• Zen kann als innerer Forschungsweg angesehen werden.


    Meister Sokei-an.


    Tja .. da haben wir es !


    Fallt nicht auf "euch" rein.
    "Euch" als das bewertende Etwas.
    Sei ein behutsamer Forscher/in.


    Atme sanft und ruhig und folge der
    Spur des Lebens.


    Am Ende ist Reinheit und Buddhanatur.

  • Peeter:

    Fallt nicht auf "euch" rein.


    eben....eben...
    "man" hütet sich vor den anderen "fallen" und sitzt tief in der eigenen drin :D


    _()_
    .


  • Das be-wertende Etwas nenn ich Nachdenken.
    Das nach-denken der Gedanken erzeugt Personen/Meinungen.

  • Sumedhâ:
    Peeter:

    Fallt nicht auf "euch" rein.


    eben....eben...
    "man" hütet sich vor den anderen "fallen" und sitzt tief in der eigenen drin :D


    verkehrt verstanden, sumedha
    nicht vor den Fallen Anderer, sondern vor den eigenen ..
    fallt nicht auf .. "euch", sondern .. fall nicht auf das "dich" (und die ganzen facetten = euch) rein


    Die Walnuss knacken
    Das GEhäuse entfernen
    und zum "Inneren" vordringen.


    Worte, die so oft
    das assoziierende Gedankenkarusell zum Drehen bringen.

  • Peeter:

    verkehrt verstanden, sumedha


    :grinsen: nö, nö Peeter.....
    aber vieleicht hast du mein kommentar nicht ganz so verstanden wie ich es gemeint habe....
    und schon wieder ein beispiel von "wissen wie die/der andere versteht".....

    Peeter:

    Die Walnuss knacken
    Das GEhäuse entfernen
    und zum "Inneren" vordringen.


    du wirst ja immer geistreicher....



    heute hab ichs mit den titeln :D


    die "Warnung" das "ich nicht auf mich selbst reinfalle" ist kein ausschliessliches Zen Gedankengut, z.B. ist das der Schwerpunkt in "Den spirituellen Materialismus durchschneiden" von Chögyam Trungpa.


    LG
    _()_
    .

    • Offizieller Beitrag
    Peeter:

    Zen kann als innerer Forschungsweg angesehen werden.


    Forscher machen ja einiges.


    • Zu allererst ist es für einen Forscher wichtig, sich auf das einzulassen was das ist, also die "empirischen Befunde". So wie Frans de Waal, der jahrelang geduldig im Affengehe von Arnheim sass und unermüdlich notierte, was die Affen wann und wo so machen. ( Affengeist zu beobachten , ist ja wirklich nicht so arg weit weg)



    • Dann kommt aber irgendwann der Moment, wo man sein Material sortiert. Ein Botaniker bestimmt die Pflanzen die er gefunden hat und versucht sie in ein Modell einzupassen. Mit diesem Modell kann er versuchen, bisher unverstandenes vorherzusagen.



    • Forschung ist nicht unschuldig. Sie dient immer dazu Kontrolle herzustellen. Bei der Erforschung von Gegenden wie Afrika kamen immer zuerst die Forscher, ihnen folgten die Missionare, die Kaufleute und dann die Soldaten. Das Schaffen von Wissen ist der erste Schritt dabei, Kontrolle herzustellen.


    Vergleicht man das mit der buddhitischen Herangehensweise, dann sehe ich da nur im ersten Punkt Ähnlichkeit: In der Offenheit und Vorurteilslosigkeit, mit der man sich der Welt stellt. Schon die Neugierde, die nicht beim einen verharren kann sondern zum nächsten weitereilt, passt da nicht mehr so ganz. Und spätestens dort, wo man vom umittlbaren Kontakt aufgibt um sich in Modell und Ordnungen zu vertiefen, bricht die Metapher in sich zusammen.


    "Forschen" bedeutet ja das das Unbekannte bekannt zu Machen und den Bereiche des Unbekannten zu verringern. Macht die buddhitische Praxis so etwas oder bedeutet es nicht eher sichereres Wissen aufzugeben als welches zu finden?


    Es gab ja einige, die sich auf die Fahnen geschrieben haben, das Ziel der Religionen mit den Methoden der Wissenschaft zu verfolgen. Mir fallen da Aleister Crowley und L.Ron Hubbard ein. Charakteristisch für diese Versuche scheint es zu sein, sich nicht einzulassen sondern sich selbst mit einer gewissen Distanz gegenüber zu treten. So als hätte man da ein seltenes Krabbeltierchen unter dem Mikoskop.

  • Sumedhâ:

    die "Warnung" das "ich nicht auf mich selbst reinfalle" ist kein ausschliessliches Zen Gedankengut, z.B. ist das der Schwerpunkt in "Den spirituellen Materialismus durchschneiden" von Chögyam Trungpa.


    ja und ;) ?
    es ist halt wichtig, nicht alles als "wahr" und "wahrlich" und "passend" anzu-nehmen, was das eigene Bewusstsein
    einem so "vorgaukeln" möchte.


    void
    und schon wird wieder versucht, einen anleitenden Zen-Spruch auseinanderzunehmen.
    (was haben Affen mit dem "sogenannten" menschlichen Affengeist zu tun ? nischts
    was haben Ziegen mit der so oft meckernden Ziege im Menschenbewusstsein zu tun ? nischts)


    grüsse ...

    • Offizieller Beitrag
    Peeter:

    void
    und schon wird wieder versucht, einen anleitenden Zen-Spruch auseinanderzunehmen.
    (was haben Affen mit dem "sogenannten" menschlichen Affengeist zu tun ? nischts
    was haben Ziegen mit der so oft meckernden Ziege im Menschenbewusstsein zu tun ? nischts)


    Oh, schade dass da so rüber kommt.


    Eigentlich rede ich ja nur über meine eigene Erfahrung. Da ich beruflich in der Forschung tätig bin, geht ich natürlich meine Spiritualität mit diesen Denkmustern an.
    Das ist ja im Prinzip genau, das was du an meiner Herangehensweise kritisiertst. Also alles sehr anayltisch und abstrakt anzugehen. Und während das im Bereich der Forschung natürlich druchaus sinnvoll ist, musste ich schmerzhaft erkennen, dass das im Bereich der Spiritualität nur teilweise hilft, sich teilweise aber als Hindernis entpuppt. Über diese Erfahrung rede ich.


    Und aus dieser schemrzlichen Erfahrung heruas betrachte ich den Satz : "Zen kann als innerer Forschungsweg angesehen werden." Weil ich so denke wie ich denke, spricht mir Meister Sokei-an ja genau meine Herangehensweise aus. Oder glaubst du wirklich ich spreche da leichtfertig über etwas, von dem ich keine Ahnung habe?


    Als ich obiges schrieb wusste ich gar nicht, dasss er ein Lehrer von Alan Watts war und Aleister Crowley sogar persönlich kannte. Aber beide, so wie natürlich auch Chögyam Trungpa sind Bestanteil einer Geistesströmung, die versuchte Brücken zwischen östlicher Spiritualität und westlicher Wissenschaftlichkeit zu bauen. Was teilweise funktioniert und teilweise sehr wackelig ist . An den Stellen wo dir Brücke nicht so ganz dicht ist, hänge ich manchmal so durch die Bodendielen.


    Die Arbeit von Frans de Waal, und sein Bemühen die Wurzeln von Mitgefühl auch bei den Affen zu suchen, schätzte ich sehr. Das mit dem Affengeist kommt ja daher, weil Affen sehr unruhig sind und sich dauern hin und her bewegen. Mir hat in Japan mal ein so ein Makkake den Rucksack samt Fotoapparat geklaut, und ich bin auf wilde Affenjagd gegangen um ihn wieder zu bekommen. Von daher weiss ich aus eigener Erfahrung dass, Makakken der Inbegriff der Unstetigkeit sind. Der Begriffn "Affengeist" ist goldrichtig. Und natürlich sind wir mit den Affen verwandt. Und mein Geist ist auch wirklich so unstet wie diese Affen. Hätte ich meinen Fotoapparat statt an einen Affen an meinen Geist verloren, wer weiss ob ich den wieder hätte.

  • void:


    Oh, schade dass da so rüber kommt.


    ach quatsch .. ist schon ok ...


    Hätte ich meinen Fotoapparat statt an einen Affen an meinen Geist verloren, wer weiss ob ich den wieder hätte.


    oder hättest du den Geist an den Affen verloren, wo wäre dann der Fotoapparat ? :lol:



    tja
    von der Evolutionstheorie/n lass ich persönlich die Finger.
    (Es ist ja ein humanoides Skelett gefunden worden, dass über 4 Millionen Jahre alt sein soll)


    Und der menschliche "Affengeist" ist noch wesentlich unruhiger und verzweifelter und verwirrter
    als das Verhalten der Affen.


    void
    es ist der (menschliche) Geist und das menschliche Potential, was von Interesse ist.
    ALLES andere ist nur Beschäftigung; Hobby; Broterwerb etc.
    Forschung belebt den Intellekt und fordert die Intelligenz und das Denken.
    Alles schön und gut.
    Und selber weisst ja auch, dass heutzutage sich viele Wissenschaftszweige eingestehen, dass die überlieferten
    Weisheiten und das Wissen absolut Hand und Fuss haben.


    Affengeist ist nur ein "Wort", ein Versuch, den unruhigen Zustand zu beschreiben, in dem Menschen herumsausen
    und brausen.
    Meckernde Ziege ist auch ganz nett als Beschreibungsversuch. Oder Querulant. Oder innerer Schweinehund.
    Bei Einigen ist das GEistesbewusstsein vllt schon
    so ruhig wie ein sich bedachtsam bewegendes Faultier. In sich ruhend.


    Der innere Forschungsweg besteht aus vielerlei Stufen und Wegen.
    Es ist eher ein Tasten. Auch ein Zulassen und ebenso ein Loslassen.
    Und es ist nicht wirklich vergleichbar mit der Forschung in Labors oder im Draussen.


    Und bei dem inneren Forschungsweg ist EHRLICHKEIT sich selbst gegenüber unabdingbar.
    Da sollte nichts beschönigt werden.


    Es ist ein wahrer Weg,
    der oft durch trübe Gewässer führt.
    Das Bewusstsein .. das geklärte ..
    führt dann hin zum reinen Geist .


    erfahren

  • [quote='Peeter']Zen kann als innerer Forschungsweg angesehen werden.


    Meister Sokei-an.


    Tja .. da haben wir es !


    Fallt nicht auf "euch" rein.
    "Euch" als das bewertende Etwas.
    Sei ein behutsamer Forscher/in.


    Atme sanft und ruhig und folge der
    Spur des Lebens.

    Am Ende ist Reinheit und Buddhanatur.[
    /quote]


    nicht am Ende,
    die Reinheit und Buddha-Natur
    ist immer gegenwärtig !


    LG, Gitte

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • brigittefoe:
    Peeter:


    Am Ende ist Reinheit und Buddhanatur.


    nicht am Ende,
    die Reinheit und Buddha-Natur
    ist immer gegenwärtig !


    LG, Gitte


    "Worte" "" :| ""


    Gibt es ein Ende ohne Anfang ?
    Ein Anfang ohne Ende ?


    Aber recht hast schon, dass die Reinheit der Buddha-Natur immer schon (irgendwo)
    gegenwärtig ist.
    Schlussendlich wirds dann erreicht oder vorher oder zwischendurch.


  • Zen
    bringt es ja auf den Punkt,
    daß es nichts zu erreichen gibt,
    weil Deine Geistesnatur ursprünglich rein und unbefleckt IST.
    Durch das EGOzentrierte Denken, aus sich selbst heraus zu sein
    ist diese Geistesnatur verzerrt und verwischt.


    Am Anfang ist für mich der Schöpfer
    welcher ALLES ins Dasein gerufen hat und ER ist für mich
    der Lebendige . . .
    aber das steht auf einem anderen Blatt !

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • brigittefoe:


    Am Anfang ist für mich der Schöpfer
    welcher ALLES ins Dasein gerufen hat und ER ist für mich
    der Lebendige . . .
    aber das steht auf einem anderen Blatt ![/color]


    Der Geist erschafft die/deine Welt.
    Erfahre den Geist und dann schaffe diese(deine) Welt.


    Gitte ! Schuster/in, bleib bei deinen Leisten ;)

  • Peeter:

    Erfahre den Geist und dann schaffe diese(deine) Welt.


    kannst du das näher ausführen, bitte....würde mich sehr interessieren...

    Peeter:

    Gitte ! Schuster/in, bleib bei deinen Leisten


    nun da ist sie sicher nicht alleine :D eine menge gesellschaft mit und um sie....


    _()_
    .


  • Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • brigittefoe:
    Sumedhâ:


    kannst du das näher ausführen, bitte....würde mich sehr interessieren...


    Ich...meine Winzigkeit...und was erklären ?


    Der Geist erschafft Welt .. ok ?
    Dein Benehmen beeinflusst deine Um-welt. Was aber noch nicht geistiger "Natur" ist.


    Wenn Geist erfahren wurd ..
    Ok .. mal anders ..
    wenn du beginnst zu verstehen, wie alles miteinander zusammenhängt, dann kannst du quasi aktiv und achtsam in
    das Geschehen um dich herum ein"greifen". Ich maeine das jetzt alles auf emotionaler und Gefühlsebene im menschlichen Miteinander.
    Ein Auto bleibt ein Ding, auch wenn Geist erfahren ist. (Uuups...ein erfahrener Geist geht auf seine/ihre eigene Weise mit der Um-welt um !!!!!)
    Ist es nicht so, dass wenn du "Geist" erfahren hast in der Art, dass erkannt wird, wie und was "Geist" ist, die Welt in Dir sich ändert, aber nicht Du selber ? Deine innere Welt ändert sich, aber dat Äussere bleibt, nur dass die Wahrnehmung anners ist, eben auch das Wissen um dukkha..anatta...anicca sich verwirklicht hat durch die Erfahrung des "Geistes"


    Ringu Tulku Rinpoche schrieb mal, dass wenn Du diese Erfahrung hast, sich nichts am Äusseren ändert.
    Der Geist erlangt die Reinheit seiner eigenen Natur wieder und unser Blickwinkel ist transformiert.


    >Ich selber< denke, dass "Geist" eine "Stufe" der Leerheit ist, in der gewahr wird, wie leer und doch auch abhängig alles voneinander ist. Und im Erleben des und mit dem klaren Geist ist es auch möglich, diese deine Welt mit offeneren Sinnen und ohne dualistisches Werten einfach..einfach so anzunehmen als ein von dir unabhängig agierendes Etwas von Gegebenheiten und Situationen, in denen mensch immer noch sich bewegt, aber nicht mehr anhangen tut.


    Und damit ein anderes Umgehen und damit anderes (von innen kommendes) Gestalten der/deiner Welt. Eben dass der "Blickwinkel" anders ist.


    Geist >> (...Welt...) >> Geist > > > >


    Wenn du Geist erfährst, dann siehst du wie alles unabhängig und doch voneinander abhängig ist in einer "unendlichen" Leere aufgrund dessen die Formen entstehen, die dann wieder vergehen in die Leere.
    Du wirst erfahren, dass nichts "dein" ist. Doch dass Geist das "DU" ist. Deine wahre Natur. Deine wahre Natur auch bezüglich der Um-welt.
    Du kannst behaupten, dass du deine Welt auch jetzt schon erschaffst durch all die Gedanken, Gefühle etc, nur dass es eben auf einem ICH-Wahn fusst, der da meint, dies sei "mein", dies sei "dein".
    Aber der urprüngliche Zustand des Geistes (primordial state of mind) ist es nicht, der da agiert, sondern mit den dualistischen "seins" und "meins" wird eine "illusionäre" Welt erschaffen, die auf Mutmaßungen und Vorstellungen und Anhaftungen und Bewertungen aufbaut.


    Holpernde Worte über Stock und Stein.
    Schau, Geist .
    Kein Stock, kein Stein.
    Schau, Geist.
    Sei Stock, sei Stein.

    Einmal editiert, zuletzt von Peeter ()


  • nu ver-wirrt
    ike bin und mich in meinen
    Garten begeben werde . . .
    Dort wird mir mein Geist
    gesammelt und vertieft begegnen.

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • @ Peeter,


    alles schön und gut, wenn du das so verstehst, aber das solltest du immer deutlich dazu schreiben, wäre sehr hilfreich....und ein zeichen von achtsamkeit :)


    brigittefoe:

    Wenn du Geist erfährst,


    und wie erfährst du Geist?


    _()_
    .

  • warum ?


    also .. fiel grad auch noch ein


    Der klare Geist ist der Zustand (unter anderem),
    wo dich nichts mehr "nervt", stört und so weiter.
    Weil da die Erkenntnis von den 3 Daseinszuständen
    vorhanden ist. dukkha :( .. anatta .. anicca)
    Geh durch die Strassen
    da kommt ein Mensch ..
    es kommt Wahrnehmung und Wertung.
    Sinne werden angeregt und damit weiter
    Eindrücke.
    (Klarer Geist nimmt nur wahr und sieht
    auch hinter die Dinge.)


    was weiss ich denn schon davon ?

  • Sumedhâ:


    alles schön und gut, wenn du das so verstehst, aber das solltest du immer deutlich dazu schreiben, wäre sehr hilfreich....und ein zeichen von achtsamkeit :)
    .


    Was denn nu wieder verkehrt .. :?:
    wie sieht das denn ein Sawaki ?
    Auch nicht viel anders !


    kein zeichen von Achtsamkeit, sondern wäre nur ein Hinweis !und hat mit sati nöschts zu tun.
    Wenn es aus einer anderen "Feder" als >meiner< käme, würd das da stehen !

  • Peeter:

    wie sieht das denn ein Sawaki ?


    ist das von belang?.....wichtig ist wie ich es "sehe"
    alle meister sind nur der fingerzeig und nicht zum anlehnen oder nachahmen da. gerade im Ch'an / Zen wird es deutlich das beinahe jeder Meister sein Ch'an lehrte.

    Peeter:

    Wenn es aus einer anderen "Feder" als >meiner< käme, würd das da stehen !


    es kommt aber nicht aus einer anderen.....wozu brauchst du eine legitimierung durch andere....war nur ne rethorische frage....


    _()_
    .

  • Sumedhâ:


    es kommt aber nicht aus einer anderen.....wozu brauchst du eine legitimierung durch andere....war nur ne rethorische frage....
    .


    OK :arrow:
    du fragst viel .. ist auch gut so ..
    jetzt frag ich dich mal .. wie du denn (Geist) siehst ?


    es ist ja so
    wie der Furz diesen einen Mönch übers Wasser trieb zu seinem Meister, so ist es ja sein eigener "Furz" und da wie
    bei Sawaki nichts "tauschbar" ist, ist auch zumindest die Erfahrung des klaren Geistes, da ja ur-eigenster eigener "Geist"
    nicht aus-tauschbar und von daher auch kaum zu "beschreiben".


    :idea:

  • Peeter:

    wie du denn (Geist) siehst ?


    den Geist sehe ich sicher nicht, aber meine Geistes(manifestationen), na ja ich bin etwas kurzsichtig auf einem auge und das andere hat eine netzhautkrümmung, sicher sehe ich alles etwas verzerrt.


    Peeter:

    ....ist auch zumindest die Erfahrung des klaren Geistes, da ja ur-eigenster eigener "Geist"
    nicht aus-tauschbar und von daher auch kaum zu "beschreiben".


    dafür das er kaum eu beschreiben ist, hast du alleine in diesem satz einige bezeichnungen für "ihn" :grinsen:


    _()_
    .

  • Du bekommst keine Köder mehr für deine Angel,
    auf dass Du die Fische in der Pfanne der eigenen Meinungen brätst.
    :!::!::!:
    Zoriţa Câmpeanu
    kannst du das näher ausführen, bitte....würde mich sehr interessieren...


    werd ich nie!!!!!!!!!!!!wieder machen,
    also
    noch Fragen oder sonst was ? :lol:

  • Peeter:

    Du bekommst keine Köder mehr für deine Angel,


    nicht nötig Peeter, bin selbstversorgerin.... :D



    Guelle: Google Bilder


    _()_
    .