Realität und Konsum

  • SO
    Es ist doch so, dass du Relität/Wirklichkeit ständig konsumierst.
    Dein Leben ist eingebettet in ein Riesenkaufhaus, in dem du agierst und interagierst mit den angebotenen vielfältigen Dingen und den Menschen, die da ebenfalls vorhanden sind. Evtl. ja auch nur ein Teil der Ware .
    Der Mensch konsumiert doch regelrecht sein Leben. Im herkömmlichen Sinn von Konsument. Jemand, der nimmt und benutzt, das was angeboten wird,. Dabei ist es egal, ob es Angebote dieser oder jener Art sind. Vollkommen egal.
    Der einzelne Mensch lebt umgeben von sinnlichen Angeboten. Die Sinne des Körpers und die des Geistes.
    Überleg mal, in was für einem Konsumtempel wir wohnen und leben und uns bewegen, abgesehen von dem täglichen Konsum wie essen und trinken.
    Auch etwas wahrzunehmen ist eine Art Konsum. Wir nehmen auf und arbeiten es durch und auf. Nutzen die Wahrnehmung, um damit zu handeln/beurteilen .. etc ..
    Wenn der Mensch sich dessen sehr bewusst ist, sollte es doch möglich sein, dieser Art von Anhaftung am Konsum zu entkommen. Sich einfach dessen bewusst zu sein, dass wir so leben. Als Konsument/in der Wirklichkeit, die sich uns immer und überall anbietet und darbietet.
    Es ist jetzt nur die Frage, was du ausser Nahrung wirklich noch davon gebrauchst. Das Wissen und die Klarheit hatten wir schon lange vor der Geburt. Aber mit dem Eintreten in diese Wirklichkeit wurde sie gewaltig unterdrückt und übertüncht, so dass wir dessen garnicht merh gewahr sind.

  • Für diesen post brauchst Du einen PC, Strom, einen Stromerzeuger, das Internet und natürlich Geld. Wenn Du darauf verzichtest, na prima: Dann treffen wir uns im Park und reden dort, ist nur bißchen ungemütlich und um dahin zu kommen, brauchen wir...Hmmm...Das Rad läßt sich eben schwerlich zurückdrehen :P
    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • na sowas......schon wieder ein beitrag wech..........schade :grinsen: muss wohl mit konsum von realität zu tun haben

  • crazy-dragon:

    Für diesen post brauchst Du einen PC, Strom, einen Stromerzeuger, das Internet und natürlich Geld. Wenn Du darauf verzichtest, na prima: Dann treffen wir uns im Park und reden dort, ist nur bißchen ungemütlich und um dahin zu kommen, brauchen wir...Hmmm...Das Rad läßt sich eben schwerlich zurückdrehen :P
    _()_ c.d.


    Danke für die Rhetorik
    Ich meine das wesentlich subtiler ...
    denk mal nach !!
    Ausserdem hast du es wohl falsch verstanden, denn ich schrieb nirgendwo, dass wir darauf verzichten sollen ,, weil wir es hier GARNICHT mehr können .. und leider auch nicht wollen ..
    Ich meinte, dass wir Realität .. eben Alles um uns herum .. konsumieren ... einfach ziellos wohl eher .

  • Hallo peeter,


    entspricht das konsumieren aller vorhandenen Sinnesreize nicht unserem menschlichen Naturell? Es hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Ansonsten würden wir noch als Einzeller in der Ursuppe schwimmen - oder aber in der Mittagssuppe einer anderen, erfolgreicheren Spezies - die wahrscheinlich auch schon den Buddhsimus erfunden hätte und sich die selben Fragen stellen würde. :grinsen:


    Wenn ich nicht mehr konsumiere, was mache ich dann mit meinen Augen, Ohren, der Nase, den Händen, meinen Druck- und Temperatursensoren in der Haut? Auf Ebay verkaufen und das Geld spenden?


    Ohne Konsumieren keine Intelligenz -> ohne Intelligenz keine Erkenntnis der Ursachen des Leidens sowie der Wege zur Befreiung vom Leid! Man könnte auch Sagen, unsere Intelligenz löst Probleme, die wir ohne sie nicht hätten :grinsen:


    Ich schweife ab - es ging ja um's konsumieren. Konsumieren ist gut, denn es hilft uns, die Welt zu verstehen!
    Ob das was wir konsumieren die Realität ist, ist eine ganz andere Frage!


    LG,


    Milou

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."

    • Offizieller Beitrag
    peeter:


    Auch etwas wahrzunehmen ist eine Art Konsum. Wir nehmen auf und arbeiten es durch und auf. Nutzen die Wahrnehmung, um damit zu handeln/beurteilen .. etc ..


    Ich würde da die Begriffe unterscheiden. Das mit dem sich Buddha beschäftigt hat ist "Begierde" - ein sehr allgemeiner Begriff, der weit über Kosum hinausgeht. Ich würde sogar davon sprechen, dass eine Mücke sich gierig auf etwas stürzen kann. Bei komplexeren Tieren, ist die Begierde mit einem "Ojektschema" verbunden. Die Katze sieht die Maus nicht als anderes Säugetier sondern ganz aus seinen eignen Bedürfnissen heraus also als "Nahrung" - als Zu-Verzehrendes.


    Das besondere am Menschen ist es, dass er dazu fähig ist die Wirklichkeit nach seinen Verblendungen zu verändern. also so mächtig ist, dass er der Welt seine Bedürfnisse aufprägen kann. Diese "Verdinglichung geschieht in unserer Warengesellschaft dadurch , dass es als Rohstoff/Ware gesehen wird. Produkte sind also projizierte Begierden.


    Gleichzeitg ist es beim Menschen aber auch so, dass er eine hohe gesitige Freheit hat und deswegen nicht alles nur aus seinen "eignen Nöten" heraus sehen muss.


    peeter:


    Wenn der Mensch sich dessen sehr bewusst ist, sollte es doch möglich sein, dieser Art von Anhaftung am Konsum zu entkommen. Sich einfach dessen bewusst zu sein, dass wir so leben. Als Konsument/in der Wirklichkeit, die sich uns immer und überall anbietet und darbietet.


    Konsum bedeutet in seiner Grundbedeutung "verbrauchen, verzehren, verdereben". Das Problem daran ist nicht der Austauschchrakter, sondern dass nur von einer Seite gesehen wird. Das Gegenteil wäre nicht ein Nicht-Konsum( das Verzichten auf Esse, wasser, Luft und ... röchel!) sondern ein symmetrischer Austausch. Einatmen - Ausatmen, Sauerstoff -Kohlendioxid, Fällen und anpflanzen, Essen und die Nahrungsressourcen für andere erhalten, Verschmutzten und hinter sich sauber machen. Also dass nicht eine Seite auf Kosten der Ausbeutung der anderen lebt.


    Weil Produkte also projizierte Begierden sind, sind sie reduzierte, verzerrte Realität. Eine Art wie man versucht hat davon wegzukommen ist die Kennezeichungspflicht. Mit jedem Papperl - Freiland - Bio - Käfighaltung - Gentechnisch verändert - Fair bekommt das Produkt ein Stücklein der Realität zurück, aus die es im Zuge seiner Verdinglichung herausabstrahiert wurde.


    Ganz geht das natürlich nicht, weil irgendwann der Platz ausgeht. Da würde es sich empfehlen Broschüren beizulegen: "Dieses Ei wurde an einem regnerischen Tag von der Henna Berta auf einem Hof in der Niedersachsen gelegt...."

  • Einige Beiträge zeigen doch sehr deutlich, wie sehr ihr dem Konsum an Worten frönt ..
    Konsumieren ist durchaus ein aktiver Vorgang und nicht nur bezogen auf uns angebotene Produkte.
    Es kann von mir auch aus mit Begierde gleichgesetzt werden, was bestimmt auch sehr treffend ist.
    Wir begehren.
    Und ..... nochmal .. ich meine nicht den Konsum/Verbrauch an Nahrung und Luft, denn ohne das geht es ja wohl wirklich nicht.
    Aber ihr müsst es nicht verstehen.
    Besser wäre der Titel "Realität konsumieren" gewesen, denn das ist es, was wir dauernd machen.
    Egal, ob Buddha das jetzt Begierde oder wie auch immer nennt.
    Ich nenn es heute einfach mal den Konsum der Realität, und dass es so ankommt, zeigt doch nur bedauerlicherweise auf, wie sehr ihr an Worten und deren heutigen Sprachgebrauch anhängt.
    Ich konsumiere die Realität .. ich erlebe sie, indem ich sie benutze/verwerte und evtl auch entwerte ;)
    Das Traurige ist ja, dass wir vor dem Konsumieren garnicht merken, dass wir es tun.

  • Peeter, ich freu mich über dein Entdecken. Bleib dran.

  • Hanzze:

    Peeter, ich freu mich über dein Entdecken. Bleib dran.


    freut mich, wenn du mir schreibst, was ich denn entdeckt habe ?
    Ich weiss das doch schon längst alles .. also nichts mit Entdeckung :)

  • peeter:


    Ich konsumiere die Realität .. ich erlebe sie, indem ich sie benutze/verwerte und evtl auch entwerte ;)
    Das Traurige ist ja, dass wir vor dem Konsumieren garnicht merken, dass wir es tun.


    so lange wir die dinge nach ihrem "nutzwert" betrachten wird sich daran nichts ändern.
    ich war heute im garten, habe beikräuter entfernt... :?


    LG _()_

  • sumedhâ:


    so lange wir die dinge nach ihrem "nutzwert" betrachten wird sich daran nichts ändern.
    ich war heute im garten, habe beikräuter entfernt... :?


    LG _()_


    Wir sehen ja noch nicht mal den Nutzwert .. Wir konsumieren/benutzen/verwerten wild drauf los.
    Zumindest meistens und dann noch mit Scheuklappen.
    Ich weiss, ich bin nur ein bissel besser.
    Wenn wir beginnen, uns über jede Handlung und Regung klarzuwerden und sie hier und dort einzuordnen, ist es schon besser. Dann beginnen wir bewusst/er zu leben und zu existieren.
    Und noch besser, wenn alle unsere Handlungen und Regungen positiven Charakters sind und wir nur noch lächelnd und zufrieden durch den Tag schlendern.
    Warum sich nicht einfach freuen .. ? So wie beim Entfernen von Heilkräutern zum evtl. Gebrauch in der Küche.
    Das Leben ist viel zu kurz, um es mit allem Möglichen und Unmöglichen zu belasten .... !
    Raus in die Natur .. Mutter Natur und weiter raus und rein in Dich selber ...!


    Das Gegenteil von dem Konsum,. wie ich ihn meine, ist nicht Nicht-Konsum, sondern sich bewusst zu sein, was wir alles von der Realität benutzen/konsumieren .. etc .......

  • hi Peter,


    ich denke insbesondere vor dem Hintergrund der medial bedingten Informationsflut bedarf es einem gewissen Grade an Medienkompetenz zur effektiven Filterung und Trennung des Wichtigen vom Unwichtigen. Sparsamkeit bei der Aufnahme von Informationen schont das Gehirn und verhindert Überlastungserscheinungen.


    Du hast schon völlig Recht: Der Mensch konsumiert ständig Informationen. Das ist ganz normal und natürlich. Der Mensch muss das zwangsläufig tun. Allerdings gibt es einen Mittelweg bezüglich der Menge und der Frequentierung. Hier greift der Spruch: Weniger ist oft mehr. Weniger kann man gründlicher verwerten. Allerdings darf es auch nicht zu wenig sein, denn sonst verkümmert der Geist. Diese Verkümmerung kann man jedoch auch beobachten, wenn die Informationsflut zu groß ist, oder die Informationen mangelhafter Qualität sind.


    lg
    maus

  • Die 5. Achtsamkeitsübung nach Thich Nhat Hanh:


    Die fünfte Achtsamkeitsübung: achtsamer Umgang mit Konsumgütern
    Im Bewusstsein des Leidens, das durch unachtsamen Umgang mit Konsumgütern entsteht, bin ich entschlossen, auf körperliche und geistige Gesundheit zu achten - sowohl meine eigene, als auch die meiner Familie und meiner Gesellschaft - indem ich achtsames Essen, Trinken und Konsumieren praktiziere. Ich will nur das zu mir nehmen, was den Frieden, das Wohlbefinden und die Freude in meinem Körper, meinem Bewusstsein und im kollektiven Körper und Bewusstsein meiner Familie und Gesellschaft erhält. Ich bin entschlossen, weder Alkohol noch andere Rauschmittel zu mir zu nehmen und keine Nahrungsmittel oder andere Dinge zu konsumieren, die Gifte enthalten, wie z.B. bestimmte Fernsehprogramme, Zeitschriften, Bücher, Filme und Gespräche. Ich bin mir bewusst, dass ich das Vertrauen meiner Vorfahren, meiner Eltern, meiner Gesellschaft und zukünftiger Generationen missbrauche, wenn ich meinen Körper oder mein Bewusstsein derart schädigenden Einflüssen aussetze. Ich werde daran arbeiten, Gewalt, Angst, Ärger und Verwirrung in mir selbst und in der Gesellschaft zu transformieren, indem ich eine angemessene körperliche und geistige Nahrung zu mir nehme. Ich weiß, dass eine bewusste Lebensweise entscheidend ist für meine eigene Veränderung und für die Veränderung der Gesellschaft.

  • Hallo,


    in letzter Zeit klicke ich manche newsletter einfach weg, weil ich sie nicht unbedingt lesen möchte. Ich filtere auch bei Büchern sehr stark. Ich lese nur, wenn ich meine, das ist wichtig für mich. Die Entscheidung, was ich konsumiere, liegt nur bei mir. Das ist meine eigene Verantwortung vor mir selbst. An dem, was ich kaufe, muss ich nicht unbedingt anhaften, nur weil ich es kaufe. Form ist Leere. Leere ist Form.


    Liebe Grüße
    mombour

  • Na wenn du nicht anhaftest, warum kaufst du es dann? *schmunzel*#
    Gibt's diese Weisheiten zum kaufen?

  • Hanzze:

    Na wenn du nicht anhaftest, warum kaufst du es dann? *schmunzel*#
    Gibt's diese Weisheiten zum kaufen?


    Dazu muss ich jetzt was sagen. Ich kaufe mir gerne Bücher und ich habe früher viel mehr an Büchern gehaftet als heute. Heute gehe ich an Bücherständen (Sonderangeboten) wirklich auch mal vorbei. Früher habe ich immer darin herumgewühlt, um etwas zu finden, zu konsumieren. Viele Bücher, die ich mir gelauft habe, wandern irgendwann weiter, damit es andere lesen können. Natürlich habe ich auch Bücher, an denen ich gerne auf irgendeine Weise hafte, d.h. ich gebe sie nicht gerne her.


    Ich ärgere mich aber nicht mehr, wenn in einem Buch ein Knick ist. Alles ist unbeständig, auch ein Buch. Ein Buch war mal ein Baum, nun ist es Papier mit Druckerschwärze. Warum muss ich an so was kleben. Wenn ich das in den Literaturforen schreiben würde, bei denen ich registriert bin, würde mich ein mancher dort vielleicht für verrückt halten. :grinsen: Ich nehme mir für ein Buch auch viel mehr Zeit als früher. Ich habe nicht mehr den Zwang, alle gute Literatur konsumieren zu müssen. Also, ein wenig befreiter fühle ich mich schon auch wenn ich gerne lese. :D

  • Hanzze:

    Na wenn du nicht anhaftest, warum kaufst du es dann? *schmunzel*#
    Gibt's diese Weisheiten zum kaufen?


    Manche Menschen legen Wert auf Bildung. Ich sehe es positiv, wenn Menschen überhaupt noch Bücher lesen.

  • Erdmaus,
    was hat es dir bisher gebracht? Jetzt mal abgeshen, dass sie vielleicht nicht mal gekauft ist, sondern nur genommen. Deine Bildung?


    Aber es ging ja nicht nur um Bücher, es ging um unbewusstes Essen mit all den sechs Mündern, über den Bedarf hinaus.


    Zitat

    Konsum existiert seit es die Menschheit gibt, denn Güter wurden schon immer verbraucht. Doch eine Konsumgesellschaft entwickelte sich erstmals im England des 15. Jahrhunderts, als unter anderem die Entstehung neuer Drucktechnologien und des Baumwollhandels den Konsum erheblich anwachsen ließen. Eine Konsumgesellschaft ist dadurch gekennzeichnet, dass die Menschen nicht nur das konsumieren bzw. kaufen, was sie zum Überleben benötigen, sondern auch das, was das Leben „schöner“ macht.


    Quelle: Wikipedia


    Mombour, Bücher zu teilen und weiter zu schenken ist etwas sehr schönes. Manchmal ist es noch schöner sie überhaupt ungelesen weiter zu schenken.

  • Ich möchte diesen Thread löschen lassen,.


    Es geht um den Konsum der Realität und nicht um Konsum.
    Es geht darum, wie wir Alles aufnehmen .. unbedacht oft und unüberlegt.
    Warum sollten wir keine Bücher kaufen, Hanzze ?
    Es sind evtl Weisheiten darin ,... oder sind wir mittlerweile auf das Internet angewiesen, wo du ja auch wohl liest ...


    Ein Buch ist wie ein Garten der Seele .. schrieb mal Jemand !!!


    Es geht darum, wie wir mit der unsrigen Realität umgehen .. und evtl war "konsumieren" zu irreleitend :)
    Konsum als unbewusstes Nehmen und Aufnehmen der dar - und angebotenen Dinge, welcher Art auch immer .

  • Denkst du da ist ein Unterschied. Für dich ist ein Buch Realität.


    Nur anmerkend: keiner hat etwas gegen Bücher. Es geht nur um den Konsum der "Realität".

    Zitat

    ...nicht nur das fressen, verschlingen und nicht wertschätzen (konsumieren bzw. kaufen), was sie zum (über) Leben benötigen, sondern auch das, was das (Leben „schöner“ macht) für das Leben (aller) schlicht nachteilig ist.


    Ich habe mir erlaubt den Satz etwas provokativ zu ändern, um ihn eindringlicher zu machen.


  • Ist schon erstaunlich, wie die Bedeutung des Wortes Konsum im Sinne von "kaufen" in den Köpfen der dieses Forum konsumierenden, eigentlich nicht anhaftenden Buddhisten und Buddhismussymphatisanten verankert, ja geradezu eingebrannt ist.


    Das erinnert mich an meinen donquichottischen Kampf in meinem Unternehmen das korrekte Wort Datum als Singular des Wortes Daten zu etablieren. Verwendet wird normalerweise das Wort die Date :oops: . Niemand schafft es, sich von der kalendarichen Bedeutung des Wortes zu trennen. Vielleicht sollte man froh sein, dass es von Zeit zu Zeit noch Leute schaffen, den Genitiv zu verwenden. Gute Nacht Deutsche Sprache!


    LG,


    Milou

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."