Warum gibt es so wenig Erleuchtete?

  • Warum gibt es so wenige erleuchtet Wesen? (Was immer Erleuchtung ist und wie immer das gelebt werden kann?)
    Zumindest weden ja nur sehr wenige Wesen als erleuchtet betrachtet und anerkannt.
    Ist also der Buddhismus nicht wirkungsvoll genug?


    _()_
    daodong


    Hab ich geklaut aus dem ZeitungsThread. :)


    Erleuchtete findest Du nur da wo Du jemanden kennst der aus der Gemeinschaft gegangen und anders zurückgekehrt ist.
    Erleuchtete sind nicht zu finden ich begegne ihnen. Sie gehören meist zu keiner Gemeinschaft mehr, doch leben viele in Gemeinschaften ohne das sie an ihnen hängen oder sich für diese Einsetzen.
    Was macht für Suchende Scientology so unattraktiv? Sie wollen einen Clear schaffen, nur wenn einer Clear geworden ist geht er weg von dieser Gemeinschaft, kein Clear kann in Scientology sein!!!. Doch sie können sehr schnell welche ermöglichen.
    Wenn eine Buddhistisch Linie einen Erleuchteten ermöglicht hat geht dieser aus der Gemeinschaft. Zen ist eine Möglichkeit Erleuchtete zu finden!?!?!
    Ein Erleuchteter kann nicht mehr an der Gemeinschaft hängen, sie Besondern, sie als einzig wahre erkennen. Er kann nur helfen das mehr Menschen erleutet werden, das tut er dann, auch mit Mitteln die der Regelung in der Gemeinschaft widersprechen. Suche einen der von allen kritisiert wird, der als unberechenbar gilt oder als "persona non Grata" gesehen wird, doch immer gelassen bleibt. Die Doofen der Gemeinschaft die schon lange dabei sind sind meist auch die Erleuchteten. Der Dorftrottel weiss viel mehr als der Bürgermeister denn ihn nimmt keiner als Daseiend wahr.
    Liebe Grüsse
    Helmut

  • Ach Helmut - es gibt sowas wie Erleuchtete nicht.
    Was soll das denn sein?


    Sawaki Kodo schrieb mal:
    14. An dich, der du alles daran setzt, "Satori" zu bekommen
    Wir praktizieren nicht, um "Satori" zu bekommen. Es ist Satori, das unsere Praxis zieht. Wir praktizieren, herumgewirbelt von Satori.
    Wir suchen nicht nach dem Weg. Der Buddhaweg sucht nach uns.
    Du redest von der Suche nach dem Weg, doch was bedeutet das schon, wenn du nach dem Weg suchst, nur um dich selbst zu befriedigen?
    Du willst zum Buddha werden? Was für eine unnütze Anstrengung! Sei einfach du selbst in jedem Augenblick. Was glaubst du erreichen zu können, wenn du diesen Ort aufgibst?
    Zazen bedeutet einfach zu sitzen, ohne auch nur daran zu denken, ein Buddha zu werden.
    Wir kommen nicht durch Praxis zum Satori: Praxis IST Satori. Jeder einzelne Schritt ist das Ziel.


    _()_

  • ...dieser herr Sawaki...aber auch...er nimmt uns alle...illusionen...der alte drache :grinsen:

  • Diebe [die, die welches nicht gegebenes, nehmen] gehören auf die Anklagebank


    Wanted Kodo Sawaki only live


    Belohnung gibt's keine!!!


    Mit ganz freundlichen und herzlichen Grüßen
    Dorje Sema



  • Der Weg ist das Ziel. ^^


    Also ich hab noch von keinem Erleuchteten gehört (außer von Buddah). Ich bin mir auch nicht sicher ob man wirklich erleuchtet werden kann.
    Sonst würden ja 1000 Mönche erleuchtet durch die Welt ziehen :D


    Ich denke, der bloße Versuch sich auf den Weg zum "Gipfel" zu machen, ist schon "Belohunung" genug.

    »Es gibt nur eine falsche Sicht:
    Der Glaube, meine Sicht ist die einzige richtige.« (Nagarjuna)

  • Hallo Leute,


    Zitat

    Japanfan sagt:
    ...Ich bin mir auch nicht sicher ob man wirklich erleuchtet werden kann.
    Sonst würden ja 1000 Mönche erleuchtet durch die Welt ziehen ...


    Ich sage: NEIN! :grinsen:


    Mal im Ernst: Ich denke um erleuchtet zu werden, müssen viele Aspekte zusammenkommen.
    Einer der wichtigsten Aspekte ist Lebenserfahrung und Charakterbildung. Den Mönchen in den
    Klöstern, die meistens seit ihrer Kindheit da sind, fehlt eben genau diese Lebenserfahrung.
    Nur durch ein theoretisches Studium kann man meiner Meinung nach keine Erleuchtung erlangen.


    In der Nachkriegsgeneration waren viele charakterlich starke Politiker. Heute gibt es nur noch
    Pfeifen ;) . Warum? Weil alle im Wohlstand ohne Entbehrungen aufgewachsen sind.


    Wenn jemand mit Weisheit (Bildung) und Lebenserfahrung sich auch noch aktiv mit der Lehre
    beschäftigt, glaube ich schon, dass er erleuchtet werden kann. Bei Buddha kam genau das zusammen:
    eine gute Ausbildung, Prägung durch einen extremen Bruch im Lebensweg und der Wille den
    richtigen Weg zu finden.


    Noch was zur Bildung: Gerade im Zen will man sich ja immer von allem belastenden Wissen befreien
    um erst dann Erleuchtung zu erlangen. Ich denke das kann nicht klappen. Eigentlich waren alle
    Religionsstifter und religiöse Vorbilder gebildet, oder?


    LG,


    Micha

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."


  • Ach Aiko
    Deine Vorstellung von Satori ist tausend Kilometer von meinem Sein entfernt.
    Ich weiss nichts von Satori. Damit stimme ich Kodo ganz zu. Obwohl?!?! Was blubbert der Kerl mich an: Es geht um ihn!!!


    Ich nehme Dir die Möglichkeit das als Ironisch zu sehen!
    liebe Grüsse
    Helmut


  • Ein Tag ohne Arbeit ist ein Tag ohne Essen.
    Betteln ist keine Arbeit. Auch das Segenspenden für Almosen ist eine Frechheit. Essen annehmen für Hilfe die erwiesen wurde ist Arbeit.

  • Helmut9:

    Obwohl?!?! Was blubbert der Kerl mich an: Es geht um ihn!!!


    :grinsen::grinsen: er blubbert dich an nur wenn du dich angeblubbert fühlst :grinsen: aber im prinzip hast du recht
    LG

  • Es gibt auch so einige Erleuchtete, die unerkannt herumwuseln. Es ist vermutlich sehr schwer oder gar nicht möglich eine Statistik aufzustellen. Vielfach sind auch die Vorstellungen von der Erleuchtung ziemlich bizarr und so exotisch, dass es eigentlich ein Wunder wäre, wenn es sowas überhaupt gäbe.


    Ein Erleuchteter tut keine Wunder, sieht wie ein normaler Mensch aus und wandelt genauso im Alltag herum. Sein Körper hat Schmerzen und ist Verfall und Krankheit unterworfen. Darum sage ich, dass die Dunkelziffer höher ist als man so gemeinhin denken würde. Zu Zeiten des Buddha wurden die Menschen komischerweise recht schnell erleuchtet. Woran liegt das wohl? An der Definition von Erleuchtung natürlich, denn die Menschen waren damals nicht groß anders wie heute ;)


    gruß
    Maus

  • Ich denke, dass einer der Merkmale der Erwachten ist, dass sie damit nicht "hausieren gehen". Sie halten sich also bedeckt und wirken einfach als Lehrer. Sonst stimme ich ebenfalls Erdmaus zu.


    Mit Metta


    Kat

    appamadena sampadetha!

  • Mich würde mal interessieren,


    sind hier wirklich Erleuchtete im buddhistischen Sinn gemeint, oder eher Weise im westlichen Sinn.


    Die ersteren wird man wohl wirklich schwer aufspüren können - so sie denn existieren.
    Von den letzteren gibt es definitiv auch zu wenige, aber mancheml trifft man einen.
    Er ist vielleicht nur deswegen kein buddhistisch Erleuchteter, weil er sich nicht mit
    Buddhismus beschäftigt.


    LG,


    Milou

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."

  • Wie kann man überhaupt feststellen ob jemand erleuchtet ist oder nicht?
    Man könnte ihn verprügeln und schauen ob er dann noch gelassen ist oder voller Wut.
    Aber ich denke, eindeutig ist auch dieser Test nicht.
    Letztendlich weiß bloß jeder selbst, ob er erleuchtet ist oder nicht.


    Warum gibt es scheinbar sowenig Erleuchtete? Einfach deshalb, weil Erleuchtung eine äußerst konsequente, langjährige Meditationspraxis vorrausgeht. Die wenigsten Menschen haben diese konsequente Meditationspraxis.
    Wahrscheinlich kann man erst dann erleuchtet werden, wenn man alle anderen Ziele im Leben diesem Einen untergeordnet hat.

  • Hallo,


    Zitat

    Dalai schreibt:
    ... Warum gibt es scheinbar sowenig Erleuchtete? Einfach deshalb, weil Erleuchtung eine äußerst konsequente, langjährige Meditationspraxis vorrausgeht. ...


    Zitat

    Lotus schreibt in einem anderen Thread:
    ... Denn Leid ist ja auch dazu da, dass wir uns weiterentwickeln und schließlich das Leid überwinden. Hätten wir keine Begierden, hätten wir also auch keinen Motor zur Entwicklung, könnten wir ergo auch nicht zur Erleuchtung gelangen. ...


    Ich halte es da eher mit Lotus. Wie ich oben schon geschrieben habe: Ich bezweifle, dass ohne Leid, ohne Lebenerfahrung, ohne Prägung
    jemand den Weg zur Erleuchtung finden kann. Wenn ich immer ein "seichtes" Leben führe, fehlt mir einfach das Wissen darum, wovon ich
    erlöst werden möchte.


    LG,


    Milou

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."

  • Milou:

    Ich halte es da eher mit Lotus. Wie ich oben schon geschrieben habe: Ich bezweifle, dass ohne Leid, ohne Lebenerfahrung, ohne Prägung
    jemand den Weg zur Erleuchtung finden kann.


    Leid (dukha) hat jeder nicht-Erleuchtete. Nur ist sich nicht jeder dessen bewusst. Erst durch Meditation wird man sich dessen wirklich bewusst.
    Lebenserfahrung bekommt man automatisch, wenn man am Leben und bei Bewusstsein ist.
    Man muss nicht alt sein, um erleuchtet zu werden.


    Buddha wurde nach der Überlieferung mit 35 Jahren erleuchtet.
    Jesus war sogar noch jünger, als er gekreuzigt wurde.


    Die einzige wichtige Komponente ist also das Arbeiten am Bewusstsein, alle andere Faktoren werden automatisch mit der Geburt mitgeliefert. Was für ein Service! Danke ans Universum! :)

  • Namaste!

    Dalai:

    ... Warum gibt es scheinbar sowenig Erleuchtete? Einfach deshalb, weil Erleuchtung eine äußerst konsequente, langjährige Meditationspraxis vorrausgeht. ...


    Das mag für manchen jetzt vielleicht ketzerisch klingen, aber ich denke nicht, dass langjährige Meditationspraxis absolute Voraussetzung für Erleuchtung ist [Ich gehe mal davon aus, dass mit "Meditationspraxis" eine Form von formeller Meditation gemeint ist, sei sie nun Vipassana/Samatha, Zen, Mantrayana oder vergleichbares].


    Was aber bestimmt erforderlich ist, das ist Konsequenz!


    Eine der Hauptfragen in diesem Kontext ist aber bestimmt auch, was der Einzelne unter Erleuchtung versteht - und dieses Verständnis kann dann wiederum nur subjektiv sein, bedingt durch die eigenen Konzepte.
    Das führt dann z. B. zu folgenden Fragestellungen:


    Hat ein Zen-Meister wie Linji (jap. Rinzai) aus tibetischer Vajrayana-Sicht die Erleuchtung verwirklicht?
    Hätte ein alter Zen-Patriarch jemanden wie Gampopa als Erleuchteten "erkannt"?
    War ein Mensch wie der Mann aus Nazareth erleuchtet?


    Milou:
    Zitat

    Lotus schreibt in einem anderen Thread:
    ... Denn Leid ist ja auch dazu da, dass wir uns weiterentwickeln und schließlich das Leid überwinden. Hätten wir keine Begierden, hätten wir also auch keinen Motor zur Entwicklung, könnten wir ergo auch nicht zur Erleuchtung gelangen. ...


    Ich halte es da eher mit Lotus. Wie ich oben schon geschrieben habe: Ich bezweifle, dass ohne Leid, ohne Lebenerfahrung, ohne Prägung
    jemand den Weg zur Erleuchtung finden kann. Wenn ich immer ein "seichtes" Leben führe, fehlt mir einfach das Wissen darum, wovon ich
    erlöst werden möchte.


    Dieser Sichtweise kann ich mich anschließen.
    Ohne Fleiss kein Preis - ohne Leid keine Aufhebung des Leidens.


    < gasshô >


    Benkei

    "Allmorgendlich beginne ich meinen Tag damit, den Spiegel zu polieren;
    Täglich türme ich neue Staubschichten auf;
    Allabendlich beende ich meinen Tag damit, weiter zu polieren;
    Und scheinbar wirbelt auch ein Schlafender noch Staub auf."
    HôShin

  • Ich verstehe unter "Erleuchtung" die Einsicht und das Erkennen des Bedingten Entstehens und Vergehens und zwar in jeder Situation. Diese Einsicht ist in jeder Situation auch zu realisieren und deshalb, gibt es keinen, der als erleuchtet bezeichnet werden kann. Und es ist eben auch keine Eigenschaft, sondern es ist beständig zu erweisen.
    Natürlich würden Linji, Gampopa und andere sich erkennen, in ihrer Einsicht - da habe ich keinen Zweifel. Es ist unmitellbar zu sehen.


    _()_

  • Ich möchte nochmal meine Frage von gestern wiederholen:

    Zitat

    sind hier wirklich Erleuchtete im buddhistischen Sinn gemeint, oder eher Weise im westlichen Sinn.
    Die ersteren wird man wohl wirklich schwer aufspüren können - so sie denn existieren.
    Von den letzteren gibt es definitiv auch zu wenige, aber mancheml trifft man einen.
    Er ist vielleicht nur deswegen kein buddhistisch Erleuchteter, weil er sich nicht mit
    Buddhismus beschäftigt.


    Wie schon mehrfach andiskutiert sehen die verschiedene Richtungen des Buddhismus das Thema Erleuchtung sowieso ganz unterschiedlich.
    Alleine die Frage ob man nun langsam oder spontan zur Erleuchtung gelangt, hat schon Generationen beschäftigt. Da halte ich das Thema
    Erleuchtung im Sinne von Weisheit (natürlich unabhängig von Alter) für ergiebiger.


    LG,


    Milou

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."

  • Weisheit (im weltlichen Sinne) und Erleuchtung sind zwei paar Schuh. Das sollte schon sauber getrennt werden. Da kann jemand sehr weise sein und kein bisschen erleuchtet. Der umgekehrte Fall ist auch schon beobachtet worden.
    Onda


  • Der Unterschied zwischen plötzlich und allmählich existiert nur auf der Oberfläche - und wenn sich da Generationen mit beschäftigt haben, sind sie selber schuld.
    Erleuchtung bedeutet den achtfachen Pfad vollkommen zu verwirklichen - Weisheit, Ethik und Sammlung - die drei gehören zusammen. Niemand hat den achtfachen Pfad vollkommen verwirklicht. Diejenigen die den achtfachen Pfad verwirklichen, tun dies immer nur in unvollkommener Weise, gemessen an Buddha - daher praktizieren wir immer im Anfänger-Geist - unermüdlich fangen wir immer wieder an.
    Und um das mal ganz klar zu sagen - ohne Praxis gibt es schon mal gar keine Erleuchtung, weder plötzlich noch allmählich.


    _()_

  • eine ganz bescheidene Frage.


    Wie sollte jemand erkennen, dass er erleuchtet ist......


    wo er doch die dualistische Denke abgelegt hat.


    hedin


  • So, genau das ist es. Daher kann weder ein anderer, noch man selbst dies erkennen, im Sinne von Erleuchtet - Nicht-Erleuchtet.
    Erkennen kann man aber das jegliches Streben abgefallen ist und auch das Streben nach Erleuchtung sinnlos ist, weil es nichts anzustreben gibt. Und dennoch muss man Unkraut in seinem Garten jäten und Schnecken einsammeln. :grinsen:


    _()_



  • Das Ich/Ego erkennt nicht dass es erleuchtet ist. Non-dualistisch zu erkennen, ist aber nicht gleichbedeutend mit 'in einer Suppe auflösen'. Der historische Buddha sagte nicht nur eindeutig von sich, dass er erwacht ist sondern erkannte auch bei anderen den Grad ihrer Öffnung hin zum Erwachen.
    Warum gibt es so wenig Erleuchtete? Das impliziert schon mal beim Threaderöffner dass er nur wenige zu kennen glaubt und das stimmt wohl für jede Zeit, dass es nur wenige sind. Wobei zu Zeiten des historischen Buddha es vermutlich mehr waren als heute. Wenn man den edlen achtfachen Pfad durchgeht und dann einen Blick auf unsere Gesellschaft wirft, kann man schon eine Menge "normale" Hindernisse erkennen (z. B. die gesamte Ethik). Schaut man sich allerdings die Bildung im Vergleich zum damaligen Indien an und die Vernetzung und Möglichkeiten von Austausch und selbstverständlich hierzulande die gesamte Absicherung und Demokratie, dann sind das vergleichsweise sehr gute Bedinungen.


    Ist das Ablegen der dualistischen Denke übrigens alles um erleuchtet/erwachtet zu sein?

    "Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast."
    Albert Einstein


  • Ich habe nur das Erstreben Wollen um jeden Preis verloren. Das Streben nach Erleuchtung ist das wichtigste im Leben eines Menschen damit er nicht auf so eine Falle reinfällt. Dogen vergessen oder interpretiert? Ansonsten helfen Shankara, Shandideva und Budda. Sogar der Dalai Lama hilft über den Fluß.