... sich jeden Tag auf's Sterben vorzubereiten.
Den Weg zu gehen bedeutet,...
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Wie oft am Tag?
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.... jeden Tag Dana, Sila und Bhavana zu üben.
.großherzig sein.
.sich mit mit den Tugenden pflegen.
.die Bewegung des Geistes beobachten, um immer wieder aus Begehren und Anhaftung zurück zu kehren und Bedingtes Entstehen erkenne zu lernen.Alles Gute
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Guten Morgen mirco,
erstmal, was heisst das? "glegen"Hi Geronimo,
ja, dem kann ich nur zustimmen. Allerdings mit wachem Bewusstsein und zunehmendem Alter begegnest Du dem Sterben sowieso ständig bis pausenlos.Nein, aber ganz im Ernst. Diese These hat ja schon Goethe vertreten, und ich habe sie vor 35 Jahren bei Castaneda verinnerlicht. Dort sagt Don Juan zu ihm: "Dein bester Freund ist der Tod. Er geht immer an Deiner Seite. Ihn kannst Du immer befragen."
Seitdem habe ich mich immer an ihn gewandt, wenn ich nicht mehr weiter wusste.Und heute - heute verbinde ich dieses Sterben mit dem ständigen Prozess des Abfallens und Verabschiedens unheilsamer Gedanken, Gefühle und Handlungen.
Monika -
Tashi-La:
Nee, nee. Aber es ist durchaus besser seine Angelegenheiten so zu regeln als wenn heute der letzte Tag wäre.
Loslassen, seine Pläne auf ein vernünftiges, klares Maß reduzieren, die Dinge einfach und direkt halten und sich von fragwürdigen Wünschen langsam aber sicher verabschieden.
Sich so auszurichten beschert einem Leben im Normalfall ungeahnte Frische und Elan für das weitere Vorgehen.
Auch interessant: Ich habe hier auf dem Handy Autokorrektur an, und bei dem Wort "Träumereien" bot es mir "Trauerfeier" an.
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monikamarie:
Guten Morgen mirco,erstmal, was heisst das? "glegen"
pflegen -
Geronimo:Zitat
Die Betrachtung über den Tod, ihr Mönche, entfaltet und häufig geübt, bringt hohen Lohn und Segen, mündet im Todlosen, endet im Todlosen.
Zitat'Ach, daß es mir doch vergönnt sei, noch während der Zeitspanne am Leben zu bleiben, die zwischen einer Ein- und Ausatmung oder einer Aus- und Einatmung liegt! Ich möchte des Erhabenen Weisung noch überdenken. Viel, wahrlich, könnte ich dann noch erwirken!'
Von einem solchen Mönche sagt man, ihr Mönche, daß er vollen Ernstes lebt und eifrig die Betrachtung über den Tod übt, um der Triebe Versiegung zu erreichen.
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... einen Fuß vor den anderen zu setzen ... immer wieder ...
Liebe Grüße
Norbert
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Dafür Sorge zu tragen da wieder hin zu kommen wo ich aufgewacht bin.
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Helmut9:
Dafür Sorge zu tragen da wieder hin zu kommen wo ich aufgewacht bin.
Huch, da möcht ich aber nicht wieder hin, dann muss ich den Weg ja nochmal gehen, oder?
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monikamarie:Helmut9:
Dafür Sorge zu tragen da wieder hin zu kommen wo ich aufgewacht bin.
Huch, da möcht ich aber nicht wieder hin, dann muss ich den Weg ja nochmal gehen, oder?
So so, Du schläfst also immer in einem anderen Bett.
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Du nicht? ...das ist nur ein Traum *schmunzel*
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Helmut9:monikamarie:
Huch, da möcht ich aber nicht wieder hin, dann muss ich den Weg ja nochmal gehen, oder?
So so, Du schläfst also immer in einem anderen Bett.
nö, es ist immer alles dasselbe, aber ich erwache immer neu
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ach, er hat doch recht...!
aber vorbereiten muß "man" sich nicht. "es" stirbt doch sekündlich. -
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Den Weg zu gehen bedeutet,
innehalten, leben, aber auch loslassen und zurücklassen, was nicht rückgängig zu machen ist.
Herzliche Grüße
Auelia -
"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
(Franz Kafka)... und der Weg formt sich, wenn ich gehe
(Tschuang Tschi)welche Gemeinsamkeiten es doch zwischen
westlichen und östlichen Denkern gibt ! -
brigittefoe:
"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
(Franz Kafka)... und der Weg formt sich, wenn ich gehe
(Tschuang Tschi)welche Gemeinsamkeiten es doch zwischen
westlichen und östlichen Denkern gibt !Quintessenz
Ich kann nur einen Weg gehen wenn er schon als Weg von anderen gegangen ist. Doch bin ich am Ende aller Wege angekommen bleibt mir nur die Wahl mir meinen Weg im Nachhinein zu zeigen oder den einfachen Hinweg wieder zurück zu gehen.Ochsenbild 8 Der Raum in dem selbst die Patriarchen keine Spur hinterlassen haben.
Nur meinen Weg kann ich da erkennen. Es sei denn ich gehe nur auf bekannte/ge-spurte Wege. -
Helmut9:brigittefoe:
"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
(Franz Kafka)... und der Weg formt sich, wenn ich gehe
(Tschuang Tschi)welche Gemeinsamkeiten es doch zwischen
westlichen und östlichen Denkern gibt !Quintessenz
Ich kann nur einen Weg gehen wenn er schon als Weg von anderen gegangen ist. Doch bin ich am Ende aller Wege angekommen bleibt mir nur die Wahl mir meinen Weg im Nachhinein zu zeigen oder den einfachen Hinweg wieder zurück zu gehen.Ochsenbild 8 Der Raum in dem selbst die Patriarchen keine Spur hinterlassen haben.
Nur meinen Weg kann ich da erkennen. Es sei denn ich gehe nur auf bekannte/ge-spurte Wege.Erst einmal bewege ich mich in ausgetretenen und ausgelatschten Pfaden.
Irgendwann erkenne ich, daß es nicht mein eigener Weg ist - UND DANN -
ist da NICHTS mehr. Kein Weg, kein Zeichen, nur noch ein AB - GRUND.
In den stürze ich . . .
dann verliert sich meine Spur;
jedoch auf dem GRUND, darauf stehe ich.