hallo liebe freunde
so viel ich weiss ist es eine grosse stärke der von uns verehrten lehre das sie vorgefundene eigenheiten einer gesellschaft nicht verdrängt , sondern integriert.
ein beispiel ist das nebeneinander von bön und buddhismus in tibet, oder der shinto-naturreligion in japan und zen.
es war ja osho der gesagt hat das der "neue mensch" eine mischung des ostens und des westens sein wird, doch was soll das bedeuten? läuft das auf eine art hedonistischer art des buddhismus heraus in der jeder nur das tut was er will, und jede gefühlsregung rücksichtslos ausagiert wird?
wird es im westen eine hedonistische form der lehre geben, bei der der buddha nur noch den kopf schütteln würde?
oder ist das einfach die art wie die lehre wandert, eben ohne das was sie vorfindet zu verdrängen,und ist das nun fluch oder segen?
lieber gruss robo