Wieso Buddhismus ?

  • Liebe Freunde


    In meinem letzten Thread habt Ihr mir geholfen das Wesen und die Ziele des Buddhismus zu erkennen.


    Mich würde nun interessieren von Euch, als praktizierende Buddhisten (so nehme ich an) zu erfahren, was Ihr ganz persönlich vom Buddhismus für eure zukünftige Entwicklung erhofft und was Ihr auf eurem bisherigen Weg persönlich schon davon profitieren konntet.


    Vielleicht empfindet ihr meine Anfrage als zu persönlich, ich bin deshalb auch nicht beleidigt wenn niemand antwortet. Es ist für mich allerdings schwierig auf anderem Weg, Antworten auf diese für mich drängenden Fragen zu erhalten.

  • Hallo Bakram,
    es klingt für Dich vielleicht negativ, aber gerade die Hoffnung ist für mich "gestorben". Worauf hoffen, auf was? So wie es ist, ist es okay. Warum ich diesen Weg gehe? Weil ich gar keine andere Möglichkeit habe. Es ist so, als würdest Du mich fragen, warum bleibst Du Mutter? Ich bin Mutter - aus, Ende.


    Die Hinwendung zu Buddhas Lehre hat dieses bewirkt, da ist kein Hadern mehr mit dem "Schicksal", keine Verwirrung mehr "wer oder was bin ich, wo oder wie komm ich wohin oder woher". Es ist ein Ruhen in mir selbst. Es ist so, als schaute ich mir aus einem gemütlichen Sessel - völlig befreit von Wünschen und Ängsten - einen spannenden Film an, wohlwissend, dass ich nichts zu tun brauche. :D Was will ich mehr? Ich gehe einfach weiter, wohl-wissend, dass ich nie wieder "zurück kann", aber auf jeden Fall in immer freiere "Gebiete" (unbegrenzte Räume) gelange, jedoch ohne mich um das Ergebnis/Ziel zu kümmern.


    _()_ Monika

  • Naja, man kann schon in den Devarealm kommen und aber dann nach langer Zeit wieder in einer unteren Ebene wieder auftauchen. Ist das hoffen, mit dem "nie wieder zurück" oder einfach ein "ich will mich ja nun gar nicht mehr damit beschäftigen was mal wird"?
    Warum hat man so eine Stütze, wenn's so ist wie es ist? Was kann passieren, wenn man nur glaub das es so ist wie man es sieht?


    Und auf einem Kreis kommt man immer voran oder gibts da auch ein zurück?
    *schmunzel*

  • Unke :grinsen: Man kann sich auch ne Frikadelle ans Knie nageln.
    Who care's?

  • Hanzze:

    Naja, man kann schon in den Devarealm kommen und aber dann nach langer Zeit wieder in einer unteren Ebene wieder auftauchen. Ist das hoffen, mit dem "nie wieder zurück" oder einfach ein "ich will mich ja nun gar nicht mehr damit beschäftigen was mal wird"?
    Warum hat man so eine Stütze, wenn's so ist wie es ist? Was kann passieren, wenn man nur glaub das es so ist wie man es sieht?


    Und auf einem Kreis kommt man immer voran oder gibts da auch ein zurück?
    *schmunzel*


    Übrigens, lieber Hanzze, ist das eine komische Antwort auf eine ernstzunehmende Frage eines neuen Users!

  • Grüß Dich ganz recht herzlich Bakram,


    was soll ich schreiben bzw. sagen ?
    Was sagen eigentlich schon bloße Worte aus ?
    Im schlechtesten Fall werden sie sinnentstellt inhaltslos.
    Im besten Fall werden sie eine Orientierungshilfe.


    nimm's mir bitte nicht 'krumm' Bakram ?
    monikamarie


    nevertheless,
    this reads very well
    and taste it toot's,
    incomparably!!!
    Fine posting monikamarie
    makes me happy


    ausnahmsweise mal in good old english


    añjalī अञ्जलि


    Mit ganz freundlichen und herzlichen Grüßen
    Dorje Sema



  • monikamarie:
    Hanzze:

    Naja, man kann schon in den Devarealm kommen und aber dann nach langer Zeit wieder in einer unteren Ebene wieder auftauchen. Ist das hoffen, mit dem "nie wieder zurück" oder einfach ein "ich will mich ja nun gar nicht mehr damit beschäftigen was mal wird"?
    Warum hat man so eine Stütze, wenn's so ist wie es ist? Was kann passieren, wenn man nur glaub das es so ist wie man es sieht?


    Und auf einem Kreis kommt man immer voran oder gibts da auch ein zurück?
    *schmunzel*


    Übrigens, lieber Hanzze, ist das eine komische Antwort auf eine ernstzunehmende Frage eines neuen Users!


    Die war ja auf dein Post und nicht auf die des Besuchers und Fragestellenden. *schmunzel* Oder war deine Antwort ernst gemeint?

  • Hanzze:


    Die war ja auf dein Post und nicht auf die des Besuchers und Fragestellenden. *schmunzel* Oder war deine Antwort ernst gemeint?


    Und warum hast du anstelle von "*schmunzel*" nicht "*schmunzel-schnurzel* geschrieben?

  • Bakram:

    was Ihr ganz persönlich vom Buddhismus für eure zukünftige Entwicklung erhofft


    Ich glaube nicht, dass ich mir irgend etwas spezielles erhoffe. Ich stecke mir natürlich konkrete Ziele auf meinem Buddhistischen Weg, und ich tue auch einiges dafür diese zu erreichen. ZB. will ich diesen und jenen Lama/Rinpoche sehen und erleben, und dann schaue ich ob sich eine Gelegenheit ergibt das zu tun, und wenn die Gelegenheit mir dann günstig erscheint, dann fahre ich da hin. Oder ich will noch x Niederwerfungen machen und dafür nehme ich mir dann meine Zeit und mache einen Bruchteil davon. Ich erhoffe mir keine "Ngöndro-Leiche" zu werden, und werde, wenn ich dieses Zwischenziel erreicht habe, dann mit der nächsten Übung weitermachen. Ich erhoffe mir, dass ich dann irgendwann einmal zu einer persönlichen (Yidam/ Saddhana) Praxis komme und diese dann praktizieren kann. Wohin das alles dann führen wird, davon habe ich keine Ahnung und das ist mir eigentlich auch egal. Das was ich jetzt tue erscheint mir richtig, deswegen mache ich es ja. Bis jetzt war es immer so, dass ich meine Entscheidungen dieses oder jenes auf meinem Buddhistischen Pfad zu tun, nicht berreut habe. Selbst wenn ich bestimmte Erwartungen hatte und diese dann enttäuscht wurden, habe ich trotzdem festgestgellt, dass sich ein weiteres Mosaiksteinchen in mein Bild eingefügt hat.
    Nirwana und Wiedergeburt in Bereich x oder als Wesen y sind mir egal, denn ich verstehe zu wenig von Nirwana und von Wiedergeburt. Warum soll ich mir über Dinge den Kopf zerbrechen die so kompliziert sind, dass man ganze Bibliotheken mit den verschiedenen Diskursen dazu füllen kann? Momentan kann ich sie ja doch nicht praktisch überprüfen. Also wende ich mich den Dingen zu die ich leichter überprüfen kann. Wie reagiere ich auf Situationen in denen ich Ungerecht behandelt werde, wie reagiere ich auf meine Gefühle, wie verhalte ich mich auf der Arbeit und wie mit meinen Mitmenschen.


    Ich will üben und ich will lernen, ich erhoffe mir schon dass da ab und an was "hängen bleibt".


    Bakram:

    was Ihr auf eurem bisherigen Weg persönlich schon davon profitieren konntet.


    Ja das konnte ich auf jeden Fall. Ich habe eine Gemeinschaft gefunden bei der ich einfach so sein kann wie ich bin, ohne dass ich dann dafür angemacht werde. Ich bin ausgeglichener geworden. Ich bin glücklich und zufrieden. Mir macht das Leben noch mehr Spass. Ich kann nun 12 mal länger Niederwerfungen machen als beim ersten mal.


  • Da gab es mal was zum Nachdenken.
    Meine Antwort ist sehr einfach: Ich nehme den Buddhismus als mein Zuhause an. Hier habe ich Ruhe vor mir gefunden.
    Jedes Verlassen des Hausen macht Unruhe und ich bin froh dann wieder im Heim zu sein.
    Was gibt es da zu hoffen? Was soll es zukünftig mehr geben als Frieden mit mir und allen anwesenden Wesen?
    liebe Grüsse
    Helmut

  • Bakram:

    ...
    Mich würde nun interessieren von Euch, als praktizierende Buddhisten (so nehme ich an) zu erfahren, was Ihr ganz persönlich vom Buddhismus für eure zukünftige Entwicklung erhofft und was Ihr auf eurem bisherigen Weg persönlich schon davon profitieren konntet.


    Guten "Abend" Bakram,


    die Vokabeln "Erhoffen" und "Profitieren" sind im buddhistischen Kontext ein bisschen unglücklich gewählt, weil man das Greifen ja gerade versucht abzulegen. Im Moment, wo man denkt "Ach, was hab ich mich schon toll entwickelt." kommt man eigentlich immer gerade wieder mal zu Fall. :? Das ist aber normal - nur mit der Zeit versucht man das zu vermeiden, weil man allmählich dazu lernt.


    Aber ich versteh natürlich trotzdem, was Du meinst.


    Ich erhoffe mir, an die Essenz der Dinge heranzukommen, einen inneren Ort zu finden, der wirklich wahr und sicher ist, von dem aus ich allen und allen wirklich richtig helfen kann. Motto "In der Ruhe liegt die Kraft, die alles gut macht."
    Mein größter Fortschritt ist bisher das schonungslose Erkennen und Bedauern meiner eigenen Unzulänglichkeiten. Das macht komischerweise den Umgang mit anderen Menschen reibungsloser. Kann man (ich) nicht erklären, muss man machen.
    Das gehört alles zum Weg: man übt, man fällt mal daneben, man steht wieder auf und übt weiter. Kein Drama.


    Auf die Frage "Wieso Buddhismus?" würde ich antworten: "Einfach, weil es mein Ding ist." Nichts weiter. :)

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Lieber Bakram,


    Ich bin philosophisch und mythisch sehr interessiert - ich erinnere mich, dass das so ist, soweit ich mich zurück erinnern kann, .... ein gewisser Hang zur "vergleichenden Philosophie- und Religionswissenschaft" ;)
    Kurz bevor ich mich als "Buddhistin" definierte war ich auf der Suche nach einer Ethik, der ich zustimmen und folgen imstande bin, die weder mir noch anderen schadet, ohne Selbstkasteiung, Stoik, überheblicher Moral oder nicht zu erreichenden Zielen u.Ä.- und da habe ich die Silas gefunden. Ich begann sie einfach unvoreingenommen zu "üben" und manch kleine "Frucht" dieser Übung hat mich wirklich staunen lassen! Über die Silas kam ich unweigerlich zu den 4 Edlen Wahrheiten und dann natürlich zum 8fachen Pfad. Ich denke ich darf behaupten dass sich bei mir damals "rechte Ansicht" einpendelte - trotz meiner überaus kritischen, skeptischen Art. Die Lehre, das Dharma/Dhamma erschien mir immer klarer, ohne Schnörkel, pragmatisch, in gewisser Weise einfach, schlicht, "bodenständig" ...und wahr!. Einsichten sind recht schwer zu beschreiben ...
    Was ich mir erhoffe? mhm, das Ende des Leids ... oder positiver ausgedrückt: mögen alle Wesen glücklich sein! :lol:

    Einmal nur noch möcht ich wandern, in der großen Wanderschaft,
    Einsam, ohne einen andern, bis verhaucht die letzte Kraft.
    Sterbend möcht den Blick ich lenken auf das Schneeland himmelhoch,
    Sterbend noch des Lehrers denken und der Lehre, die nie trog.

  • Bei mir war es so, dass ich mir immer mal wieder die frage stellte, was der sinn des lebens ist, warum gibt es mich überhaupt. man hat spass, ist traurig, hat vor allen dingen grosse ängste. irgendwann hab ich mir gedacht: "das kann nicht alles gewesen sein". ich suchte nach einem sinn. an einen gott konnte ich nie glauben, dies kam für mich nie in frage, durch zufall kam mir immer mal wieder der buddhismus in die hände in zeitschriften, internet usw. und als ich mich näher damit beschäftigt habe, meinte ich zu mir: "das kommt irgendwie hin". dann hab ich mich immer mehr damit beschäftigt, nun hab ich meine wahrheit gefunden und mein weg ist es sie immer besser zu verstehen...nach dem motto: erst schlau machen, dann feststellen.

  • accinca:


    Und warum hast du anstelle von "*schmunzel*" nicht "*schmunzel-schnurzel* geschrieben?


    Jetzt geht sogar accinca aus sich raus :D


    Zu der Frage von Bakram: Ich war auf der Suche nach ???, als ich aus der Kirche raus bin. Dann hat mich Leid auf die Spur gebracht und seither weiß ich, daß ich da bin, wo ich hingehöre. Was bringts? Frieden und das Leben wird erträglicher, trotz allem Leid, das immer wieder auftaucht- aber auch wieder verschwindet. Ziele? Keine... :P Sinn des Lebens? Uninteressant... :oops: LEBEN, fertig, aus Mickymaus...


    _()_ Lieber Gruß, c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Da wackelt eine Mizekatz stets auf Beute ständig mit dem Schwanz *schmunzel*


    Ist gerade eine Katze bei der Türe hereingekommen... (zufälle gibts...) wie meistens ohne Schwanz. Die Leute hier glauben sogar, das Katzen keinen Schwanz haben. *schmunzel* Wer weis schon dass man Chinessen und Vietnamesen diesen gerne als Medizin verwenden. *schmunzel*


    Also stets auf den Schwanz achten, der kann in einem könnenden Bewusstsein unerklärlich fehlen *schmunzel*

  • Hallo Bakram,


    ich weiß, diese Frage mag möglicherweise provozierend wirken, aber: was erhofft man sich von der Wahrheit?


    Gruß an alle


    P.S: Frage an alle Liebhaber "buddhistischer" Spekulationen (was ein Gegensatz eigtl ;) ): Wollen wir dann nicht alle Wahrheit sein?


  • Jeder Mensch ist immer die Wahrheit, nur glauben die Meisten immer das der Andere vielleicht die Wahrheit ist.

  • Helmut9:

    Jeder Mensch ist immer die Wahrheit, nur glauben die Meisten immer das der Andere vielleicht die Wahrheit ist.


    Jeder Mensch is(s)t nicht immer die Wahrheit, nur glauben einige manchmal, bei 'anderen' oder 'Selbst' fündig zu werden.


    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Bakram:

    Liebe Freunde


    In meinem letzten Thread habt Ihr mir geholfen das Wesen und die Ziele des Buddhismus zu erkennen.


    Mich würde nun interessieren von Euch, als praktizierende Buddhisten (so nehme ich an) zu erfahren, was Ihr ganz persönlich vom Buddhismus für eure zukünftige Entwicklung erhofft und was Ihr auf eurem bisherigen Weg persönlich schon davon profitieren konntet.

    Vielleicht empfindet ihr meine Anfrage als zu persönlich, ich bin deshalb auch nicht beleidigt wenn niemand antwortet. Es ist für mich allerdings schwierig auf anderem Weg, Antworten auf diese für mich drängenden Fragen zu erhalten.


    Ich praktiziere seit langem Zen - im Herbst sind es 19 Jahre - und fahre da jede Woche 80 km zu meinem Lehrer. Da fragt man sich dann schon - was bringt das? - bzw. andere fragen das.
    Wie ich also auf dem Weg dorthin in meinem Auto mir diese Frage mal wieder gestellt hatte - ich sehe diese Kreuzung noch genau vor mir - also da fragte ES in mir "Was willst du eigentlich mit Zen?" - und da antwortete ES - "Du willst groß rauskommen!" Über diese Wahrheit musste ich so lachen, dass ich mit fröhlichem Gesicht im Zendo saß und aufpasste nicht hörbar zu kichern.


    Soweit also meine Ziele.


    Was ich bisher erreicht habe - 1,58 m im Stehen - im Sitzen hab' ich noch nicht gemessen.


    _()_

  • Ja herrlich Aiko, wenn das Er-Reichen mit dem Er-Kennen zusammentrifft und sich Witze erzählen kann. :lol::lol::lol:

  • Wieso Buddhismus? Na weil alles lustig ist! Und wer will es schon ohne Wogen im Leben haben.
    *schmunzel*

  • Das ErrEr-Reichen das dem Er-Kennen Selbst -genügend erscheint wobei das Selbst sich nicht als Selbstbefreiend schlussendlich erkennt ?


    Kein Samasara -> Kein Nirvana und doch nicht ohne Buddha Kein Buddha -> SO - SEIN im vollkommenen Gleichgewicht über jeden Zweifel erhaben [?]
    in der tat samsara ist nirvana
    nirvana ist samsara
    nirvana und samsara ununterscheidbar untrennbar
    samsara und nirvana ununterscheidbar untrennbar


    Einsamkeit ick fröhne dir !!!!!!!!!


    Was liebe monikamarie würdest Du sagen das ich gar nicht an der Tastatur sitze und schreibe ? :shock:
    Beim nächsten mal wirklich anonym komplett ohne IP und Mac noch Netzwerkkartenangabe ?


    Siehst Du bei Nagarjuna mag man offensichtlich ne menge lernen aber es muss überdies hinaus auch
    wirklich wahrhaft überprüfbar verwirklicht werden.
    Gedanken als zu denkendes gedachtes nützen hier überhaupt gar nichts.
    Weil und warum ?
    Gedanken sowie die ganze gedachte und zu denkende Wirklichkeit ihrem eigenen selbst verwirklichtem Konzept zugrunde liegt.
    Nämlich dem des Vergänglichem.
    Wer oder Was denkt und empfindet all dies bewusst gegenüber der Bewusstheit dessen Bewusstsein der welcher meint dies oder das habe ICH als ICH jetzt so oder so bewusst zeitlich und räumlich so oder so wahrgenommen [vijnanna Skandha] ?
    Sind Gedanken und Gefühle nicht bloß nur interaktiv zusammen gesetzt sondern haben auch sie eine spürbare merkbare relative wirklichkeitsbezogene und empfundene bedingte Zusammenwirkung,
    zu- auf, mit und untereinander usw. . [namarupa]
    Sind Gedanken als dann deren Gefühle [vedana skhanda] interaktives ineinander miteinander gegenwärtiges Geschehen und geschahenem als geschehenes zum jeweils zu jeweils möglichem geschehbarem aktuellem Zeitpunkt wann und wo aktuell gegenwärtiges Geschehen ?
    -Teilhaber ohne teilhabe- ?????
    Für wen -wodurch wann wo und wie alsdann auch durch bitte was ?
    Würde man alleine durch den für sich empfundenen Gedanken frei,
    vom sich als Selbst empfindenden zusammengesetzten Gedanken und deren sich selbst aus sich heraus empfindenden emotionalen gedachtem Daseins,
    dann ... ja dann ... eben dann !!!


    Fragt sich nur noch für wen ????


    LAMA LA KYAB SUN CHIO
    SANGYÄ LA KYAB SUN CHIO
    CHÖ LA KYAB SUN CHIO
    SANGYÄ LA KYAB SUN CHIO


    Sarva mangalam


    Mit ganz freundlichen und herzlichen Grüßen
    Dorje Sema



  • Ja Dorje, ich glaube, Du sitzt da nicht an der Tastatur. Vielleicht solltest Du da mal eingreifen, damit auch einfache Menschen verstehen, was geschrieben wurde.
    MM


  • [...ja dann...]
    Dorje Sema:


    Wahrheit kann niemals besessen/gedacht werden. Sie IST.


    Gruß

  • Hanzze:

    1. Ist gerade eine Katze bei der Türe hereingekommen... (zufälle gibts...) wie meistens ohne Schwanz. Die Leute hier glauben sogar, das Katzen keinen Schwanz haben. *schmunzel*
    2. Also stets auf den Schwanz achten, der kann in einem könnenden Bewusstsein unerklärlich fehlen *schmunzel*


    1. Meinetwegen- ich fresse die Maus auch ohne Schwanz... :D
    2. Da ich nicht anhafte, ist mir auch besagter Schwanz wurscht... :badgrin: Was bitteschön ist " könnendes " Bewusstsein? Is dös bairisch-vietnamesisch?


    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag