Hallo zusammen
Wenn ich höre und das Gehörte nur Gehörtes sein lasse.
Wenn ich schmecke und das Geschmeckte nur Geschmecktes sein lasse.
Wenn ich schaue und das Geschaute nur Geschautes sein lasse.
...
D.h. wenn ich es also unterlasse all diese Dinge zu bewerte wäre das dann ein guter Einstieg in den Buddhismus?
Ist das nicht auch sehr eine Frage der Achtsamkeit?
(Von einem Mönch dessen Name mir leider entfallen ist wird ja behauptet dass er sich beim Klang einer Glocke mit diesem Klang in eins empfand)
Wäre also von daher das Denken Deuten Analysieren usw. der Gegenspieler eines recht verstandenen Buddhismus?
L.G. gbg