Natürlich weiß ich das Vergänglichkeit ein Aspekt ist den Buddha als Ursache von Leiden angibt und ich habe auch darunter gelitten, dennoch stelle ich mir die Frage warum ist es so?
Eine der Erklärungen ist sicher das Anhaften, würde ich an dem was jetzt ist und mir zuspricht nicht anhaften, könnte es „dahin gehen“ ohne Leid zu verursachen.
Ich glaube das Leid aus der Vergänglichkeit auch daher ruht das Dinge nicht zu dem Zeitpunkt gemacht werden an dem sie gemacht werden sollten; „oh...hätte ich doch lieber so....oder anders..oder überhaupt“ …
Ich kenne mittlerweile zustände die trotz ihrer Vergänglichkeit kein Leid in mir hervorbringen, ich freue mich an dem was heute ist in dem wissen das es morgen anders sein kann oder auch sicher anders ist... Dadurch hat Vergänglichkeit zum Großteil die „Macht“ über mich verloren
Wie geht ihr damit um?
Wäre schön wenn die Antworten nicht ausschließlich aus Zitaten aus dem Pali Kanon bestünden