Meditation und Wissenschaft

  • Ich hatte schon immer den Eindruck, dass meditieren etwas verändert. Aber ist dies auch dauerhaft ? Vielleicht verhält es sich ähnlich wie Muskeltraining, nur dauernde Stimulation ist nachhaltig.


    http://www.wissenschaft-aktuel…onen_ab1771015588088.html


    Allerdings führt dies nicht zum erwachen, wenn man, wie im Artikel beschrieben, die kreativen Hirnregionen einfach abschaltet. Die Wissenschaftler sind da ein bischen auf dem Holzweg. Allerdings kann es helfen, wenn diese Regionen überhand nehmen.


    Gruss Bakram

  • Lieber Bakram,
    Achtsamkeit führt zu noch höherer Achtsamkeit - selbst bei "Weltlingen", kommen dann noch hilfreiche Informationen - z. B. Buddhas Lehre - hinzu, kann die Reise richtig losgehen. Mit andern Worten, die Knoten können schlagartig aufgehen, wenn genug Hindernisse und Fesseln abgebaut sind, das gibt's auch auf anderen Wegen. Jedoch ist der Vorteil bei der Lehre des Buddha, dass dieser auch - aus meiner Sicht - die besten Tipps gegeben hat, im Gegensatz zu anderen Religionen, die immer noch auf Er-Lösung hoffen und noch nicht die eigene Befreiungs-Formel erkannt haben.
    Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir ♥♥♥
    _()_ Monika

  • monikamarie:

    Lieber Bakram,
    Achtsamkeit führt zu noch höherer Achtsamkeit - selbst bei "Weltlingen", kommen dann noch hilfreiche Informationen - z. B. Buddhas Lehre - hinzu, kann die Reise richtig losgehen. Mit andern Worten, die Knoten können schlagartig aufgehen, wenn genug Hindernisse und Fesseln abgebaut sind, das gibt's auch auf anderen Wegen. Jedoch ist der Vorteil bei der Lehre des Buddha, dass dieser auch - aus meiner Sicht - die besten Tipps gegeben hat, im Gegensatz zu anderen Religionen, die immer noch auf Er-Lösung hoffen und noch nicht die eigene Befreiungs-Formel erkannt haben.
    Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir ♥♥♥
    _()_ Monika


    Schön gesagt liebe Monika, so sehe ich das auch!


    Wenn man sich die anderen Wege ansieht (Jesus etc) wird dort ja hauptsächlich nach dem Prinzip "Tue Gutes, lasse Böses (die 10 Gebote) und du kommst in den Himmel, ansonsten runter in die Hölle" gearbeitet. Was auch sicherlich für viele Menschen hilfreich ist, bzw der einfachste Weg es den Menschen nahezubringen. Der Buddha hat dieses Prinzip auch erkannt um die Menschen zu erreichen und hat deshalb auch von Himmel, Hölle und Wiedergeburt berichtet.
    Aber der Buddha wusste auch das es Menschen gibt die mehr brauichen, die Erklärungen und Begründungen brauchen/wollen und die sich nicht so einfach "abspeisen" lassen durch "Über-sinnliches". Und für diese hat er die Lehre genau, detailiert und analytisch dargelegt, wie der Geist funktioniert, wie Leid entsteht, wie Leid überwunden wird, wie das vollkommene Glück entsteht, sozusagen "Der Himmel auf Erden".


    Ich denke der Buddha wusste genau das er, wenn er beide Wege aufzeigt (den mystischen übersinnlichen und den analytischen auf Sinn beruhenden) mehr Menschen erreichen kann, mehr Menschen auf den Weg führen kann und somit mehr Menschen vom Leid befreien kann.


    Dieser große, weise Mann! Ich bin so Dankbar!!!

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Maybe Buddha:

    Ich denke der Buddha wusste genau das er, wenn er beide Wege aufzeigt (den mystischen übersinnlichen und den analytischen auf Sinn beruhenden) mehr Menschen erreichen kann, mehr Menschen auf den Weg führen kann und somit mehr Menschen vom Leid befreien kann.


    Dieser große, weise Mann! Ich bin so Dankbar!!!


    Ja, ich bin auch sehr dankbar. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass es ihm nicht unbedingt darauf ankam, so viel Menschen wie möglich zu erreichen (soviel ich weiß, wollte er nach seiner Erleuchtung noch nicht einmal lehren, weil das, was er erkannt hatte, viel zu schwierig zu vermitteln sei). Als ERLEUCHTETER konnte er ja gar nicht anders lehren, als das, was ihm von Moment zu Moment inspirativ aus dem Mund herauskam. Er brauchte ja keinen Lehrredenschreiber oder ein Manuskript, er sprach gemäß seiner ständig aus sich selbst heraussprudelnden Quelle der Weisheit. Und die war eben noch größer als bei Jesus ... Ganz abgesehen davon, dass Jesus ja nicht 80 Jahre alt wurde und nicht dieselbe Möglichkeit hatte zu lehren. So jedenfalls sehe ich das bisher.
    _()_ Monika

  • monikamarie:
    Maybe Buddha:

    Ich denke der Buddha wusste genau das er, wenn er beide Wege aufzeigt (den mystischen übersinnlichen und den analytischen auf Sinn beruhenden) mehr Menschen erreichen kann, mehr Menschen auf den Weg führen kann und somit mehr Menschen vom Leid befreien kann.


    Dieser große, weise Mann! Ich bin so Dankbar!!!


    Ja, ich bin auch sehr dankbar. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass es ihm nicht unbedingt darauf ankam, so viel Menschen wie möglich zu erreichen (soviel ich weiß, wollte er nach seiner Erleuchtung noch nicht einmal lehren, weil das, was er erkannt hatte, viel zu schwierig zu vermitteln sei). Als ERLEUCHTETER konnte er ja gar nicht anders lehren, als das, was ihm von Moment zu Moment inspirativ aus dem Mund herauskam. Er brauchte ja keinen Lehrredenschreiber oder ein Manuskript, er sprach gemäß seiner ständig aus sich selbst heraussprudelnden Quelle der Weisheit. Und die war eben noch größer als bei Jesus ... Ganz abgesehen davon, dass Jesus ja nicht 80 Jahre alt wurde und nicht dieselbe Möglichkeit hatte zu lehren. So jedenfalls sehe ich das bisher.
    _()_ Monika


    Er hat ja letztendlich dennoch gelehrt und ist zich Kilometer weit gepilgert um die Lehre zu verbreiten und hat ja auch seine weisen Schüler aufgefordert die Lehre zu verbreiten. Er dachte zwar anfangs es wäre zu schwierig, aber ich denke dennoch das es sein bestreben war, so vielen Menschen wie möglich den Weg zu weisen, der aus dem Leiden führt.


    Ich stimme dir auch zu das der Buddha sich kein Konzept oder der gleichen erdacht hat, wie die meißten Menschen erreicht werden und das er intuitiv genau das sagte was grade in ihm aufkam, aber ich denke der Buddha wusste immer genau was für Personen grade vor ihm waren wenn er lehrte und das er dann genau das sagte, was den betreffenden in dem Augenblick am besten helfen konnte den Weg zu gehen und die Lehre zu verstehen. Der Buddha legte die Lehre einem Brahmanen warscheinlich anders da, als einem armen, kranken Obdachlosen oder aber einem König. Immer gemäß der Umstände.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Ja, Bakram, das eine schließt das andere ja nicht aus.
    Gute Nacht wünsche ich :D und ein frohes Erwachen
    _()_ Monika

  • Hier ein Post von mir aus einem anderen Thread, könnte Bakram evtl. interessieren:


    "Hier ein Link zu einem Experiment von ANDREW NEWBERG und EUGENE d'AQUILI:


    http://www.hsk-wiesbaden.de/Home/Klinik ... Gehirn.htm


    In einem wissenschaftlichen Versuch wurden die Veränderungen im menschlichen Gehirn während der Meditation untersucht. Das sogenannte "Orientierungs-Assoziations-Areal", kurz OAA, im Gehirn dient als eine Art Radar oder GPS-System, welches ständig die Koordinaten unseres Körpers in Bezug auf die Umgebung berechnet, also den Standort und die Grenzen des Körpers. Während der Meditation ist die Aktivität des OAA messbar reduziert, dieser Computer hat daher Schwierigkeiten, die Grenzen des Körpers darzustellen. In der Interpretation bedeutet dies, dass der Meditierende seine eigenen Grenzen weniger empfindet, die Ränder werden weicher und er wird eins mit seiner Umgebung und allem, was sich dort befindet: Mit Menschen, Dingen, mit allem.
    Bildlich geht dies konform mit Aussagen und Erfahrungen von Menschen, die in der Meditation erfahren sind. Das fundamentale buddhisatische Prinzip der Interdependenz wird so erfahrbar."


    Gruß
    Wusheng

  • Hallo Wusheng


    Leider funktioniert Dein Link nicht.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Radar in der Meditation "heruntergefahren" wird. Es wird ja auch nicht benötigt. Das Gehirn kozentriert sich ja nach innen und nicht nach aussen. Ich bin nicht sicher ob man daraus mehr als ein virtuelles Einswerden mit der Umgebung folgern kann.
    Interdependenz kann man auch viel einfacher erfahren. Zum Beispiel wenn ein Lächeln erwiedert wird. ;)


    Vielen Dank für den Link, werde mal versuchen ob ich via hsk-wiesbaden etwas finde. Auch den Begriff Interdependenz habe ich zum erstenmal gehört. Aber zum Glück gibts Wicki ( bei diesem Thema kommt sogar mein "alter Freund" Watzlawick zu Wort :D )


    Gruss Bakram

  • @ Bakram:
    Mmmmmh, habs auch probiert, der Link (ge-) linked einfach nicht. Wenn Du die namen der Wissenschaftler googlest, findest Du einiges...und vielleicht auch einen Hinweis auf das Experiment.
    Ja ja, die Interdependenz, eigentlich auch ein anderes Wort für LEERHEIT, wie 2 Seiten einer Münze. Für mich eine sehr grundlegende Gesetzmäßigkeit, sowohl in der modernen Quantenphysik als auch im Buddhismus. Ich kann nicht mehr "ohne"... ;)
    LG, Wusheng

  • Hallo Ji'un Ken


    Danke für den Link.


    Der Artikel ist sehr interessant. Die Lehre Buddhas scheint sich plötzlich wissenschaftlich zu bestätigen ! Was mich allerdings nicht erstaunt ;)
    Hier ein kleiner Ausschnitt des Artikels betreffend Anhaften:


    Zitat

    Der Naturalismus erscheint nun vielen als eine konsequente und attraktive Weise das genannte Trilemma aufzulösen. Er löst das Trilemma auf, indem er nahe legt, einige unserer alltäglichen Auffassungen über Bewusstsein aufzugeben. In seiner offensiv reduktionistischen Variante, als eliminativer Materialismus, plädiert der Naturalismus sogar dafür, dass alle unsere alltäglichen Auffassungen aufzugeben seien. Der eliminative Materialismus vertritt die Überzeugung, dass keine der genannten common-sense Auffassungen mit einer streng wissenschaftlichen Erklärung des Mentalen vereinbar sei. Der Glaube an die Existenz mentaler Entitäten (Wünsche, Überzeugungen etc.) ist als Resultat eines vorwissenschaftlichen Aberglaubens (folk psychology) zu erklären. Unser mentales Vokabular ist eine Art psychologischer Volksfrömmigkeit, die in ihrer unaufgeklärten Rückständigkeit noch an die Existenz mentaler Entitäten glaubt. Der Glaube an die Existenz von Wünschen, Überzeugungen und Absichten erscheint so unwissenschaftlich wie der Glaube an die Existenz von Engeln und Dämonen. Diese Alltagspsychologie wird in the long run durch die Neurobiologie eliminiert werden.


    Aber Achtung :!: Zu was es führen kann, wenn Wissenschaftler über Anatta reden und ohne Ethik Schlüsse ziehen zeigt dieser Satz:


    Zitat

    Diese common-sense-Überzeugungen prägen unser normatives Selbstverständnis aber noch in einem tieferen Sinn. Es geht dabei um die grundlegende ontologische Unterscheidung, ob wir es im Falle von Personen mit einer bestimmten Art von Entitäten zu tun haben, die sich von reinen Naturobjekten radikal unterscheiden, so dass wir im Umgang mit ihnen zu einer bestimmten Form der Achtung und des Respekts verpflichtet sind.


    Das Thema scheint jedoch ziemlich in Mode zu sein. Ich habe noch ein etwas leichter verständlichen Artikel gefunden:
    http://www.bild-der-wissenscha…x2.php?object_id=32128186


    Gruss bakram

  • Es gibt kein unabhängig aus sich und durch sich selbst existierendes Bewusstsein, ganz gleichgültig ob Erkenntnistheoretisch bzw. epistemologisch oder auf der Ontologie beruhend.
    Wie lehrte der Erhabene so freundlich vertrauensvoll jenseits allem nicht inhärentem Glaubens sondern dem Wissen[dem] intrinsisch:
    Berührung -Kontakt- Empfindung -- alsdann daraus resultierend: Anziehend Abstoßend und Indifferent :idea:
    Das belegt der Erhabene Tathagata Buddha Shakyamuni möglich diskursiv wissentlich 'nachvollziehbar' mittels eines sogenannten Tetralemmas(catuskoti), schon bereits im Aṅguttara Nikāya, mehrfach.
    Nagarjuna beschäftigte sich alsdann damit sehr ausführlich u.a. in seinem Mūlamadhyamakakārikā, alsdann darauf folgend, Aryadeva, Buddhapalita und Bhavaviveka
    et cetera.


    Danke schön


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • monikamarie:
    Maybe Buddha:

    Ich denke der Buddha wusste genau das er, wenn er beide Wege aufzeigt (den mystischen übersinnlichen und den analytischen auf Sinn beruhenden) mehr Menschen erreichen kann, mehr Menschen auf den Weg führen kann und somit mehr Menschen vom Leid befreien kann.


    Dieser große, weise Mann! Ich bin so Dankbar!!!


    Ja, ich bin auch sehr dankbar. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass es ihm nicht unbedingt darauf ankam, so viel Menschen wie möglich zu erreichen (soviel ich weiß, wollte er nach seiner Erleuchtung noch nicht einmal lehren, weil das, was er erkannt hatte, viel zu schwierig zu vermitteln sei). Als ERLEUCHTETER konnte er ja gar nicht anders lehren, als das, was ihm von Moment zu Moment inspirativ aus dem Mund herauskam. Er brauchte ja keinen Lehrredenschreiber oder ein Manuskript, er sprach gemäß seiner ständig aus sich selbst heraussprudelnden Quelle der Weisheit. Und die war eben noch größer als bei Jesus ... Ganz abgesehen davon, dass Jesus ja nicht 80 Jahre alt wurde und nicht dieselbe Möglichkeit hatte zu lehren. So jedenfalls sehe ich das bisher.
    _()_ Monika



    Jesus hat den achtfachen Pfad in allen seinen Gleichnissen benannt.

  • Onyx9:


    Jesus hat den achtfachen Pfad in allen seinen Gleichnissen benannt.


    Kannst du das genauer darlegen? Welche Gleichnisse meinst du die Jesus gemacht hat, in denen er den 8 fachen Pfad benannte? Kenn mich mit Bibel und Jesus nicht so gut aus, aber das finde ich wirklich intressant...

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Also mir fällt da grundsätzlich die Nächstenliebe als Wohlwollen im Denken und Handeln = 2. bis 5. Pfadelement.
    Dann gibts noch ein paar Sprüche wie : "Das Himmelreich ist nicht da draußen so dass man es findet, sondern in dir", + kontemplative Gebete könnte man mit den letzten Pfadgliedern belegen.


    Gut rechte Einsicht sieht ein bisschen anders aus, obwohl man bei Jesus auch interpretieren könnte, dass ein Gierfreier und Hassfreier Geisteszustand + "Selbstloses" Handeln zu einer gewissen Leidfreiheit führt.
    Es taucht halt oft der Begriff Gott noch mit auf.

    Nibbana:..Befreit von der Zuordnung durch Form, Vaccha, ist der Tathagata tief, grenzenlos, hart auszuloten, wie die See. 'Wiedererscheinen', ist nicht anwendbar. 'Nicht wiedererscheinen',ist nicht anwendbar... MN72 (http://zugangzureinsicht.org/)

  • wusheng:

    Lohnt sich imer mal wider...


    Das habe ich die Tage wieder realisiert:
    Wir stehen immer am Anfang.
    In jedem Moment entsteht ein Universum der Wahrnehmung.
    Also warum nicht mal alte Bücher rauskramen.
    Ist ja ziemlich kalt draußen.


    :lol:


    _()_

  • Das macht ja gerade ein gutes Buch aus.
    Dass man es immer wieder lesen kann.
    Und jedes Mal ein anderes Buch dabei liest.


    LG
    Onda

  • Bodhicitta zu enfalten, auch Herz-Geist (Hsin-hsin-min) genannt
    ist in der Dunkelheit und kürze der Zeit sicher angebrachter. Man kann sich aber auch an
    Büchern freuen.


    Jesus: " Wer bei Tag umhergeht der stößt sich nicht, denn er sieht das Licht der Welt. ( Klarheit )
    Wer aber bei Nacht ( Trübung ) umhergeht, der stößt sich, denn es ist kein Licht in ihm."

  • Und wer bei Tag umhergeht und das Licht der Welt sieht (Klarheit), der kann auch Bücher lesen, die er schon zu kennen meinte, weil er dann reflektieren kann über seine Wahrnehmung gestern und heute.
    Geht er aber bei Nacht (Trübung) und stößt sich, dann sieht er, dass er auf ein Hindernis gestoßen ist, das er bei entsprechender Achtsamkeit durch den Fokus seiner Konzentration (Klarheit) erkannt und verabschiedet hätte.


    Auch eine gute Methode. :D


    "Seid Euch selbst ein Licht" Zitat: Jesus.
    _()_ Monika

  • Es meint nur "Klarheit" und Licht ( auch: Seid euch selbst ein Licht ! ) die des grenzenlosen Geistes, Bodhi, des heiligen Geistes.
    Wenn man das Öl in der Lampe vergisst ( (Matthäus 25,1-13 ), kann man aber noch
    mit der Taschenlampe schmökern ;) - bis die Batterie versagt.