ein ZEN - Experiment

  • vor einiger Zeit bin ich auf ein ungewöhnliches Erfahrungs - Experiment gestoßen,
    das über Jahre hinweg eine gewisse Sensibilität gegenüber dem geschriebenen oder gesprochenen Wort hinterließ
    und mich schließlich dazu bewog, diese Erfahrung nochmals, für jedermann nachvollziehbar,
    in einem kurzen Beitrag zusammenzufassen


    https://carlohartmannblog.word…er-namenlosen-meditation/


    Ungewohnt deshalb,
    weil die üblichen, im Rahmen der Zen -Literatur häufig vorkommenden Begriffe wie
    'Geist, Bewußtsein, Achtsamkeit, Konzentration' in den Versen gänzlich fehlen.


    Genießen wir also eine allmählich einkehrende Ruhe bis hin zu einer angenehmen,
    wenn auch nur vorübergehenden Selbstvergessenheit ...




    ... und fragen uns erst hinterher, was es mit den soeben genannten,
    im Alltag durchaus nützlichen Begrifflichkeiten wie 'Achtsamkeit, Konzentration und so weiter'
    eigentlich auf sich hat. Gehen Sie ganz unbewußt mit einer mentalen Aktivität einher,
    die während einer Entspannungsübung, so unglaublich es heute noch klingen mag,
    vielleicht sogar als ruhestörend empfunden wird ?


    Eine Art "Fehlstellen" auch in der Meditation ?

  • pardon,
    dann werde ich das wohl sein lassen



    Die genannten 'Fehlstellen' sind allerdings ein neuer Gesichtspunkt,
    den die Medien angesichts vielfältiger Manipulationen niemals preisgeben würden