt an einem Baum so, dass die Blätter fallen und geht kichernd davon. Wenn wir nicht auf ein mögliches Ende einer Aufgabe starren, sondern blind sind für ein Ende und uns sogar innerlich nicht nur mit unserer Blindheit abfinden, sondern ein Gefühl von Dankbarkeit für sie entwickeln, weil wir durch Himmelserfahrung verstanden haben, dass alles auch unsere Blindheit für ein Ziel nur zu unserem besten geschieht, weil die Liebe in uns sagen würde es ist so wie es ist, gehe Deinen Weg mit Achtsamkeit, freue Dich über die kleinen Schritte, könnten wir dann nicht ewig vergnügt Kartoffelschälen als Leerheit sie durch uns schälen lassen, weil die Blätter sowieso vom Wind wieder fallen und wenn wir das Haus verlassen um frische Luft zu tanken werden wir dann nicht früh genug über die gefallenen Blätter als Zeichen wie Hunger, Durst, oder Mittgefühl wieder gewahr mit dieser wunderbar sinnvolle Beschäftigung fortfahren zu dürfen, wenn kein anderes Zeichen als zusammengenommen Weggabelung zur freien Auswahl für den Torewächter Bewusstsein aufkommt?! Das ist das Gegenteil von absurd ich kann für mich ehrlich sagen es ist so wie es ist warum auf mein Erwachen warten. Ich bin ja bereits ein Kreis in der Ewigkeit als ewig beschäftigt werden oder auf ein Zeichen wartend im Hier und Jetzt ohne Anstrengung selbst im Tiefschlaf mit reinem Gewahrsein ewig als ewig im Hier und Jetzt verweilend auf ein Zeichen wartend ohne wachgerüttelt werden zu müssen und zu können da versunken in Samadhi in völligem Gewahrsein dem Nirwana dem "Bin" jenseits von Bewusstheit dem "Ich bin".

Ich stehe hier im Forum und sage euch fürchtet euch nicht habt Vertrauen das Himmelreich ist nahe. Ihr braucht mich nicht. Gott in dem wir geträumt werden in der aboriginesischen Traumzeit ist gut und so auch sein Plan. Wir sind Gott ohne Eigenermächtigung ohne Eigenermächtigung sind wir Gott.

Herzlich
Geht über den Trost hinaus den engen Weg denn er führt in die offene Weite das reine Gewahrsein das Zentrum zwischen den Himmelspforten den Stirnchakras der Geschöpfe bewacht vom Torwächter Bewusstsein d.h. bewacht von der Seele aber beschützt von unserem schlafenden Gotte der wir waren und der wir wieder sein werden am Ende der Traumzeit.
gbg