Euch kann ich ja fragen
Aryuveda und Yoga kommen aus dem Hinduismus, wo der menschliche Körper eigentlich nur wie ein Transportmittel auf dem Weg in eine neue Wiedergeburt betrachtet wird. TCM entstand aus dem Daoismus, wo der Gelehrte lange leben wollte und die Lebensenergie möglichst lange erhalten werden sollte. Tibetische Heilkunde hat ihre Wurzeln eher im Bön oder Schamanismus. Bitte korrigiert mich hier wenn ich mit meiner Einschätzung falsch liege. Ich frage ins Blaue.
Im Buddhismus wird der Heilung des Körpers von Krankheiten keine Aufmerksamkeit gewidmet? Haben den alten Buddhisten die übernommenen Methoden ausgereicht? Warum ist die Heilung des Körpers bei Krankheiten dort kein Thema, das man heute noch kennt? Wird der menschliche Körper im Buddhismus anders betrachtet?
Wäre schön, wenn jemand eine Idee hat. Vielen Dank dafür!